Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
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Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
Ich bringe es nicht über mich, deinen Namen auszusprechen.
Karin steht auf und stellt sich neben mich. Sie legt mir eine Hand auf den Oberarm. Seltsamerweise fühle ich mich sofort etwas getröstet.
»Ich wollte nur noch für Mathias und meine Familie da sein. Glaub mir, ich wollte es so sehr. Und dann habe ich Mathias im Park gesehen, wie er mit seiner Kollegin ...« Wieder unterbreche ich mich. Ja, was hat Mathias mit ihr dort gemacht? Mit ihr geschlafen? Liebe mit ihr gemacht? Nein, alles nur das nicht. »Er hat seine Kollegin gevögelt«, vollende ich meinen Satz.
Karin reibt mir über den Arm. Ich sehe ihr an, dass sie mich nicht wirklich versteht, und versuche, es ihr besser zu erklären. »Ich habe mich danach gefragt, warum ich darauf verzichte, wenn es doch irgendwie zu mir gehört.«
Karin nickt. Jetzt hat sie den Kern meiner Aussage erfasst. »Weiß Mathias, dass du ihn gesehen hast?«
»Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch gar nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll.« Ich lege die Arme um Karin und ziehe sie an mich. »Als ich euch beide gesehen habe, da war ich eifersüchtig. Nicht mehr und nicht weniger.«
Karin erwidert die Umarmung. »Schon okay.«
Ich weiß nun selbst nicht mehr genau, warum ich böse auf sie war. Mein Verhalten war einfach nur kindisch. Ich sauge tief den Duft ihrer Haare ein. Spüre, wie die weichen Strähnen sanft meine Haut kitzeln. Karins Körper schmiegt sich sanft an meinen. Ich hebe den Kopf und blicke ihr in die Augen. Ein aufgeregtes Kribbeln macht sich in meinem Bauch breit. Es ist lange her, dass wir uns so nahegekommen sind. Sanft und fast ein wenig fragend legt Karin ihre Lippen auf meine. Das Kribbeln wird stärker. Ich schließe meine Augen und öffne den Mund, gewähre ihrer Zunge Einlass. Ganz langsam streichelt ihre Zunge meine, erforscht meine Mundhöhle. Mein Stöhnen vibriert zwischen uns.
Karin zieht sich etwas von mir zurück. »Wie lange wird deine Familie im Kino sein?«, fragt sie schelmisch. Ich presse mich fester an sie. »Noch eine ganze Weile.« Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie die Treppe hinunter in den Keller. Hier haben wir einen der Räume als Gästezimmer eingerichtet. Ein großes Doppelbett steht mitten im Raum. Ich ziehe die Tagesdecke beiseite und drehe mich zu Karin um, die bereits hastig ihre Bluse aufknöpft. Ich zerre mein T-Shirt über den Kopf und entledige mich meines BHs. Genauso schnell ziehe ich auch meine Hose und den Slip aus. Ich will Karin auf meiner Haut spüren. Überall. Nackt, wie Gott sie schuf, steht Karin vor mir und strahlt mich an. Kurz darauf liegen wir uns wieder in den Armen. Unsere Brüste berühren sich und wir versinken in einem innigen Kuss. Unsere Hände wandern über den Körper der anderen und irgendwie fühlt sich alles wieder neu und aufregend an. Ich spreize meine Beine ein wenig, begierig darauf, sie endlich an meiner intimsten Stelle ...
Karin steht auf und stellt sich neben mich. Sie legt mir eine Hand auf den Oberarm. Seltsamerweise fühle ich mich sofort etwas getröstet.
»Ich wollte nur noch für Mathias und meine Familie da sein. Glaub mir, ich wollte es so sehr. Und dann habe ich Mathias im Park gesehen, wie er mit seiner Kollegin ...« Wieder unterbreche ich mich. Ja, was hat Mathias mit ihr dort gemacht? Mit ihr geschlafen? Liebe mit ihr gemacht? Nein, alles nur das nicht. »Er hat seine Kollegin gevögelt«, vollende ich meinen Satz.
