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Beschreibung
Vorwort
Fritz W. Scharpf hat mit seinen Arbeiten die Politikwissenschaft nicht nur in Deutschland nachhaltig geprägt. Seine Analysen des Föderalismus, der Arbeits marktpolitik und der Europäischen Union, seine Auseinandersetzung mit der Demokratietheorie und seine auf den gemeinsamen Arbeiten mit Renate Mayntz beruhende Ausarbeitung des akteurzentrierten Institutionalismus als Ansatz für die Analyse von Politikprozessen gehören zum Kernbestand des Faches. Noch heute ist er wissenschaftlich aktiv und hat in jüngster Zeit vor allem verschiede ne Analysen zur Eurokrise vorgelegt. Regelmäßig hat er sich auch publizistisch zu aktuellen Fragen geäußert.
Durch die Mitwirkung in verschiedenen Kommissionen seit den späten Sechzigerjahren fand seine wissenschaftliche Arbeit immer wieder Eingang in die Politikberatung. Im direkten Dialog hat sein scharfsinniger analytischer Blick Generationen von Mitarbeitern und Kollegen geholfen, gesellschaftliche Komplexität zu durchdringen und bessere Erklärungen für ihre Fragestellungen zu finden - von Luhmann in der Kontroverse auf dem DVPWKongress 1988 über Steuerungsfähigkeit als "scharpfsinnig" charakterisiert.
Auch an der institutionellen Entwicklung des Faches hatte Scharpf großen Anteil. Er hat den einflussreichen verwaltungswissenschaftlichen Studiengang an der Universität Konstanz gegründet, war Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie später am MaxPlanckInstitut für Ge sellschaftsforschung (MPIfG) in Köln. Seit nun einem halben Jahrhundert gehö ren seine Schriften zu den meistzitierten in der nationalen und internationalen Politikwissenschaft. Sein enormer internationaler Einfluss zeigt sich nicht zuletzt darin, dass ihm im Jahr 2000 als erstem Europäer der renommierte JohanSkytte Preis für Politikwissenschaft verliehen wurde, der oft als NobelpreisÄquivalent für das Fach genannt wird.
Grund genug, angesichts seines jahrzehntelangen Schaffens ein Gespräch über die Entwicklung seines Denkens zu führen. Darin wird der Bogen gespannt von biografischen Eckpunkten wie der Kindheit und Jugend in Schwäbisch Hall, der Entscheidung, Jura zu studieren, der Zeit in den USA, in Konstanz, Berlin und Köln hin zur politischen Entwicklung in der Nachkriegszeit, seiner Bera
tungstätigkeit und der Entwicklung seiner wissenschaftlichen Themen. So ge winnen die Leserinnen und Leser Einblick in das Denken Fritz Scharpfs und in seinen Werdegang vor dem Hintergrund der Entwicklung der Bundesrepublik und der Europäischen Union.
Zu den Themen, die im Gespräch behandelt werden, hat Fritz Scharpf auf unsere Bitte hin aus seinem umfangreichen Werk, das seit den späten Achtziger jahren vor allem auf Englisch erschien, einige deutschsprachige Aufsätze aus gewählt, die sich nicht ausschließlich an eine reine Fachöffentlichkeit richten. Die zwölf abgedruckten Texte, die zwischen 1972 und 2010 entstanden sind, erlauben es den Leserinnen und Lesern, die inhaltliche Auseinandersetzung mit den im Gespräch aufgeworfenen Fragen zu vertiefen.
Die Idee zu diesem Band hatte Adalbert Hepp auf einer Veranstaltung des MPIfG im Jahr 2014. Nach einem ersten Gespräch mit Susanne K. Schmidt in Bremen folgten zwei lange Besuche bei Fritz Scharpf in Köln im Mai und Oktober 2015. Die Tonaufnahme des Gesprächs wurde zunächst von Ursula Meller an der Universität Bremen transkribiert. Nach verschiedenen Überarbei tungsrunden durch die Herausgeber und Fritz Scharpf lag die weitere Betreuung des Buchprojekts in Köln bei Christel Schommertz. Christina Glasmacher und Cynthia Lehmann vom MPIfG halfen bei der Recherche bibliografischer und biografischer Details, das Porträt für den Buchumschlag fotografierte Marlene Brockmann, Endredaktion und Herstellung der Druckvorlage wurden mit gro ßer Sorgfalt und Umsicht von Thomas Pott am MPIfG übernommen. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Göttingen und Bremen, im Juli 2017
Adalbert Hepp und Susanne K. Schmidt
Lebenslauf Fritz W. Sc
Fritz W. Scharpf hat mit seinen Arbeiten die Politikwissenschaft nicht nur in Deutschland nachhaltig geprägt. Seine Analysen des Föderalismus, der Arbeits marktpolitik und der Europäischen Union, seine Auseinandersetzung mit der Demokratietheorie und seine auf den gemeinsamen Arbeiten mit Renate Mayntz beruhende Ausarbeitung des akteurzentrierten Institutionalismus als Ansatz für die Analyse von Politikprozessen gehören zum Kernbestand des Faches. Noch heute ist er wissenschaftlich aktiv und hat in jüngster Zeit vor allem verschiede ne Analysen zur Eurokrise vorgelegt. Regelmäßig hat er sich auch publizistisch zu aktuellen Fragen geäußert.
