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Beschreibung
Halt geben in der suizidalen Krise
Wie kann ich lernen Suizidalität einzuordnen und anzusprechen? Wie lernen Halt zu geben, ohne die eigenen Grenzen zu überschreiten? Wie kann ich eine tragfähige Beziehung zu suizidgefährdeten Menschen aufbauen und aufrechterhalten? Dieses Buch liefert die Antworten: übersichtlich und praxisnah.
Das Thema Suizidalität ist für viele Menschen mit großen Ängsten und oft auch mit dem Gefühl von Hilflosigkeit verbunden. Dabei sehen sich fast alle Mitarbeitenden psychosozialer Einrichtungen, der Sozialen Arbeit, psychiatrisch Pflegende, Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen mit dem Thema Suizid und Suizidalität konfrontiert.
Die Autoren, Michael Eink und Horst Haltenhof geben eine Orientierung für den Umgang mit suizidgefährdeten Menschen. Mögliche Fallstricke der Beziehungsgestaltung werden genauso erörtert, wie die Chancen präventiver Maßnahmen. Sie räumen mit gängigen Mythen über Suizidalität auf und zeigen, wie Menschen in helfenden Berufen oder Ehrenämtern sich vor Überforderung schützen können.
Das hier vermittelte Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen, Hintergründe und Verlaufsmuster suizidaler Krisen sowie Präventions- oder Interventionsstrategien helfen dabei Unsicherheiten in Beratungs- und Akutsituationen zu minimieren. Mit prägnanten Merksätzen zum schnellen Erfassen komplexer Inhalte und aktuellen Kontaktadressen und Literaturhinweisen.
Wie kann ich lernen Suizidalität einzuordnen und anzusprechen? Wie lernen Halt zu geben, ohne die eigenen Grenzen zu überschreiten? Wie kann ich eine tragfähige Beziehung zu suizidgefährdeten Menschen aufbauen und aufrechterhalten? Dieses Buch liefert die Antworten: übersichtlich und praxisnah.
Das Thema Suizidalität ist für viele Menschen mit großen Ängsten und oft auch mit dem Gefühl von Hilflosigkeit verbunden. Dabei sehen sich fast alle Mitarbeitenden psychosozialer Einrichtungen, der Sozialen Arbeit, psychiatrisch Pflegende, Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen mit dem Thema Suizid und Suizidalität konfrontiert.
Die Autoren, Michael Eink und Horst Haltenhof geben eine Orientierung für den Umgang mit suizidgefährdeten Menschen. Mögliche Fallstricke der Beziehungsgestaltung werden genauso erörtert, wie die Chancen präventiver Maßnahmen. Sie räumen mit gängigen Mythen über Suizidalität auf und zeigen, wie Menschen in helfenden Berufen oder Ehrenämtern sich vor Überforderung schützen können.
Das hier vermittelte Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen, Hintergründe und Verlaufsmuster suizidaler Krisen sowie Präventions- oder Interventionsstrategien helfen dabei Unsicherheiten in Beratungs- und Akutsituationen zu minimieren. Mit prägnanten Merksätzen zum schnellen Erfassen komplexer Inhalte und aktuellen Kontaktadressen und Literaturhinweisen.
Halt geben in der suizidalen Krise
Wie kann ich lernen Suizidalität einzuordnen und anzusprechen? Wie lernen Halt zu geben, ohne die eigenen Grenzen zu überschreiten? Wie kann ich eine tragfähige Beziehung zu suizidgefährdeten Menschen aufbauen und aufrechterhalten? Dieses Buch liefert die Antworten: übersichtlich und praxisnah.
Das Thema Suizidalität ist für viele Menschen mit großen Ängsten und oft auch mit dem Gefühl von Hilflosigkeit verbunden. Dabei sehen sich fast alle Mitarbeitenden psychosozialer Einrichtungen, der Sozialen Arbeit, psychiatrisch Pflegende, Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen mit dem Thema Suizid und Suizidalität konfrontiert.
Die Autoren, Michael Eink und Horst Haltenhof geben eine Orientierung für den Umgang mit suizidgefährdeten Menschen. Mögliche Fallstricke der Beziehungsgestaltung werden genauso erörtert, wie die Chancen präventiver Maßnahmen. Sie räumen mit gängigen Mythen über Suizidalität auf und zeigen, wie Menschen in helfenden Berufen oder Ehrenämtern sich vor Überforderung schützen können.
Das hier vermittelte Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen, Hintergründe und Verlaufsmuster suizidaler Krisen sowie Präventions- oder Interventionsstrategien helfen dabei Unsicherheiten in Beratungs- und Akutsituationen zu minimieren. Mit prägnanten Merksätzen zum schnellen Erfassen komplexer Inhalte und aktuellen Kontaktadressen und Literaturhinweisen.
Wie kann ich lernen Suizidalität einzuordnen und anzusprechen? Wie lernen Halt zu geben, ohne die eigenen Grenzen zu überschreiten? Wie kann ich eine tragfähige Beziehung zu suizidgefährdeten Menschen aufbauen und aufrechterhalten? Dieses Buch liefert die Antworten: übersichtlich und praxisnah.
Das Thema Suizidalität ist für viele Menschen mit großen Ängsten und oft auch mit dem Gefühl von Hilflosigkeit verbunden. Dabei sehen sich fast alle Mitarbeitenden psychosozialer Einrichtungen, der Sozialen Arbeit, psychiatrisch Pflegende, Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen mit dem Thema Suizid und Suizidalität konfrontiert.