Karin reibt mir über den Arm. Ich sehe ihr an, dass sie mich nicht wirklich versteht, und versuche, es ihr besser zu erklären. »Ich habe mich danach gefragt, warum ich darauf verzichte, wenn es doch irgendwie zu mir gehört.«
Karin nickt. Jetzt hat sie den Kern meiner Aussage erfasst. »Weiß Mathias, dass du ihn gesehen hast?«
»Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch gar nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll.« Ich lege die Arme um Karin und ziehe sie an mich. »Als ich euch beide gesehen habe, da war ich eifersüchtig. Nicht mehr und nicht weniger.«
Karin erwidert die Umarmung. »Schon okay.«
Ich weiß nun selbst nicht mehr genau, warum ich böse auf sie war. Mein Verhalten war einfach nur kindisch. Ich sauge tief den Duft ihrer Haare ein. Spüre, wie die weichen Strähnen sanft meine Haut kitzeln. Karins Körper schmiegt sich sanft an meinen. Ich hebe den Kopf und blicke ihr in die Augen. Ein aufgeregtes Kribbeln macht sich in meinem Bauch breit. Es ist lange her, dass wir uns so nahegekommen sind. Sanft und fast ein wenig fragend legt Karin ihre Lippen auf meine. Das Kribbeln wird stärker. Ich schließe meine Augen und öffne den Mund, gewähre ihrer Zunge Einlass. Ganz langsam streichelt ihre Zunge meine, erforscht meine Mundhöhle. Mein Stöhnen vibriert zwischen uns.
Karin zieht sich etwas von mir zurück. »Wie lange wird deine Familie im Kino sein?«, fragt sie schelmisch. Ich presse mich fester an sie. »Noch eine ganze Weile.« Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie die Treppe hinunter in den Keller. Hier haben wir einen der Räume als Gästezimmer eingerichtet. Ein großes Doppelbett steht mitten im Raum. Ich ziehe die Tagesdecke beiseite und drehe mich zu Karin um, die bereits hastig ihre Bluse aufknöpft. Ich zerre mein T-Shirt über den Kopf und entledige mich meines BHs. Genauso schnell ziehe ich auch meine Hose und den Slip aus. Ich will Karin auf meiner Haut spüren. Überall. Nackt, wie Gott sie schuf, steht Karin vor mir und strahlt mich an. Kurz darauf liegen wir uns wieder in den Armen. Unsere Brüste berühren sich und wir versinken in einem innigen Kuss. Unsere Hände wandern über den Körper der anderen und irgendwie fühlt sich alles wieder neu und aufregend an. Ich spreize meine Beine ein wenig, begierig darauf, sie endlich an meiner intimsten Stelle ...
Ich bringe es nicht über mich, deinen Namen auszusprechen.
Karin steht auf und stellt sich neben mich. Sie legt mir eine Hand auf den Oberarm. Seltsamerweise fühle ich mich sofort etwas getröstet.
»Ich wollte nur noch für Mathias und meine Familie da sein. Glaub mir, ich wollte es so sehr. Und dann habe ich Mathias im Park gesehen, wie er mit seiner Kollegin ...« Wieder unterbreche ich mich. Ja, was hat Mathias mit ihr dort gemacht? Mit ihr geschlafen? Liebe mit ihr gemacht? Nein, alles nur das nicht. »Er hat seine Kollegin gevögelt«, vollende ich meinen Satz.
Karin reibt mir über den Arm. Ich sehe ihr an, dass sie mich nicht wirklich versteht, und versuche, es ihr besser zu erklären. »Ich habe mich danach gefragt, warum ich darauf verzichte, wenn es doch irgendwie zu mir gehört.«
Karin nickt. Jetzt hat sie den Kern meiner Aussage erfasst. »Weiß Mathias, dass du ihn gesehen hast?«
»Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch gar nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll.« Ich lege die Arme um Karin und ziehe sie an mich. »Als ich euch beide gesehen habe, da war ich eifersüchtig. Nicht mehr und nicht weniger.«
Karin erwidert die Umarmung. »Schon okay.«
Ich weiß nun selbst nicht mehr genau, warum ich böse auf sie war. Mein Verhalten war einfach nur kindisch. Ich sauge tief den Duft ihrer Haare ein. Spüre, wie die weichen Strähnen sanft meine Haut kitzeln. Karins Körper schmiegt sich sanft an meinen. Ich hebe den Kopf und blicke ihr in die Augen. Ein aufgeregtes Kribbeln macht sich in meinem Bauch breit. Es ist lange her, dass wir uns so nahegekommen sind. Sanft und fast ein wenig fragend legt Karin ihre Lippen auf meine. Das Kribbeln wird stärker. Ich schließe meine Augen und öffne den Mund, gewähre ihrer Zunge Einlass. Ganz langsam streichelt ihre Zunge meine, erforscht meine Mundhöhle. Mein Stöhnen vibriert zwischen uns.
