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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Philosophie), Veranstaltung: AM theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird im Folgenden der Frage nachgegangen, was es bedeutet eine Autorität als Vorbild zu haben. Schließlich sollte man, wenn man eine Autorität als Vorbild hat, wissen, was es bedeutet eine Autorität als Vorbild zu haben.
Auch wenn Autorität in unserem Alltag eine nicht unmittelbar offensichtliche Rolle spielt, ist sie in unserer Gesellschaft fest verankert. So sind der Staatsapparat, Unternehmen oder Bereiche der Künste Plätze, an denen autoritative Strukturen vorherrschen. Diese Strukturen bauen auf einer hierarchischen Ordnung auf, bei dem Statusgefälle zwischen einzelnen Personen oder Personengruppen die Beziehung kennzeichnen. Es gibt in diesen Strukturen Personen, die in der Rangordnung eine höhere Position aufweisen und mindestens eine Person, die sich zwangsläufig darunter bewegt. Zeichnet sich die Ranghöhere durch einen Erfahrungs- oder Wissensvorsprung aus, der von den Rangniederen anerkannt wird, ist die Grundlage für eine Autoritätsbeziehung gegeben. Wenn die Autoritätsgebenden sich in einem gewissen Grad mit der Autorität identifizieren und die Anerkennung gesteigerte Gefühlsdynamiken verursacht, ist der Nährboden geschaffen, die Autorität als Vorbild wahrzunehmen.
Da sich die Konnotation von dem Begriff Autorität im Laufe der Geschichte stark verändert hat, ergeben sich aus einem Autorität-Vorbild-Verhältnis einige Unklarheiten, die im Nachahmungsprozess einige Widrigkeiten beinhalten können. Autorität entwickelte sich von einer durch Überzeugung und Durchsetzung geprägten Bedeutung hin zu einer positiv behafteten Form, die das Führen eher im Sinne von Anleiten versteht und frei von negativ behafteten Begleiterscheinungen ist, die man der traditionellen Form von Autorität zuschreibt. Diese etwas verwaschene Doppeldeutigkeit zwischen einer alten Bedeutung und der modernen Entwicklung macht die Grenze auch im Alltagsleben schwer differenzierbar.
Auch wenn Autorität in unserem Alltag eine nicht unmittelbar offensichtliche Rolle spielt, ist sie in unserer Gesellschaft fest verankert. So sind der Staatsapparat, Unternehmen oder Bereiche der Künste Plätze, an denen autoritative Strukturen vorherrschen. Diese Strukturen bauen auf einer hierarchischen Ordnung auf, bei dem Statusgefälle zwischen einzelnen Personen oder Personengruppen die Beziehung kennzeichnen. Es gibt in diesen Strukturen Personen, die in der Rangordnung eine höhere Position aufweisen und mindestens eine Person, die sich zwangsläufig darunter bewegt. Zeichnet sich die Ranghöhere durch einen Erfahrungs- oder Wissensvorsprung aus, der von den Rangniederen anerkannt wird, ist die Grundlage für eine Autoritätsbeziehung gegeben. Wenn die Autoritätsgebenden sich in einem gewissen Grad mit der Autorität identifizieren und die Anerkennung gesteigerte Gefühlsdynamiken verursacht, ist der Nährboden geschaffen, die Autorität als Vorbild wahrzunehmen.
Da sich die Konnotation von dem Begriff Autorität im Laufe der Geschichte stark verändert hat, ergeben sich aus einem Autorität-Vorbild-Verhältnis einige Unklarheiten, die im Nachahmungsprozess einige Widrigkeiten beinhalten können. Autorität entwickelte sich von einer durch Überzeugung und Durchsetzung geprägten Bedeutung hin zu einer positiv behafteten Form, die das Führen eher im Sinne von Anleiten versteht und frei von negativ behafteten Begleiterscheinungen ist, die man der traditionellen Form von Autorität zuschreibt. Diese etwas verwaschene Doppeldeutigkeit zwischen einer alten Bedeutung und der modernen Entwicklung macht die Grenze auch im Alltagsleben schwer differenzierbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Philosophie), Veranstaltung: AM theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird im Folgenden der Frage nachgegangen, was es bedeutet eine Autorität als Vorbild zu haben. Schließlich sollte man, wenn man eine Autorität als Vorbild hat, wissen, was es bedeutet eine Autorität als Vorbild zu haben.