Durch die Mitwirkung in verschiedenen Kommissionen seit den späten Sechzigerjahren fand seine wissenschaftliche Arbeit immer wieder Eingang in die Politikberatung. Im direkten Dialog hat sein scharfsinniger analytischer Blick Generationen von Mitarbeitern und Kollegen geholfen, gesellschaftliche Komplexität zu durchdringen und bessere Erklärungen für ihre Fragestellungen zu finden - von Luhmann in der Kontroverse auf dem DVPWKongress 1988 über Steuerungsfähigkeit als "scharpfsinnig" charakterisiert.
Auch an der institutionellen Entwicklung des Faches hatte Scharpf großen Anteil. Er hat den einflussreichen verwaltungswissenschaftlichen Studiengang an der Universität Konstanz gegründet, war Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie später am MaxPlanckInstitut für Ge sellschaftsforschung (MPIfG) in Köln. Seit nun einem halben Jahrhundert gehö ren seine Schriften zu den meistzitierten in der nationalen und internationalen Politikwissenschaft. Sein enormer internationaler Einfluss zeigt sich nicht zuletzt darin, dass ihm im Jahr 2000 als erstem Europäer der renommierte JohanSkytte Preis für Politikwissenschaft verliehen wurde, der oft als NobelpreisÄquivalent für das Fach genannt wird.
Grund genug, angesichts seines jahrzehntelangen Schaffens ein Gespräch über die Entwicklung seines Denkens zu führen. Darin wird der Bogen gespannt von biografischen Eckpunkten wie der Kindheit und Jugend in Schwäbisch Hall, der Entscheidung, Jura zu studieren, der Zeit in den USA, in Konstanz, Berlin und Köln hin zur politischen Entwicklung in der Nachkriegszeit, seiner Bera
tungstätigkeit und der Entwicklung seiner wissenschaftlichen Themen. So ge winnen die Leserinnen und Leser Einblick in das Denken Fritz Scharpfs und in seinen Werdegang vor dem Hintergrund der Entwicklung der Bundesrepublik und der Europäischen Union.
Zu den Themen, die im Gespräch behandelt werden, hat Fritz Scharpf auf unsere Bitte hin aus seinem umfangreichen Werk, das seit den späten Achtziger jahren vor allem auf Englisch erschien, einige deutschsprachige Aufsätze aus gewählt, die sich nicht ausschließlich an eine reine Fachöffentlichkeit richten. Die zwölf abgedruckten Texte, die zwischen 1972 und 2010 entstanden sind, erlauben es den Leserinnen und Lesern, die inhaltliche Auseinandersetzung mit den im Gespräch aufgeworfenen Fragen zu vertiefen.
Die Idee zu diesem Band hatte Adalbert Hepp auf einer Veranstaltung des MPIfG im Jahr 2014. Nach einem ersten Gespräch mit Susanne K. Schmidt in Bremen folgten zwei lange Besuche bei Fritz Scharpf in Köln im Mai und Oktober 2015. Die Tonaufnahme des Gesprächs wurde zunächst von Ursula Meller an der Universität Bremen transkribiert. Nach verschiedenen Überarbei tungsrunden durch die Herausgeber und Fritz Scharpf lag die weitere Betreuung des Buchprojekts in Köln bei Christel Schommertz. Christina Glasmacher und Cynthia Lehmann vom MPIfG halfen bei der Recherche bibliografischer und biografischer Details, das Porträt für den Buchumschlag fotografierte Marlene Brockmann, Endredaktion und Herstellung der Druckvorlage wurden mit gro ßer Sorgfalt und Umsicht von Thomas Pott am MPIfG übernommen. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Göttingen und Bremen, im Juli 2017
Adalbert Hepp und Susanne K. Schmidt
Lebenslauf Fritz W. Sc
Vorwort
Fritz W. Scharpf hat mit seinen Arbeiten die Politikwissenschaft nicht nur in Deutschland nachhaltig geprägt. Seine Analysen des Föderalismus, der Arbeits marktpolitik und der Europäischen Union, seine Auseinandersetzung mit der Demokratietheorie und seine auf den gemeinsamen Arbeiten mit Renate Mayntz beruhende Ausarbeitung des akteurzentrierten Institutionalismus als Ansatz für die Analyse von Politikprozessen gehören zum Kernbestand des Faches. Noch heute ist er wissenschaftlich aktiv und hat in jüngster Zeit vor allem verschiede ne Analysen zur Eurokrise vorgelegt. Regelmäßig hat er sich auch publizistisch zu aktuellen Fragen geäußert.
