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Beschreibung
Alzheimer - ein langer, langer Abschied
Alzheimer war für mich, bevor meine Mutter daran erkrankte, eine unbekannte Größe, eine statistische Zahl. Diese statistische Zahl wird allein in Deutschland auf 700.000 geschätzt - die Tendenz ist deutlich steigend. Ist man selbst, oder sind Angehörige davon betroffen, wird diese anonyme Zahl schlagartig greifbar, und man beginnt, diesen langen Abschied in seiner vollen Tragweite zu verstehen.
Bei mir war es nicht anders, als bei meiner geliebten Mama eben diese Diagnose gestellt wurde. Von da an verliefen die Veränderungen Zug um Zug, Schritt für Schritt, manchmal sogar von Tag zu Tag. Was diese Veränderungen ferner bedeuteten, war ein extremer Wandel und in weiterer Folge völliger Verlust ihrer Persönlichkeit.
Ich spreche sicher für viele Söhne, wenn ich behaupte, dass eine Mutter/Sohn-Beziehung ein ganz besonderes Band ist. Man muss kein ausge-sprochenes "Muttersöhnchen" sein, um die Liebe der Mutter als etwas besonders Starkes und Exklusives zu empfinden. Umso einschneidender ist es dann, wenn diese mütterlichen Qualitäten - jene ganz spezielle Art der Empathie - sich langsam aufzulösen beginnen. Wertvolle gemeinsame Erlebnisse und sonstige wichtige Stationen der vergangenen Jahre werden plötzlich vergessen, ebenso wie Geburtstage. Man wird für die eigene Mutter sukzessive zu einer fremden Person - und damit gilt es zurechtzukommen.
All diese Eindrücke haben mich schließlich veranlasst, dieses Buch zu schreiben, das nicht nur als Ratgeber für Personen in ähnlichen Situationen fungieren soll, sondern vor allem eines erzählt - eine Geschichte von einem langen, langen Abschied!
Alzheimer war für mich, bevor meine Mutter daran erkrankte, eine unbekannte Größe, eine statistische Zahl. Diese statistische Zahl wird allein in Deutschland auf 700.000 geschätzt - die Tendenz ist deutlich steigend. Ist man selbst, oder sind Angehörige davon betroffen, wird diese anonyme Zahl schlagartig greifbar, und man beginnt, diesen langen Abschied in seiner vollen Tragweite zu verstehen.
Bei mir war es nicht anders, als bei meiner geliebten Mama eben diese Diagnose gestellt wurde. Von da an verliefen die Veränderungen Zug um Zug, Schritt für Schritt, manchmal sogar von Tag zu Tag. Was diese Veränderungen ferner bedeuteten, war ein extremer Wandel und in weiterer Folge völliger Verlust ihrer Persönlichkeit.
Ich spreche sicher für viele Söhne, wenn ich behaupte, dass eine Mutter/Sohn-Beziehung ein ganz besonderes Band ist. Man muss kein ausge-sprochenes "Muttersöhnchen" sein, um die Liebe der Mutter als etwas besonders Starkes und Exklusives zu empfinden. Umso einschneidender ist es dann, wenn diese mütterlichen Qualitäten - jene ganz spezielle Art der Empathie - sich langsam aufzulösen beginnen. Wertvolle gemeinsame Erlebnisse und sonstige wichtige Stationen der vergangenen Jahre werden plötzlich vergessen, ebenso wie Geburtstage. Man wird für die eigene Mutter sukzessive zu einer fremden Person - und damit gilt es zurechtzukommen.
All diese Eindrücke haben mich schließlich veranlasst, dieses Buch zu schreiben, das nicht nur als Ratgeber für Personen in ähnlichen Situationen fungieren soll, sondern vor allem eines erzählt - eine Geschichte von einem langen, langen Abschied!
Alzheimer - ein langer, langer Abschied
Alzheimer war für mich, bevor meine Mutter daran erkrankte, eine unbekannte Größe, eine statistische Zahl. Diese statistische Zahl wird allein in Deutschland auf 700.000 geschätzt - die Tendenz ist deutlich steigend. Ist man selbst, oder sind Angehörige davon betroffen, wird diese anonyme Zahl schlagartig greifbar, und man beginnt, diesen langen Abschied in seiner vollen Tragweite zu verstehen.
