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Deutsch
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Noch sprechen 100 Millionen Menschen auf der Erde deutsch. Aber viele, vielleicht sogar die meisten, nur recht widerwillig. Der moderne Modellgermane joggt, jumpt, trekkt, walkt, skatet oder biket, hat fun und feelings, mood und moments, sorrows und emotions ¿ und scheint vor nichts auf Erden solche Angst zu haben, wie seine eigene Sprache zu benutzen. Deutsch zu sprechen ist vielen Deutschen ganz offensichtlich lästig oder peinlich.¿
Viele Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, scheinen heute fast selbstverständlich das Englische als ihre Leitsprache aufzufassen. Inzwischen scheinen Anglizismen zum allgemeinen Sprachgebrauch der Deutschen zu gehören und sind gerade bei Jugendlichen überaus beliebt. Nicht nur einzelne Wörter werden hierbei übernommen, sondern sogar der deutsche Satzbau den Anglizismen angepasst. Dabei kommen Entlehnungen aus dem Englischen auf allen sprachlichen Ebenen zum Einsatz. Es folgen Funk und Fernsehen dieser Entwicklung, und selbst seriöse Zeitungen verwenden großzügig Anglizismen. So stellt auch der Sprachwissenschaftler Wolfgang BADER fest: ¿Deutsche Lebenswelt heute präsentiert sich über weite Strecken in schon vertrauten anglisierten Ausdrücken: Von den trendsettenden Bereichen der Popmusik, der Werbung, der Mode und anderen Lifestyle-Domänen über die alten und neuen Medien, vor allem das Internet, bis hin zu Sport, Tourismus, Freizeitindustrie, Technik, Wirtschaft und Wissenschaft.¿
Seit Beginn der 60er Jahre lässt sich die erhebliche Zunahme von Anglizismen im Deutschen feststellen, die sich in den 90er Jahren enorm verstärkt. Die Entwicklungen seit dem 2. Weltkrieg haben dazu geführt, dass Englisch die unbestrittene lingua franca (Verkehrssprache) der ganzen Welt geworden ist und ihren Einfluss über das hohe Prestige, das ihr zugesprochen wird, ständig vergrößert. Die Dominanz des Englischen hat daher in den letzten 50 Jahren enorm zugenommen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Sprecherzahl und der weltweiten Verbreitung des Englischen, als auch hinsichtlich des kulturellen Einflusses und der Stellung als internationale Sprache gegenüber anderen Sprachen. Diese Entwicklung hat auch die deutsche Sprache nicht gerade in geringem Maße zu spüren bekommen. Von Jahr zu Jahr tauchen neue englische Lehnwörter in unserem Sprachgut auf.
Viele Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, scheinen heute fast selbstverständlich das Englische als ihre Leitsprache aufzufassen. Inzwischen scheinen Anglizismen zum allgemeinen Sprachgebrauch der Deutschen zu gehören und sind gerade bei Jugendlichen überaus beliebt. Nicht nur einzelne Wörter werden hierbei übernommen, sondern sogar der deutsche Satzbau den Anglizismen angepasst. Dabei kommen Entlehnungen aus dem Englischen auf allen sprachlichen Ebenen zum Einsatz. Es folgen Funk und Fernsehen dieser Entwicklung, und selbst seriöse Zeitungen verwenden großzügig Anglizismen. So stellt auch der Sprachwissenschaftler Wolfgang BADER fest: ¿Deutsche Lebenswelt heute präsentiert sich über weite Strecken in schon vertrauten anglisierten Ausdrücken: Von den trendsettenden Bereichen der Popmusik, der Werbung, der Mode und anderen Lifestyle-Domänen über die alten und neuen Medien, vor allem das Internet, bis hin zu Sport, Tourismus, Freizeitindustrie, Technik, Wirtschaft und Wissenschaft.¿
Seit Beginn der 60er Jahre lässt sich die erhebliche Zunahme von Anglizismen im Deutschen feststellen, die sich in den 90er Jahren enorm verstärkt. Die Entwicklungen seit dem 2. Weltkrieg haben dazu geführt, dass Englisch die unbestrittene lingua franca (Verkehrssprache) der ganzen Welt geworden ist und ihren Einfluss über das hohe Prestige, das ihr zugesprochen wird, ständig vergrößert. Die Dominanz des Englischen hat daher in den letzten 50 Jahren enorm zugenommen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Sprecherzahl und der weltweiten Verbreitung des Englischen, als auch hinsichtlich des kulturellen Einflusses und der Stellung als internationale Sprache gegenüber anderen Sprachen. Diese Entwicklung hat auch die deutsche Sprache nicht gerade in geringem Maße zu spüren bekommen. Von Jahr zu Jahr tauchen neue englische Lehnwörter in unserem Sprachgut auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Noch sprechen 100 Millionen Menschen auf der Erde deutsch. Aber viele, vielleicht sogar die meisten, nur recht widerwillig. Der moderne Modellgermane joggt, jumpt, trekkt, walkt, skatet oder biket, hat fun und feelings, mood und moments, sorrows und emotions ¿ und scheint vor nichts auf Erden solche Angst zu haben, wie seine eigene Sprache zu benutzen. Deutsch zu sprechen ist vielen Deutschen ganz offensichtlich lästig oder peinlich.¿