Durch die Mitwirkung in verschiedenen Kommissionen seit den späten Sechzigerjahren fand seine wissenschaftliche Arbeit immer wieder Eingang in die Politikberatung. Im direkten Dialog hat sein scharfsinniger analytischer Blick Generationen von Mitarbeitern und Kollegen geholfen, gesellschaftliche Komplexität zu durchdringen und bessere Erklärungen für ihre Fragestellungen zu finden - von Luhmann in der Kontroverse auf dem DVPWKongress 1988 über Steuerungsfähigkeit als "scharpfsinnig" charakterisiert.
Auch an der institutionellen Entwicklung des Faches hatte Scharpf großen Anteil. Er hat den einflussreichen verwaltungswissenschaftlichen Studiengang an der Universität Konstanz gegründet, war Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie später am MaxPlanckInstitut für Ge sellschaftsforschung (MPIfG) in Köln. Seit nun einem halben Jahrhundert gehö ren seine Schriften zu den meistzitierten in der nationalen und internationalen Politikwissenschaft. Sein enormer internationaler Einfluss zeigt sich nicht zuletzt darin, dass ihm im Jahr 2000 als erstem Europäer der renommierte JohanSkytte Preis für Politikwissenschaft verliehen wurde, der oft als NobelpreisÄquivalent für das Fach genannt wird.
Grund genug, angesichts seines jahrzehntelangen Schaffens ein Gespräch über die Entwicklung seines Denkens zu führen. Darin wird der Bogen gespannt von biografischen Eckpunkten wie der Kindheit und Jugend in Schwäbisch Hall, der Entscheidung, Jura zu studieren, der Zeit in den USA, in Konstanz, Berlin und Köln hin zur politischen Entwicklung in der Nachkriegszeit, seiner Bera
tungstätigkeit und der Entwicklung seiner wissenschaftlichen Themen. So ge winnen die Leserinnen und Leser Einblick in das Denken Fritz Scharpfs und in seinen Werdegang vor dem Hintergrund der Entwicklung der Bundesrepublik und der Europäischen Union.
Zu den Themen, die im Gespräch behandelt werden, hat Fritz Scharpf auf unsere Bitte hin aus seinem umfangreichen Werk, das seit den späten Achtziger jahren vor allem auf Englisch erschien, einige deutschsprachige Aufsätze aus gewählt, die sich nicht ausschließlich an eine reine Fachöffentlichkeit richten. Die zwölf abgedruckten Texte, die zwischen 1972 und 2010 entstanden sind, erlauben es den Leserinnen und Lesern, die inhaltliche Auseinandersetzung mit den im Gespräch aufgeworfenen Fragen zu vertiefen.
Die Idee zu diesem Band hatte Adalbert Hepp auf einer Veranstaltung des MPIfG im Jahr 2014. Nach einem ersten Gespräch mit Susanne K. Schmidt in Bremen folgten zwei lange Besuche bei Fritz Scharpf in Köln im Mai und Oktober 2015. Die Tonaufnahme des Gesprächs wurde zunächst von Ursula Meller an der Universität Bremen transkribiert. Nach verschiedenen Überarbei tungsrunden durch die Herausgeber und Fritz Scharpf lag die weitere Betreuung des Buchprojekts in Köln bei Christel Schommertz. Christina Glasmacher und Cynthia Lehmann vom MPIfG halfen bei der Recherche bibliografischer und biografischer Details, das Porträt für den Buchumschlag fotografierte Marlene Brockmann, Endredaktion und Herstellung der Druckvorlage wurden mit gro ßer Sorgfalt und Umsicht von Thomas Pott am MPIfG übernommen. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Göttingen und Bremen, im Juli 2017
Adalbert Hepp und Susanne K. Schmidt
Lebenslauf Fritz W. Sc
Fritz W. Scharpf hat mit seinen Arbeiten die Politikwissenschaft nicht nur in Deutschland nachhaltig geprägt. Seine Analysen des Föderalismus, der Arbeits marktpolitik und der Europäischen Union, seine Auseinandersetzung mit der Demokratietheorie und seine auf den gemeinsamen Arbeiten mit Renate Mayntz beruhende Ausarbeitung des akteurzentrierten Institutionalismus als Ansatz für die Analyse von Politikprozessen gehören zum Kernbestand des Faches. Noch heute ist er wissenschaftlich aktiv und hat in jüngster Zeit vor allem verschiede ne Analysen zur Eurokrise vorgelegt. Regelmäßig hat er sich auch publizistisch zu aktuellen Fragen geäußert.
