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Allgemeinbildung deutsche Literatur für Dummies
Taschenbuch von Ulrich Kirstein (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ganz oben in der Liste der Themen, die zur Allgemeinbildung zählen, steht die deutsche Literatur, die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Gattungen Prosa, Lyrik und Drama und leitet Sie durch die Epochen. Minnesang, Aufklärung, Klassik, Romantik, Realismus und Naturalismus, klassische Moderne und zeitgenössische Literatur bleiben dabei nicht abstrakte Begriffe. Die Autoren geben Einblick in die Werke und erzählen vom Leben der Schriftsteller, deren Freundschaften und Feindschaften, deren Kampf um Anerkennung und deren Reaktion auf unbarmherzige Kritik. Und alle, die den ganz schnellen Überblick bekommen wollen, finden hier Listen mit zehn Schriftstellern, die man kennen sollte, zehn Schriftstellerinnen, die man kennen sollte, und mit zehn Schreibenden, die zu Unrecht vergessen wurden.
Ganz oben in der Liste der Themen, die zur Allgemeinbildung zählen, steht die deutsche Literatur, die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Gattungen Prosa, Lyrik und Drama und leitet Sie durch die Epochen. Minnesang, Aufklärung, Klassik, Romantik, Realismus und Naturalismus, klassische Moderne und zeitgenössische Literatur bleiben dabei nicht abstrakte Begriffe. Die Autoren geben Einblick in die Werke und erzählen vom Leben der Schriftsteller, deren Freundschaften und Feindschaften, deren Kampf um Anerkennung und deren Reaktion auf unbarmherzige Kritik. Und alle, die den ganz schnellen Überblick bekommen wollen, finden hier Listen mit zehn Schriftstellern, die man kennen sollte, zehn Schriftstellerinnen, die man kennen sollte, und mit zehn Schreibenden, die zu Unrecht vergessen wurden.
Über den Autor
Ulrich Kirstein studierte Neuere Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb ... für Dummies-Bücher sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).
Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie. Seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet sie als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche und ist in der Fortbildung tätig.
Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren 9

