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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen), Veranstaltung: Neuropsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht ¿ die Hymnen der Musik über die Musik?
John Miles beschreibt in ¿Music¿ (1976) seine Liebe zur Musik mit den Worten ¿music was my first love and it¿ll be my last¿. In den 70er Jahren verzauberte die schwedische Popgruppe ABBA mit ¿Thank you for the music¿ (1978) tausende Menschen. Eine Hymne an die Musik, die durch Singen und Melodien das Leben lebenswert machen, die in den 90er Jahren durch das Musical ¿Mamma Miä wieder aktuell wurde.
Musik begleitet uns mittlerweile fast rund um die Uhr. Das altbewährte Klingeln des Weckers wurde durch Radiomusik ersetzt. Eine Autofahrt ohne Musik ¿ für viele undenkbar. Einkaufszentren versuchen ihre Kunden durch Hintergrundmusik zu manipulieren und zum Kauf zu animieren. In der S-Bahn kann man sich vor verschiedenen Musikrichtungen kaum retten und sogar beim Joggen begleitet uns die Musik. Sie ist allgegenwärtig.
¿Liebling, sie spielen unser Lied¿ ¿ wohl einer der meist gesprochenen Sätze weltweit. Wir verbinden Musik mit Emotionen, erinnern uns bei bestimmten Liedern an Gefühle, z.B. der erste Kuss, der erste Tanz usw. Wenn wir traurig sind, hilft uns Musik dieses Gefühl zu ertragen. Musik, eine geheimnisvolle Macht.
Oliver Sacks beschreibt in seinem Buch ¿Der einarmige Pianist¿ (Sacks 2008, S.239) einen Aphasiker, der mit Hilfe der Musik wieder zu seiner Sprache gefunden hat. Ein ähnliches Beispiel, das wir in Neuropsychologie gehört haben, hat mich derart begeistert, dass ich wissen wollte, wie Musik ¿ speziell die Musiktherapie bei anderen neurologischen Störungen eingesetzt wird und wirken kann.
Im Rahmen dieser Hausarbeit wird zuerst der Begriff Musiktherapie definiert, um anschließend anhand einiger ausgewählter Störungsbilder zu zeigen, wie die Musik auf Patienten wirken kann. Im Anschluss daran versuche ich eine Verbindung zur Sozialen Arbeit herzustellen.
John Miles beschreibt in ¿Music¿ (1976) seine Liebe zur Musik mit den Worten ¿music was my first love and it¿ll be my last¿. In den 70er Jahren verzauberte die schwedische Popgruppe ABBA mit ¿Thank you for the music¿ (1978) tausende Menschen. Eine Hymne an die Musik, die durch Singen und Melodien das Leben lebenswert machen, die in den 90er Jahren durch das Musical ¿Mamma Miä wieder aktuell wurde.
Musik begleitet uns mittlerweile fast rund um die Uhr. Das altbewährte Klingeln des Weckers wurde durch Radiomusik ersetzt. Eine Autofahrt ohne Musik ¿ für viele undenkbar. Einkaufszentren versuchen ihre Kunden durch Hintergrundmusik zu manipulieren und zum Kauf zu animieren. In der S-Bahn kann man sich vor verschiedenen Musikrichtungen kaum retten und sogar beim Joggen begleitet uns die Musik. Sie ist allgegenwärtig.
¿Liebling, sie spielen unser Lied¿ ¿ wohl einer der meist gesprochenen Sätze weltweit. Wir verbinden Musik mit Emotionen, erinnern uns bei bestimmten Liedern an Gefühle, z.B. der erste Kuss, der erste Tanz usw. Wenn wir traurig sind, hilft uns Musik dieses Gefühl zu ertragen. Musik, eine geheimnisvolle Macht.
Oliver Sacks beschreibt in seinem Buch ¿Der einarmige Pianist¿ (Sacks 2008, S.239) einen Aphasiker, der mit Hilfe der Musik wieder zu seiner Sprache gefunden hat. Ein ähnliches Beispiel, das wir in Neuropsychologie gehört haben, hat mich derart begeistert, dass ich wissen wollte, wie Musik ¿ speziell die Musiktherapie bei anderen neurologischen Störungen eingesetzt wird und wirken kann.
Im Rahmen dieser Hausarbeit wird zuerst der Begriff Musiktherapie definiert, um anschließend anhand einiger ausgewählter Störungsbilder zu zeigen, wie die Musik auf Patienten wirken kann. Im Anschluss daran versuche ich eine Verbindung zur Sozialen Arbeit herzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Mannheim (Fakultät für Sozialwesen), Veranstaltung: Neuropsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt sie nicht ¿ die Hymnen der Musik über die Musik?