Viele Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, scheinen heute fast selbstverständlich das Englische als ihre Leitsprache aufzufassen. Inzwischen scheinen Anglizismen zum allgemeinen Sprachgebrauch der Deutschen zu gehören und sind gerade bei Jugendlichen überaus beliebt. Nicht nur einzelne Wörter werden hierbei übernommen, sondern sogar der deutsche Satzbau den Anglizismen angepasst. Dabei kommen Entlehnungen aus dem Englischen auf allen sprachlichen Ebenen zum Einsatz. Es folgen Funk und Fernsehen dieser Entwicklung, und selbst seriöse Zeitungen verwenden großzügig Anglizismen. So stellt auch der Sprachwissenschaftler Wolfgang BADER fest: ¿Deutsche Lebenswelt heute präsentiert sich über weite Strecken in schon vertrauten anglisierten Ausdrücken: Von den trendsettenden Bereichen der Popmusik, der Werbung, der Mode und anderen Lifestyle-Domänen über die alten und neuen Medien, vor allem das Internet, bis hin zu Sport, Tourismus, Freizeitindustrie, Technik, Wirtschaft und Wissenschaft.¿
Seit Beginn der 60er Jahre lässt sich die erhebliche Zunahme von Anglizismen im Deutschen feststellen, die sich in den 90er Jahren enorm verstärkt. Die Entwicklungen seit dem 2. Weltkrieg haben dazu geführt, dass Englisch die unbestrittene lingua franca (Verkehrssprache) der ganzen Welt geworden ist und ihren Einfluss über das hohe Prestige, das ihr zugesprochen wird, ständig vergrößert. Die Dominanz des Englischen hat daher in den letzten 50 Jahren enorm zugenommen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Sprecherzahl und der weltweiten Verbreitung des Englischen, als auch hinsichtlich des kulturellen Einflusses und der Stellung als internationale Sprache gegenüber anderen Sprachen. Diese Entwicklung hat auch die deutsche Sprache nicht gerade in geringem Maße zu spüren bekommen. Von Jahr zu Jahr tauchen neue englische Lehnwörter in unserem Sprachgut auf.
Viele Menschen, deren Muttersprache Deutsch ist, scheinen heute fast selbstverständlich das Englische als ihre Leitsprache aufzufassen. Inzwischen scheinen Anglizismen zum allgemeinen Sprachgebrauch der Deutschen zu gehören und sind gerade bei Jugendlichen überaus beliebt. Nicht nur einzelne Wörter werden hierbei übernommen, sondern sogar der deutsche Satzbau den Anglizismen angepasst. Dabei kommen Entlehnungen aus dem Englischen auf allen sprachlichen Ebenen zum Einsatz. Es folgen Funk und Fernsehen dieser Entwicklung, und selbst seriöse Zeitungen verwenden großzügig Anglizismen. So stellt auch der Sprachwissenschaftler Wolfgang BADER fest: ¿Deutsche Lebenswelt heute präsentiert sich über weite Strecken in schon vertrauten anglisierten Ausdrücken: Von den trendsettenden Bereichen der Popmusik, der Werbung, der Mode und anderen Lifestyle-Domänen über die alten und neuen Medien, vor allem das Internet, bis hin zu Sport, Tourismus, Freizeitindustrie, Technik, Wirtschaft und Wissenschaft.¿
Seit Beginn der 60er Jahre lässt sich die erhebliche Zunahme von Anglizismen im Deutschen feststellen, die sich in den 90er Jahren enorm verstärkt. Die Entwicklungen seit dem 2. Weltkrieg haben dazu geführt, dass Englisch die unbestrittene lingua franca (Verkehrssprache) der ganzen Welt geworden ist und ihren Einfluss über das hohe Prestige, das ihr zugesprochen wird, ständig vergrößert. Die Dominanz des Englischen hat daher in den letzten 50 Jahren enorm zugenommen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Sprecherzahl und der weltweiten Verbreitung des Englischen, als auch hinsichtlich des kulturellen Einflusses und der Stellung als internationale Sprache gegenüber anderen Sprachen. Diese Entwicklung hat auch die deutsche Sprache nicht gerade in geringem Maße zu spüren bekommen. Von Jahr zu Jahr tauchen neue englische Lehnwörter in unserem Sprachgut auf.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 68 S. |
ISBN-13: | 9783638673822 |
ISBN-10: | 3638673820 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Doeppner, Kathrin |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Kathrin Doeppner |
Erscheinungsdatum: | 23.07.2007 |
Gewicht: | 0,112 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 68 S. |
ISBN-13: | 9783638673822 |
ISBN-10: | 3638673820 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Doeppner, Kathrin |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Kathrin Doeppner |
Erscheinungsdatum: | 23.07.2007 |
Gewicht: | 0,112 kg |
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