Einführung 25

Über dieses Buch 25

Konventionen in diesem Buch 26

Was Sie nicht lesen müssen 27

Törichte Annahmen über den Leser 27

Wie dieses Buch aufgebaut ist 28

Teil I: Was (deutsche) Literatur ist 29

Teil II: Von Minnesang bis Naturalismus 29

Teil III: Von der klassischen Moderne zu unseren Zeitgenossen 29

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 30

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30

Wie es weitergeht 31

TEIL I WAS (DEUTSCHE) LITERATUR IST 33

Kapitel 1 Lange Texte, Reime und Ähnliches: Literaturgattungen im Überblick 35

Quer durch die Zeiten 36

Spargel spricht nicht 36

Gute Güte, Sprache lebt 37

Es beginnt demütig: Althochdeutsch 37

Mittelhochdeutsch verstehen wir heute besser 38

Nach der Ouvertüre geht's Schlag auf Schlag 39

Ordnen nach Zeiten 41

Festhalten: Im Galopp durch die Epochen 42

Erfunden oder gefunden - Stoff, Motiv und Symbol 58

Wer hat's erfunden - der Stoff 58

Ohne Motiv keine Tat 60

Eine Welt in der Welt: Symbol 60

Lang, kurz, gereimt und ungereimt - die Gattungen 61

Schon wieder die alten Griechen 62

Wie viel Dichtermensch steckt in der Dichtung? 63

Kapitel 2 Von der Idee zum Buch - Einsichten in den Literaturbetrieb 65

Wie aus der Idee ein Buch wird 65

Verleger - Persönlichkeiten mit Geduld und Gespür 66

Auch Kleine sind oftmals ganz groß 69

Lektoren - mit Herz und Verstand 69

Agenten - Lizenz zum Drucken 70

Vermarktung beginnt mit Kritik 71

Von Literaturpäpsten und Kritikastern 71

Die Aufklärung und der Beginn der Literaturkritik 72

Follow me - Blogs 76

Leben um zu schreiben, schreiben um zu leben 77

Die Arbeit der Schriftsteller 77

Ohne Fleiß kein Preis 79

Spektakel und Preis 80

Offiziell mit Georg Büchner 81

Der Preis für den Buchhandel 82

Der Preis fürs Herz 83

Der Lese-Preis 84

Der Debatten-Preis 84

Vordenker für die Zukunft - mit Kleist 84

Turmschreiber und Insel-Poeten 85

Museale Weihe und aktuelle Arbeit 86

Kapitel 3 Ganz prosaisch 89

Der Roman tat sich schwer 89

Das Epos als Urform des Romans 90

Quer durch die Epochen - die berühmtesten Romane 90

Roman vor dem Roman - die Anfänge 92

Es begann mit einer Frau 92

Glück und Unglück des Fortunatus 93

Der Narr schlechthin - Till Eulenspiegel 93

Romanproduktion mit Autorenstempel 94

Von Schelmen und Schäfern - Barock 95

Alles andere als simpel - der Simplicissimus 96

Insel der Seligen - die Aufklärung 98

Mehr als nur empfindsam 100

Leiden am Jungsein - Sturm und Drang 101

Psychologisches Abtauchen in die Kindheit 103

Und ein Schuss Erotik 103

Von der Bildung zum Bildungsroman - Klassik 104

Philosophie in Romanform 106

Das Jahrhundert der Romane 106

Blaue Blume und wahnhafte Mordlust - die Romantik 108

Eintauchen ins Mittelalter 109

Teuflisches Gebräu 111

Lauer Nachsommer - das Biedermeier 112

Epigonal statt epochal 112

Einschläfernder Detaillist 113

Mitten im Geschehen - Junges Deutschland und Vormärz 114

Viel Unvollendetes 115

Echt und wahr - Realismus 116

Brandenburgs Größe 117

Jahrhundertende und -wende: Fin de Siècle 118

Es beginnt mit einem Untergang 118

Nicht nur für ganz Junge, aber für die besonders 119

Der Beginn der Moderne 120

Wer erzählt hier eigentlich? 121

Der einsame Mensch - Expressionismus 122

Die Macht der Bürokraten - Kafka 123

Immer sachlich bleiben 124

Trümmerliteratur - von Schwarzmarkt und Ruinen 126

Zweierlei Literatur, zweierlei Romane? 127

Die 1960er-Jahre 128

Die (Wieder-)Entdeckung des Politischen - die 1970er-Jahre 129

Zurück in die Vergangenheit - die Postmoderne 130

Zeitgenossen haufenweise - die Gegenwart 130

Hauptsache kurz - Novelle oder Kurzgeschichte 132

Aus Amerika - die Kurzgeschichte 133

Fabel-haft 134

Denken mit Sprache - Essays 135

Kapitel 4 Lyrik - oder von der wahren Poesie 137

Eintauchen in Begrifflichkeiten 137

Die wichtigsten Begriffe, um Gedichte besser zu verstehen 138

Quer durch die Zeiten im Gedicht 142

Tränen und Gesang im Barock 145

Lehren und Belehren: Aufklärung und Empfindsamkeit 147

Stürmisch und populistisch 148

Mit Reim im Hain 149

Schaurig spannend 150

Von Glocken und Zauberlehrlingen 150

Romantische Weltsicht 151

Vom Biedermeier zum Realismus 152

Auf den Barrikaden ein Lied 153

Action in Balladenform 154

Die Technik hält Einzug 154