Auch wenn Autorität in unserem Alltag eine nicht unmittelbar offensichtliche Rolle spielt, ist sie in unserer Gesellschaft fest verankert. So sind der Staatsapparat, Unternehmen oder Bereiche der Künste Plätze, an denen autoritative Strukturen vorherrschen. Diese Strukturen bauen auf einer hierarchischen Ordnung auf, bei dem Statusgefälle zwischen einzelnen Personen oder Personengruppen die Beziehung kennzeichnen. Es gibt in diesen Strukturen Personen, die in der Rangordnung eine höhere Position aufweisen und mindestens eine Person, die sich zwangsläufig darunter bewegt. Zeichnet sich die Ranghöhere durch einen Erfahrungs- oder Wissensvorsprung aus, der von den Rangniederen anerkannt wird, ist die Grundlage für eine Autoritätsbeziehung gegeben. Wenn die Autoritätsgebenden sich in einem gewissen Grad mit der Autorität identifizieren und die Anerkennung gesteigerte Gefühlsdynamiken verursacht, ist der Nährboden geschaffen, die Autorität als Vorbild wahrzunehmen.
Da sich die Konnotation von dem Begriff Autorität im Laufe der Geschichte stark verändert hat, ergeben sich aus einem Autorität-Vorbild-Verhältnis einige Unklarheiten, die im Nachahmungsprozess einige Widrigkeiten beinhalten können. Autorität entwickelte sich von einer durch Überzeugung und Durchsetzung geprägten Bedeutung hin zu einer positiv behafteten Form, die das Führen eher im Sinne von Anleiten versteht und frei von negativ behafteten Begleiterscheinungen ist, die man der traditionellen Form von Autorität zuschreibt. Diese etwas verwaschene Doppeldeutigkeit zwischen einer alten Bedeutung und der modernen Entwicklung macht die Grenze auch im Alltagsleben schwer differenzierbar.
Auch wenn Autorität in unserem Alltag eine nicht unmittelbar offensichtliche Rolle spielt, ist sie in unserer Gesellschaft fest verankert. So sind der Staatsapparat, Unternehmen oder Bereiche der Künste Plätze, an denen autoritative Strukturen vorherrschen. Diese Strukturen bauen auf einer hierarchischen Ordnung auf, bei dem Statusgefälle zwischen einzelnen Personen oder Personengruppen die Beziehung kennzeichnen. Es gibt in diesen Strukturen Personen, die in der Rangordnung eine höhere Position aufweisen und mindestens eine Person, die sich zwangsläufig darunter bewegt. Zeichnet sich die Ranghöhere durch einen Erfahrungs- oder Wissensvorsprung aus, der von den Rangniederen anerkannt wird, ist die Grundlage für eine Autoritätsbeziehung gegeben. Wenn die Autoritätsgebenden sich in einem gewissen Grad mit der Autorität identifizieren und die Anerkennung gesteigerte Gefühlsdynamiken verursacht, ist der Nährboden geschaffen, die Autorität als Vorbild wahrzunehmen.
Da sich die Konnotation von dem Begriff Autorität im Laufe der Geschichte stark verändert hat, ergeben sich aus einem Autorität-Vorbild-Verhältnis einige Unklarheiten, die im Nachahmungsprozess einige Widrigkeiten beinhalten können. Autorität entwickelte sich von einer durch Überzeugung und Durchsetzung geprägten Bedeutung hin zu einer positiv behafteten Form, die das Führen eher im Sinne von Anleiten versteht und frei von negativ behafteten Begleiterscheinungen ist, die man der traditionellen Form von Autorität zuschreibt. Diese etwas verwaschene Doppeldeutigkeit zwischen einer alten Bedeutung und der modernen Entwicklung macht die Grenze auch im Alltagsleben schwer differenzierbar.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668897670 |
ISBN-10: | 3668897670 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gabbert, Oliver |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Oliver Gabbert |
Erscheinungsdatum: | 09.04.2019 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668897670 |
ISBN-10: | 3668897670 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gabbert, Oliver |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Oliver Gabbert |
Erscheinungsdatum: | 09.04.2019 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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