Bei mir war es nicht anders, als bei meiner geliebten Mama eben diese Diagnose gestellt wurde. Von da an verliefen die Veränderungen Zug um Zug, Schritt für Schritt, manchmal sogar von Tag zu Tag. Was diese Veränderungen ferner bedeuteten, war ein extremer Wandel und in weiterer Folge völliger Verlust ihrer Persönlichkeit.
Ich spreche sicher für viele Söhne, wenn ich behaupte, dass eine Mutter/Sohn-Beziehung ein ganz besonderes Band ist. Man muss kein ausge-sprochenes "Muttersöhnchen" sein, um die Liebe der Mutter als etwas besonders Starkes und Exklusives zu empfinden. Umso einschneidender ist es dann, wenn diese mütterlichen Qualitäten - jene ganz spezielle Art der Empathie - sich langsam aufzulösen beginnen. Wertvolle gemeinsame Erlebnisse und sonstige wichtige Stationen der vergangenen Jahre werden plötzlich vergessen, ebenso wie Geburtstage. Man wird für die eigene Mutter sukzessive zu einer fremden Person - und damit gilt es zurechtzukommen.
All diese Eindrücke haben mich schließlich veranlasst, dieses Buch zu schreiben, das nicht nur als Ratgeber für Personen in ähnlichen Situationen fungieren soll, sondern vor allem eines erzählt - eine Geschichte von einem langen, langen Abschied!
Alzheimer war für mich, bevor meine Mutter daran erkrankte, eine unbekannte Größe, eine statistische Zahl. Diese statistische Zahl wird allein in Deutschland auf 700.000 geschätzt - die Tendenz ist deutlich steigend. Ist man selbst, oder sind Angehörige davon betroffen, wird diese anonyme Zahl schlagartig greifbar, und man beginnt, diesen langen Abschied in seiner vollen Tragweite zu verstehen.
Bei mir war es nicht anders, als bei meiner geliebten Mama eben diese Diagnose gestellt wurde. Von da an verliefen die Veränderungen Zug um Zug, Schritt für Schritt, manchmal sogar von Tag zu Tag. Was diese Veränderungen ferner bedeuteten, war ein extremer Wandel und in weiterer Folge völliger Verlust ihrer Persönlichkeit.
Ich spreche sicher für viele Söhne, wenn ich behaupte, dass eine Mutter/Sohn-Beziehung ein ganz besonderes Band ist. Man muss kein ausge-sprochenes "Muttersöhnchen" sein, um die Liebe der Mutter als etwas besonders Starkes und Exklusives zu empfinden. Umso einschneidender ist es dann, wenn diese mütterlichen Qualitäten - jene ganz spezielle Art der Empathie - sich langsam aufzulösen beginnen. Wertvolle gemeinsame Erlebnisse und sonstige wichtige Stationen der vergangenen Jahre werden plötzlich vergessen, ebenso wie Geburtstage. Man wird für die eigene Mutter sukzessive zu einer fremden Person - und damit gilt es zurechtzukommen.
All diese Eindrücke haben mich schließlich veranlasst, dieses Buch zu schreiben, das nicht nur als Ratgeber für Personen in ähnlichen Situationen fungieren soll, sondern vor allem eines erzählt - eine Geschichte von einem langen, langen Abschied!
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 172 S. |
ISBN-13: | 9783887931896 |
ISBN-10: | 3887931890 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Mangele, Andy |
idea verlag gmbh: | IDEA Verlag GmbH |
Maße: | 210 x 136 x 12 mm |
Von/Mit: | Andy Mangele |
Erscheinungsdatum: | 07.12.2021 |
Gewicht: | 0,239 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 172 S. |
ISBN-13: | 9783887931896 |
ISBN-10: | 3887931890 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Mangele, Andy |
idea verlag gmbh: | IDEA Verlag GmbH |
Maße: | 210 x 136 x 12 mm |
Von/Mit: | Andy Mangele |
Erscheinungsdatum: | 07.12.2021 |
Gewicht: | 0,239 kg |
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