Die klassische Moderne 155

Von Kriegen und danach 157

Konkrete Poesie oder das Lob der Einfachheit 158

Das Ende der Genies 159

Lyrik auf der Bühne 160

Kapitel 5 Die gespielte Literatur - das Drama 163

Schon die alten Griechen spielten gerne 163

Nicht nur Theorie 164

Aus Passion 165

Kurz und bündig - Fastnachtsspiele 165

Wie die Türken Einfluss auf das Theater nahmen 166

Theater, Theater, die Welt des Barock 167

Einfluss von außen 167

Schlesische Dominanz 169

Es ging auch lustig zu 169

Es wird politisch - das Theater der Aufklärung 170

Empfindsam, nicht empfindlich 172

Ein Mann wie Lessing tut not - Drama der Aufklärung 173

Auf den Spuren von Shakespeare - Sturm und Drang 175

Kunst als Kunst 178

Auch Schiller wird klassisch 178

Ein Stück für sich: Faust 180

Schwarz und weiß: Die Romantik 183

Weder hü noch hott - Einzelgänger 184

Statt Kleist gibt's Iffland 185

Politik auf der Bühne 186

Lachen steckt an 186

Rückzug in die Geschichte 187

Der Sozialrevolutionär und die Bühne 188

Größenwahn und Außenseiter 189

Die Sache mit der Wahrheit: Der Realismus 189

Familie und andere Katastrophen - Naturalismus 190

Ende oder Anfang: Die Moderne 192

Naturalisten ins Wachsfigurenkabinett 192

Ausbruch aus der Innerlichkeit: Expressionismus 194

Immer sachlich bleiben 195

Glaube Liebe Horváth 196

Zigarren im Parkett - Brecht 197

Resozialisierung auf der Bühne 199

Schweizer Dominanz 200

Zweigeteiltes Theaterleben in Ost und West 201

Kein Faible für Absurdes 202

Dokumente statt Fantasie 202

Im Plural der Individualisten 204

Fruchtbringende Endphase der DDR 206

TEIL II VON MINNESANG BIS NATURALISMUS 207

Kapitel 6 Vom Mittelalter bis zur Aufklärung 209

Viel Latein und erste Lieder 209

Kampf bis zum Ende - das Nibelungenlied 211

Pferde und Damen: Ritterdichtung 212

Kreuzfahrer fühlten sich als wahre Christen 213

Wenn Ritter leiden - Minnesang 217

Der skeptische Liebesdichter - Walther von der Vogelweide 218

Dichtende Frauen 218

Städte blühen auf 219

Chroniken und erste Romane 220

Nicht nur lustig: Fastnacht 220

Narren haufenweise 221

Humanismus und Reformation 221

Thesen mit großer Wirkung 223

Prediger der Toleranz: Die Humanisten 225

Krieg und Ornamente - Barock 226

Jessas, die Jesuiten 228

Theorie und Praxis bei Martin Opitz 228

Mitten im Konfessionsstreit: Andreas Gryphius 229

Warner auf der Bühne 229

Ganz und gar nicht simpel: Grimmelshausen 230

Barocke Vielfalt in der Dichtung 231

Es werde Licht - die Aufklärung 233

Dichter und Erbsenzähler: Johann Christoph Gottsched 235

Fabulierwut: Christian Fürchtegott Gellert 236

Der Bote aus Wandsbeck: Matthias Claudius 236

Schatzkästlein und Volksaufklärung: Johann Peter Hebel 238

Der Aufklärer schlechthin: Gotthold Ephraim Lessing 239

Als Autor arm wie eine Kirchenmaus 240

Kurze, empfindsame Abschweifung 241

Mit Humor und Weltsicht: Christoph Martin Wieland 241

Hoher Anspruch und große Langeweile: Friedrich Gottlieb Klopstock 243

Wo die Liebe hinfällt - Sophie von La Roche 244

Das Erbe der Aufklärung 245

Kapitel 7 Klassik und mehr 247

Sturm und Drang 247

Die Wegbereiter: Hamann und Herder 249

Goethe als Stürmer 250

Vom Literaten zur Literatur: Lenz 250

Balladen und Leiden: Bürger 251

Stürmischer Spätzünder: Schiller 252

Weimar, Weimar, Weimar: Die Klassik 253

Mehr als ein Exkurs: Schöne Einfalt griechischer Kunst 254

Von der eisernen Faust zum Faust: Goethe als Klassiker 255

Vom Räuber zum Professor: Schiller 259

Das Freundespaar: Schiller und Goethe 260

Schillerlocken und Goethewahn - Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte 261

Guter Ton 262

Besser auswendig lernen als verstehen 263

Einzelgänger zwischen den Welten 263

Der Titan: Jean Paul 263

Das Drama eines Lebens: Kleist 265

Nacht und Umnachtung: Hölderlin 268

Triviale Anmerkungen 269

Kapitel 8 Mehr als blaue Blumen - die Romantik 271

Gar nicht romantisch - der Begriff 271

Roman und Romantik 275

Brüder nicht nur im Geiste: Die Schlegels 277

Bergmann und Dichter: Novalis 278

Gewiefter Vielschreiber: Tieck 280

Romantikerinnen - Frauen in der Romantik 281

Literarische Zirkel 281

Mehr als Gehilfinnen ihrer Gatten 282

Bettina - vom Schoße Goethes zur Sozialkritikerin 282

Die Unglückliche: Karoline von Günderrode 282

Herrin der...