Durch die Mitwirkung in verschiedenen Kommissionen seit den späten Sechzigerjahren fand seine wissenschaftliche Arbeit immer wieder Eingang in die Politikberatung. Im direkten Dialog hat sein scharfsinniger analytischer Blick Generationen von Mitarbeitern und Kollegen geholfen, gesellschaftliche Komplexität zu durchdringen und bessere Erklärungen für ihre Fragestellungen zu finden - von Luhmann in der Kontroverse auf dem DVPWKongress 1988 über Steuerungsfähigkeit als "scharpfsinnig" charakterisiert.
Auch an der institutionellen Entwicklung des Faches hatte Scharpf großen Anteil. Er hat den einflussreichen verwaltungswissenschaftlichen Studiengang an der Universität Konstanz gegründet, war Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie später am MaxPlanckInstitut für Ge sellschaftsforschung (MPIfG) in Köln. Seit nun einem halben Jahrhundert gehö ren seine Schriften zu den meistzitierten in der nationalen und internationalen Politikwissenschaft. Sein enormer internationaler Einfluss zeigt sich nicht zuletzt darin, dass ihm im Jahr 2000 als erstem Europäer der renommierte JohanSkytte Preis für Politikwissenschaft verliehen wurde, der oft als NobelpreisÄquivalent für das Fach genannt wird.
Grund genug, angesichts seines jahrzehntelangen Schaffens ein Gespräch über die Entwicklung seines Denkens zu führen. Darin wird der Bogen gespannt von biografischen Eckpunkten wie der Kindheit und Jugend in Schwäbisch Hall, der Entscheidung, Jura zu studieren, der Zeit in den USA, in Konstanz, Berlin und Köln hin zur politischen Entwicklung in der Nachkriegszeit, seiner Bera
tungstätigkeit und der Entwicklung seiner wissenschaftlichen Themen. So ge winnen die Leserinnen und Leser Einblick in das Denken Fritz Scharpfs und in seinen Werdegang vor dem Hintergrund der Entwicklung der Bundesrepublik und der Europäischen Union.
Zu den Themen, die im Gespräch behandelt werden, hat Fritz Scharpf auf unsere Bitte hin aus seinem umfangreichen Werk, das seit den späten Achtziger jahren vor allem auf Englisch erschien, einige deutschsprachige Aufsätze aus gewählt, die sich nicht ausschließlich an eine reine Fachöffentlichkeit richten. Die zwölf abgedruckten Texte, die zwischen 1972 und 2010 entstanden sind, erlauben es den Leserinnen und Lesern, die inhaltliche Auseinandersetzung mit den im Gespräch aufgeworfenen Fragen zu vertiefen.
Die Idee zu diesem Band hatte Adalbert Hepp auf einer Veranstaltung des MPIfG im Jahr 2014. Nach einem ersten Gespräch mit Susanne K. Schmidt in Bremen folgten zwei lange Besuche bei Fritz Scharpf in Köln im Mai und Oktober 2015. Die Tonaufnahme des Gesprächs wurde zunächst von Ursula Meller an der Universität Bremen transkribiert. Nach verschiedenen Überarbei tungsrunden durch die Herausgeber und Fritz Scharpf lag die weitere Betreuung des Buchprojekts in Köln bei Christel Schommertz. Christina Glasmacher und Cynthia Lehmann vom MPIfG halfen bei der Recherche bibliografischer und biografischer Details, das Porträt für den Buchumschlag fotografierte Marlene Brockmann, Endredaktion und Herstellung der Druckvorlage wurden mit gro ßer Sorgfalt und Umsicht von Thomas Pott am MPIfG übernommen. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Göttingen und Bremen, im Juli 2017
Adalbert Hepp und Susanne K. Schmidt
Lebenslauf Fritz W. Sc
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 274 S. |
ISBN-13: | 9783593507965 |
ISBN-10: | 359350796X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scharpf, Fritz W. |
Redaktion: |
Hepp, Adalbert
Schmidt, Susanne K. |
Herausgeber: | Adalbert Hepp/Susanne K Schmidt |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 140 x 16 mm |
Von/Mit: | Fritz W. Scharpf |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2017 |
Gewicht: | 0,351 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 274 S. |
ISBN-13: | 9783593507965 |
ISBN-10: | 359350796X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scharpf, Fritz W. |
Redaktion: |
Hepp, Adalbert
Schmidt, Susanne K. |
Herausgeber: | Adalbert Hepp/Susanne K Schmidt |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 213 x 140 x 16 mm |
Von/Mit: | Fritz W. Scharpf |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2017 |
Gewicht: | 0,351 kg |
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