Karin zieht sich etwas von mir zurück. »Wie lange wird deine Familie im Kino sein?«, fragt sie schelmisch. Ich presse mich fester an sie. »Noch eine ganze Weile.« Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie die Treppe hinunter in den Keller. Hier haben wir einen der Räume als Gästezimmer eingerichtet. Ein großes Doppelbett steht mitten im Raum. Ich ziehe die Tagesdecke beiseite und drehe mich zu Karin um, die bereits hastig ihre Bluse aufknöpft. Ich zerre mein T-Shirt über den Kopf und entledige mich meines BHs. Genauso schnell ziehe ich auch meine Hose und den Slip aus. Ich will Karin auf meiner Haut spüren. Überall. Nackt, wie Gott sie schuf, steht Karin vor mir und strahlt mich an. Kurz darauf liegen wir uns wieder in den Armen. Unsere Brüste berühren sich und wir versinken in einem innigen Kuss. Unsere Hände wandern über den Körper der anderen und irgendwie fühlt sich alles wieder neu und aufregend an. Ich spreize meine Beine ein wenig, begierig darauf, sie endlich an meiner intimsten Stelle ...
Karin steht auf und stellt sich neben mich. Sie legt mir eine Hand auf den Oberarm. Seltsamerweise fühle ich mich sofort etwas getröstet.
»Ich wollte nur noch für Mathias und meine Familie da sein. Glaub mir, ich wollte es so sehr. Und dann habe ich Mathias im Park gesehen, wie er mit seiner Kollegin ...« Wieder unterbreche ich mich. Ja, was hat Mathias mit ihr dort gemacht? Mit ihr geschlafen? Liebe mit ihr gemacht? Nein, alles nur das nicht. »Er hat seine Kollegin gevögelt«, vollende ich meinen Satz.
Karin reibt mir über den Arm. Ich sehe ihr an, dass sie mich nicht wirklich versteht, und versuche, es ihr besser zu erklären. »Ich habe mich danach gefragt, warum ich darauf verzichte, wenn es doch irgendwie zu mir gehört.«
Karin nickt. Jetzt hat sie den Kern meiner Aussage erfasst. »Weiß Mathias, dass du ihn gesehen hast?«
»Nein, natürlich nicht. Ich weiß auch gar nicht, wie ich ihn darauf ansprechen soll.« Ich lege die Arme um Karin und ziehe sie an mich. »Als ich euch beide gesehen habe, da war ich eifersüchtig. Nicht mehr und nicht weniger.«
Karin erwidert die Umarmung. »Schon okay.«
Ich weiß nun selbst nicht mehr genau, warum ich böse auf sie war. Mein Verhalten war einfach nur kindisch. Ich sauge tief den Duft ihrer Haare ein. Spüre, wie die weichen Strähnen sanft meine Haut kitzeln. Karins Körper schmiegt sich sanft an meinen. Ich hebe den Kopf und blicke ihr in die Augen. Ein aufgeregtes Kribbeln macht sich in meinem Bauch breit. Es ist lange her, dass wir uns so nahegekommen sind. Sanft und fast ein wenig fragend legt Karin ihre Lippen auf meine. Das Kribbeln wird stärker. Ich schließe meine Augen und öffne den Mund, gewähre ihrer Zunge Einlass. Ganz langsam streichelt ihre Zunge meine, erforscht meine Mundhöhle. Mein Stöhnen vibriert zwischen uns.
Karin zieht sich etwas von mir zurück. »Wie lange wird deine Familie im Kino sein?«, fragt sie schelmisch. Ich presse mich fester an sie. »Noch eine ganze Weile.« Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie die Treppe hinunter in den Keller. Hier haben wir einen der Räume als Gästezimmer eingerichtet. Ein großes Doppelbett steht mitten im Raum. Ich ziehe die Tagesdecke beiseite und drehe mich zu Karin um, die bereits hastig ihre Bluse aufknöpft. Ich zerre mein T-Shirt über den Kopf und entledige mich meines BHs. Genauso schnell ziehe ich auch meine Hose und den Slip aus. Ich will Karin auf meiner Haut spüren. Überall. Nackt, wie Gott sie schuf, steht Karin vor mir und strahlt mich an. Kurz darauf liegen wir uns wieder in den Armen. Unsere Brüste berühren sich und wir versinken in einem innigen Kuss. Unsere Hände wandern über den Körper der anderen und irgendwie fühlt sich alles wieder neu und aufregend an. Ich spreize meine Beine ein wenig, begierig darauf, sie endlich an meiner intimsten Stelle ...
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862777570 |
ISBN-10: | 386277757X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hunt, Lily |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 22 mm |
Von/Mit: | Lily Hunt |
Erscheinungsdatum: | 08.06.2018 |
Gewicht: | 0,172 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862777570 |
ISBN-10: | 386277757X |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hunt, Lily |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 22 mm |
Von/Mit: | Lily Hunt |
Erscheinungsdatum: | 08.06.2018 |
Gewicht: | 0,172 kg |
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