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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um ein Exposé für eine Studie. Wie lässt sich nicht präsenzorientiertes Lernen an der Hochschule effektiv für die Studierenden umsetzen? An einer Hochschule mit 15.000 Studierenden wurde die Anwesenheitspflicht vor fünf Jahren abgeschafft. Die Studierenden können sich seitdem aussuchen, ob sie eine Lehrveranstaltung besuchen oder nicht. Die Prüfungen müssen so gestaltet sein, dass man sie bestehen kann, ohne die Seminare besucht zu haben. Die statistischen Analysen der letzten fünf Jahre zeigen, dass sich das Leistungsniveau (Notendurchschnitt) im Vergleich durch die Abschaffung der Anwesenheitspflicht nicht verändert hat. Dennoch wird die Maßnahme heiß diskutiert.
Einige Lehrende kritisieren, dass es für eine vernünftige Auseinandersetzung mit den Lerninhalten wichtig sei, dass die Studierenden die Seminare besuchte. Einige Studierende sagen, dass in vielen Seminaren viel zu wenige Studierende anwesend seien, um eine konstruktive Lernatmosphäre zu schaffen. Manche Lehrende und Studierende sind sich darüber einig, dass die Abschaffung der Präsenzpflicht dazu geführt hat, dass wirklich nur noch Personen im Raum sind, die sich tatsächlich für die Inhalte interessierten. Dadurch sei es zu einer deutlichen Verbesserung der Lernatmosphäre gekommen.
Einige Lehrende kritisieren, dass es für eine vernünftige Auseinandersetzung mit den Lerninhalten wichtig sei, dass die Studierenden die Seminare besuchte. Einige Studierende sagen, dass in vielen Seminaren viel zu wenige Studierende anwesend seien, um eine konstruktive Lernatmosphäre zu schaffen. Manche Lehrende und Studierende sind sich darüber einig, dass die Abschaffung der Präsenzpflicht dazu geführt hat, dass wirklich nur noch Personen im Raum sind, die sich tatsächlich für die Inhalte interessierten. Dadurch sei es zu einer deutlichen Verbesserung der Lernatmosphäre gekommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um ein Exposé für eine Studie. Wie lässt sich nicht präsenzorientiertes Lernen an der Hochschule effektiv für die Studierenden umsetzen? An einer Hochschule mit 15.000 Studierenden wurde die Anwesenheitspflicht vor fünf Jahren abgeschafft. Die Studierenden können sich seitdem aussuchen, ob sie eine Lehrveranstaltung besuchen oder nicht. Die Prüfungen müssen so gestaltet sein, dass man sie bestehen kann, ohne die Seminare besucht zu haben. Die statistischen Analysen der letzten fünf Jahre zeigen, dass sich das Leistungsniveau (Notendurchschnitt) im Vergleich durch die Abschaffung der Anwesenheitspflicht nicht verändert hat. Dennoch wird die Maßnahme heiß diskutiert.
Einige Lehrende kritisieren, dass es für eine vernünftige Auseinandersetzung mit den Lerninhalten wichtig sei, dass die Studierenden die Seminare besuchte. Einige Studierende sagen, dass in vielen Seminaren viel zu wenige Studierende anwesend seien, um eine konstruktive Lernatmosphäre zu schaffen. Manche Lehrende und Studierende sind sich darüber einig, dass die Abschaffung der Präsenzpflicht dazu geführt hat, dass wirklich nur noch Personen im Raum sind, die sich tatsächlich für die Inhalte interessierten. Dadurch sei es zu einer deutlichen Verbesserung der Lernatmosphäre gekommen.
Einige Lehrende kritisieren, dass es für eine vernünftige Auseinandersetzung mit den Lerninhalten wichtig sei, dass die Studierenden die Seminare besuchte. Einige Studierende sagen, dass in vielen Seminaren viel zu wenige Studierende anwesend seien, um eine konstruktive Lernatmosphäre zu schaffen. Manche Lehrende und Studierende sind sich darüber einig, dass die Abschaffung der Präsenzpflicht dazu geführt hat, dass wirklich nur noch Personen im Raum sind, die sich tatsächlich für die Inhalte interessierten. Dadurch sei es zu einer deutlichen Verbesserung der Lernatmosphäre gekommen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346584182 |
ISBN-10: | 3346584186 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Glaser, Christina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Christina Glaser |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2022 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783346584182 |
ISBN-10: | 3346584186 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Glaser, Christina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Christina Glaser |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2022 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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