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Geisteswissenschaften allgemein
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 486 S.
ISBN-13: 9783527712182
ISBN-10: 3527712186
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1171218 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kirstein, Ulrich
Rausch, Tina
Hersteller: Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 241 x 179 x 27 mm
Von/Mit: Ulrich Kirstein (u. a.)
Erscheinungsdatum: 08.08.2018
Gewicht: 0,859 kg
Artikel-ID: 111038250
Über den Autor
Ulrich Kirstein studierte Neuere Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb ... für Dummies-Bücher sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).
Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie. Seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet sie als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche und ist in der Fortbildung tätig.
Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren 9

Einführung 25

Über dieses Buch 25

Konventionen in diesem Buch 26

Was Sie nicht lesen müssen 27

Törichte Annahmen über den Leser 27

Wie dieses Buch aufgebaut ist 28

Teil I: Was (deutsche) Literatur ist 29

Teil II: Von Minnesang bis Naturalismus 29

Teil III: Von der klassischen Moderne zu unseren Zeitgenossen 29

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 30

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30

Wie es weitergeht 31

TEIL I WAS (DEUTSCHE) LITERATUR IST 33

Kapitel 1 Lange Texte, Reime und Ähnliches: Literaturgattungen im Überblick 35

Quer durch die Zeiten 36

Spargel spricht nicht 36

Gute Güte, Sprache lebt 37

Es beginnt demütig: Althochdeutsch 37

Mittelhochdeutsch verstehen wir heute besser 38

Nach der Ouvertüre geht's Schlag auf Schlag 39

Ordnen nach Zeiten 41

Festhalten: Im Galopp durch die Epochen 42

Erfunden oder gefunden - Stoff, Motiv und Symbol 58

Wer hat's erfunden - der Stoff 58

Ohne Motiv keine Tat 60

Eine Welt in der Welt: Symbol 60

Lang, kurz, gereimt und ungereimt - die Gattungen 61

Schon wieder die alten Griechen 62

Wie viel Dichtermensch steckt in der Dichtung? 63

Kapitel 2 Von der Idee zum Buch - Einsichten in den Literaturbetrieb 65

Wie aus der Idee ein Buch wird 65

Verleger - Persönlichkeiten mit Geduld und Gespür 66

Auch Kleine sind oftmals ganz groß 69

Lektoren - mit Herz und Verstand 69

Agenten - Lizenz zum Drucken 70

Vermarktung beginnt mit Kritik 71

Von Literaturpäpsten und Kritikastern 71

Die Aufklärung und der Beginn der Literaturkritik 72

Follow me - Blogs 76

Leben um zu schreiben, schreiben um zu leben 77

Die Arbeit der Schriftsteller 77

Ohne Fleiß kein Preis 79

Spektakel und Preis 80

Offiziell mit Georg Büchner 81

Der Preis für den Buchhandel 82

Der Preis fürs Herz 83

Der Lese-Preis 84

Der Debatten-Preis 84

Vordenker für die Zukunft - mit Kleist 84

Turmschreiber und Insel-Poeten 85

Museale Weihe und aktuelle Arbeit 86

Kapitel 3 Ganz prosaisch 89

Der Roman tat sich schwer 89

Das Epos als Urform des Romans 90

Quer durch die Epochen - die berühmtesten Romane 90

Roman vor dem Roman - die Anfänge 92

Es begann mit einer Frau 92

Glück und Unglück des Fortunatus 93

Der Narr schlechthin - Till Eulenspiegel 93

Romanproduktion mit Autorenstempel 94

Von Schelmen und Schäfern - Barock 95

Alles andere als simpel - der Simplicissimus 96

Insel der Seligen - die Aufklärung 98