John Miles beschreibt in ¿Music¿ (1976) seine Liebe zur Musik mit den Worten ¿music was my first love and it¿ll be my last¿. In den 70er Jahren verzauberte die schwedische Popgruppe ABBA mit ¿Thank you for the music¿ (1978) tausende Menschen. Eine Hymne an die Musik, die durch Singen und Melodien das Leben lebenswert machen, die in den 90er Jahren durch das Musical ¿Mamma Miä wieder aktuell wurde.
Musik begleitet uns mittlerweile fast rund um die Uhr. Das altbewährte Klingeln des Weckers wurde durch Radiomusik ersetzt. Eine Autofahrt ohne Musik ¿ für viele undenkbar. Einkaufszentren versuchen ihre Kunden durch Hintergrundmusik zu manipulieren und zum Kauf zu animieren. In der S-Bahn kann man sich vor verschiedenen Musikrichtungen kaum retten und sogar beim Joggen begleitet uns die Musik. Sie ist allgegenwärtig.
¿Liebling, sie spielen unser Lied¿ ¿ wohl einer der meist gesprochenen Sätze weltweit. Wir verbinden Musik mit Emotionen, erinnern uns bei bestimmten Liedern an Gefühle, z.B. der erste Kuss, der erste Tanz usw. Wenn wir traurig sind, hilft uns Musik dieses Gefühl zu ertragen. Musik, eine geheimnisvolle Macht.
Oliver Sacks beschreibt in seinem Buch ¿Der einarmige Pianist¿ (Sacks 2008, S.239) einen Aphasiker, der mit Hilfe der Musik wieder zu seiner Sprache gefunden hat. Ein ähnliches Beispiel, das wir in Neuropsychologie gehört haben, hat mich derart begeistert, dass ich wissen wollte, wie Musik ¿ speziell die Musiktherapie bei anderen neurologischen Störungen eingesetzt wird und wirken kann.
Im Rahmen dieser Hausarbeit wird zuerst der Begriff Musiktherapie definiert, um anschließend anhand einiger ausgewählter Störungsbilder zu zeigen, wie die Musik auf Patienten wirken kann. Im Anschluss daran versuche ich eine Verbindung zur Sozialen Arbeit herzustellen.
John Miles beschreibt in ¿Music¿ (1976) seine Liebe zur Musik mit den Worten ¿music was my first love and it¿ll be my last¿. In den 70er Jahren verzauberte die schwedische Popgruppe ABBA mit ¿Thank you for the music¿ (1978) tausende Menschen. Eine Hymne an die Musik, die durch Singen und Melodien das Leben lebenswert machen, die in den 90er Jahren durch das Musical ¿Mamma Miä wieder aktuell wurde.
Musik begleitet uns mittlerweile fast rund um die Uhr. Das altbewährte Klingeln des Weckers wurde durch Radiomusik ersetzt. Eine Autofahrt ohne Musik ¿ für viele undenkbar. Einkaufszentren versuchen ihre Kunden durch Hintergrundmusik zu manipulieren und zum Kauf zu animieren. In der S-Bahn kann man sich vor verschiedenen Musikrichtungen kaum retten und sogar beim Joggen begleitet uns die Musik. Sie ist allgegenwärtig.
¿Liebling, sie spielen unser Lied¿ ¿ wohl einer der meist gesprochenen Sätze weltweit. Wir verbinden Musik mit Emotionen, erinnern uns bei bestimmten Liedern an Gefühle, z.B. der erste Kuss, der erste Tanz usw. Wenn wir traurig sind, hilft uns Musik dieses Gefühl zu ertragen. Musik, eine geheimnisvolle Macht.
Oliver Sacks beschreibt in seinem Buch ¿Der einarmige Pianist¿ (Sacks 2008, S.239) einen Aphasiker, der mit Hilfe der Musik wieder zu seiner Sprache gefunden hat. Ein ähnliches Beispiel, das wir in Neuropsychologie gehört haben, hat mich derart begeistert, dass ich wissen wollte, wie Musik ¿ speziell die Musiktherapie bei anderen neurologischen Störungen eingesetzt wird und wirken kann.
Im Rahmen dieser Hausarbeit wird zuerst der Begriff Musiktherapie definiert, um anschließend anhand einiger ausgewählter Störungsbilder zu zeigen, wie die Musik auf Patienten wirken kann. Im Anschluss daran versuche ich eine Verbindung zur Sozialen Arbeit herzustellen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783640164547 |
ISBN-10: | 3640164547 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Brodbeck, Simone |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Simone Brodbeck |
Erscheinungsdatum: | 13.09.2008 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783640164547 |
ISBN-10: | 3640164547 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Brodbeck, Simone |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Simone Brodbeck |
Erscheinungsdatum: | 13.09.2008 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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