Mehr als nur empfindsam 100

Leiden am Jungsein - Sturm und Drang 101

Psychologisches Abtauchen in die Kindheit 103

Und ein Schuss Erotik 103

Von der Bildung zum Bildungsroman - Klassik 104

Philosophie in Romanform 106

Das Jahrhundert der Romane 106

Blaue Blume und wahnhafte Mordlust - die Romantik 108

Eintauchen ins Mittelalter 109

Teuflisches Gebräu 111

Lauer Nachsommer - das Biedermeier 112

Epigonal statt epochal 112

Einschläfernder Detaillist 113

Mitten im Geschehen - Junges Deutschland und Vormärz 114

Viel Unvollendetes 115

Echt und wahr - Realismus 116

Brandenburgs Größe 117

Jahrhundertende und -wende: Fin de Siècle 118

Es beginnt mit einem Untergang 118

Nicht nur für ganz Junge, aber für die besonders 119

Der Beginn der Moderne 120

Wer erzählt hier eigentlich? 121

Der einsame Mensch - Expressionismus 122

Die Macht der Bürokraten - Kafka 123

Immer sachlich bleiben 124

Trümmerliteratur - von Schwarzmarkt und Ruinen 126

Zweierlei Literatur, zweierlei Romane? 127

Die 1960er-Jahre 128

Die (Wieder-)Entdeckung des Politischen - die 1970er-Jahre 129

Zurück in die Vergangenheit - die Postmoderne 130

Zeitgenossen haufenweise - die Gegenwart 130

Hauptsache kurz - Novelle oder Kurzgeschichte 132

Aus Amerika - die Kurzgeschichte 133

Fabel-haft 134

Denken mit Sprache - Essays 135

Kapitel 4 Lyrik - oder von der wahren Poesie 137

Eintauchen in Begrifflichkeiten 137

Die wichtigsten Begriffe, um Gedichte besser zu verstehen 138

Quer durch die Zeiten im Gedicht 142

Tränen und Gesang im Barock 145

Lehren und Belehren: Aufklärung und Empfindsamkeit 147

Stürmisch und populistisch 148

Mit Reim im Hain 149

Schaurig spannend 150

Von Glocken und Zauberlehrlingen 150

Romantische Weltsicht 151

Vom Biedermeier zum Realismus 152

Auf den Barrikaden ein Lied 153

Action in Balladenform 154

Die Technik hält Einzug 154

Die klassische Moderne 155

Von Kriegen und danach 157

Konkrete Poesie oder das Lob der Einfachheit 158

Das Ende der Genies 159

Lyrik auf der Bühne 160

Kapitel 5 Die gespielte Literatur - das Drama 163

Schon die alten Griechen spielten gerne 163

Nicht nur Theorie 164

Aus Passion 165

Kurz und bündig - Fastnachtsspiele 165

Wie die Türken Einfluss auf das Theater nahmen 166

Theater, Theater, die Welt des Barock 167

Einfluss von außen 167

Schlesische Dominanz 169

Es ging auch lustig zu 169

Es wird politisch - das Theater der Aufklärung 170

Empfindsam, nicht empfindlich 172

Ein Mann wie Lessing tut not - Drama der Aufklärung 173

Auf den Spuren von Shakespeare - Sturm und Drang 175

Kunst als Kunst 178

Auch Schiller wird klassisch 178

Ein Stück für sich: Faust 180

Schwarz und weiß: Die Romantik 183

Weder hü noch hott - Einzelgänger 184

Statt Kleist gibt's Iffland 185

Politik auf der Bühne 186

Lachen steckt an 186

Rückzug in die Geschichte 187

Der Sozialrevolutionär und die Bühne 188

Größenwahn und Außenseiter 189

Die Sache mit der Wahrheit: Der Realismus 189

Familie und andere Katastrophen - Naturalismus 190

Ende oder Anfang: Die Moderne 192

Naturalisten ins Wachsfigurenkabinett 192

Ausbruch aus der Innerlichkeit: Expressionismus 194

Immer sachlich bleiben 195

Glaube Liebe Horváth 196

Zigarren im Parkett - Brecht 197

Resozialisierung auf der Bühne 199

Schweizer Dominanz 200

Zweigeteiltes Theaterleben in Ost und West 201

Kein Faible für Absurdes 202

Dokumente statt Fantasie 202

Im Plural der Individualisten 204

Fruchtbringende Endphase der DDR 206

TEIL II VON MINNESANG BIS NATURALISMUS 207

Kapitel 6 Vom Mittelalter bis zur Aufklärung 209

Viel Latein und erste Lieder 209

Kampf bis zum Ende - das Nibelungenlied 211

Pferde und Damen: Ritterdichtung 212

Kreuzfahrer fühlten sich als wahre Christen 213

Wenn Ritter leiden - Minnesang 217

Der skeptische Liebesdichter - Walther von der Vogelweide 218

Dichtende Frauen 218

Städte blühen auf 219

Chroniken und erste Romane 220

Nicht nur lustig: Fastnacht 220

Narren haufenweise 221

Humanismus und Reformation 221

Thesen mit großer Wirkung 223

Prediger der Toleranz: Die Humanisten 225

Krieg und Ornamente - Barock 226

Jessas, die Jesuiten 228

Theorie und Praxis bei Martin Opitz 228

Mitten im Konfessionsstreit: Andreas Gryphius 229

Warner auf der Bühne 229

Ganz und gar nicht simpel: Grimmelshausen 230

Barocke Vielfalt in der Dichtung 231

Es werde Licht - die Aufklärung 233

Dichter und Erbsenzähler: Johann Christoph Gottsched 235

Fabulierwut: Christian Fürchtegott Gellert 236

Der Bote aus Wandsbeck: Matthias Claudius 236

Schatzkästlein und Volksaufklärung: Johann Peter Hebel 238

Der Aufklärer schlechthin: Gotthold Ephraim Lessing 239

Als Autor arm wie eine Kirchenmaus 240

Kurze, empfindsame Abschweifung 241

Mit Humor und Weltsicht: Christoph Martin Wieland 241

Hoher Anspruch und große Langeweile: Friedrich Gottlieb Klopstock 243

Wo die Liebe hinfällt - Sophie von La Roche 244

Das Erbe der Aufklärung 245

Kapitel 7 Klassik und mehr 247

Sturm und Drang 247

Die Wegbereiter: Hamann und Herder 249

Goethe als Stürmer 250

Vom Literaten zur Literatur: Lenz 250

Balladen und Leiden: Bürger 251

Stürmischer Spätzünder: Schiller 252

Weimar, Weimar, Weimar: Die Klassik 253

Mehr als ein Exkurs: Schöne Einfalt griechischer Kunst 254

Von der eisernen Faust zum Faust: Goethe als Klassiker 255

Vom Räuber zum Professor: Schiller 259

Das Freundespaar: Schiller und Goethe 260

Schillerlocken und Goethewahn - Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte 261

Guter Ton 262

Besser auswendig lernen als verstehen 263

Einzelgänger zwischen den Welten 263

Der Titan: Jean Paul 263

Das Drama eines Lebens: Kleist 265

Nacht und Umnachtung: Hölderlin 268

Triviale Anmerkungen 269

Kapitel 8 Mehr als blaue Blumen - die Romantik 271

Gar nicht romantisch - der Begriff 271

Roman und Romantik 275

Brüder nicht nur im Geiste: Die Schlegels 277

Bergmann und Dichter: Novalis 278

Gewiefter Vielschreiber: Tieck 280

Romantikerinnen - Frauen in der Romantik 281

Literarische Zirkel 281

Mehr als Gehilfinnen ihrer Gatten 282

Bettina - vom Schoße Goethes zur Sozialkritikerin 282

Die Unglückliche: Karoline von Günderrode 282

Herrin der...

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Geisteswissenschaften allgemein
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 486 S.
ISBN-13: 9783527712182
ISBN-10: 3527712186
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1171218 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kirstein, Ulrich
Rausch, Tina
Hersteller: Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com
Maße: 241 x 179 x 27 mm
Von/Mit: Ulrich Kirstein (u. a.)
Erscheinungsdatum: 08.08.2018
Gewicht: 0,859 kg
Artikel-ID: 111038250
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