Die Autoren, Michael Eink und Horst Haltenhof geben eine Orientierung für den Umgang mit suizidgefährdeten Menschen. Mögliche Fallstricke der Beziehungsgestaltung werden genauso erörtert, wie die Chancen präventiver Maßnahmen. Sie räumen mit gängigen Mythen über Suizidalität auf und zeigen, wie Menschen in helfenden Berufen oder Ehrenämtern sich vor Überforderung schützen können.
Das hier vermittelte Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen, Hintergründe und Verlaufsmuster suizidaler Krisen sowie Präventions- oder Interventionsstrategien helfen dabei Unsicherheiten in Beratungs- und Akutsituationen zu minimieren. Mit prägnanten Merksätzen zum schnellen Erfassen komplexer Inhalte und aktuellen Kontaktadressen und Literaturhinweisen.
Über den Autor
Prof. Dr. Michael Eink ist Diplom-Pädagoge und Professor am Studiengang Sozialwesen der Hochschule Hannover, Schwerpunkt Sozialpsychiatrie. Zuvor sammelte er langjährige psychiatrische Praxiserfahrungen in Wohnheim und Betreutem Wohnen sowie als Leiter einer Rehabilitationsstation in der Medizinischen Hochschule Hannover.
Inhaltsverzeichnis
Suizidalität zum Thema machen - 7
Suizidverhütung zwischen Anmaßung und Verpflichtung - 9
Das große Tabu.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Dürfen wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ethische und rechtliche Aspekte von Suizidalität und Suizidprävention.. . . 16
Können wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Begriffe, Zahlen und Zusammenhänge- - - - - - - - - - - - - - - - - - 22
Begriffliche Klärungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Epidemiologische Zahlen und Zusammenhänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Hintergründe suizidaler Krisen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 35
Gute Gründe zu sterben?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Orientierung am Krisenmodell.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Psychologische Erklärungskonzepte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Suizidale Krisen im Jugendalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Suizidale Krisen im höheren Lebensalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Erkennen und Beurteilen von Suizidalität - 62
Umstände der Begegnung mit suizidalen Klientinnen und Klienten. . . . . . . 62
Risikoindikatoren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Verlauf suizidaler Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Beurteilung des Gefährdungsgrades.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Das Gespräch zur Beurteilung der Suizidalität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Krisenintervention und Prävention- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 86
Die Verpflichtung zur Hilfe - und ihre Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hilfen bei suizidalen Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Merkmale der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Strategien der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Ablauf der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Prävention suizidaler Krisen in Institutionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Primärprävention von Suizidalität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Fallstricke und ihre Vermeidung- 122
Erkennen und Beurteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Begleiten und Betreuen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Folgen einer Suizidhandlung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 128
Der Werther-Effekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit den anderen Klientinnen und Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Umgang mit den Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Hilfen für Helfende- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Helfende unter Druck.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch das Team.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Eigene Grenzen akzeptieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Abschied von Allmachtsfantasien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Schlussbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 154
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Suizidverhütung zwischen Anmaßung und Verpflichtung - 9
Das große Tabu.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Dürfen wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ethische und rechtliche Aspekte von Suizidalität und Suizidprävention.. . . 16
Können wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Begriffe, Zahlen und Zusammenhänge- - - - - - - - - - - - - - - - - - 22
Begriffliche Klärungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Epidemiologische Zahlen und Zusammenhänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Hintergründe suizidaler Krisen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 35
Gute Gründe zu sterben?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Orientierung am Krisenmodell.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Psychologische Erklärungskonzepte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Suizidale Krisen im Jugendalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Suizidale Krisen im höheren Lebensalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Erkennen und Beurteilen von Suizidalität - 62
Umstände der Begegnung mit suizidalen Klientinnen und Klienten. . . . . . . 62
Risikoindikatoren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Verlauf suizidaler Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Beurteilung des Gefährdungsgrades.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Das Gespräch zur Beurteilung der Suizidalität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Krisenintervention und Prävention- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 86
Die Verpflichtung zur Hilfe - und ihre Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hilfen bei suizidalen Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Merkmale der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Strategien der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Ablauf der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Prävention suizidaler Krisen in Institutionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Primärprävention von Suizidalität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Fallstricke und ihre Vermeidung- 122
Erkennen und Beurteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Begleiten und Betreuen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Folgen einer Suizidhandlung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 128
Der Werther-Effekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit den anderen Klientinnen und Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Umgang mit den Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Hilfen für Helfende- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Helfende unter Druck.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch das Team.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Eigene Grenzen akzeptieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Abschied von Allmachtsfantasien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Schlussbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 154
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783966051927 |
ISBN-10: | 3966051923 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Eink, Michael
Haltenhof, Horst |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 192 x 128 x 15 mm |
Von/Mit: | Michael Eink (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2022 |
Gewicht: | 0,218 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Michael Eink ist Diplom-Pädagoge und Professor am Studiengang Sozialwesen der Hochschule Hannover, Schwerpunkt Sozialpsychiatrie. Zuvor sammelte er langjährige psychiatrische Praxiserfahrungen in Wohnheim und Betreutem Wohnen sowie als Leiter einer Rehabilitationsstation in der Medizinischen Hochschule Hannover.
Inhaltsverzeichnis
Suizidalität zum Thema machen - 7
Suizidverhütung zwischen Anmaßung und Verpflichtung - 9
Das große Tabu.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Dürfen wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ethische und rechtliche Aspekte von Suizidalität und Suizidprävention.. . . 16
Können wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Begriffe, Zahlen und Zusammenhänge- - - - - - - - - - - - - - - - - - 22
Begriffliche Klärungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Epidemiologische Zahlen und Zusammenhänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Hintergründe suizidaler Krisen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 35
Gute Gründe zu sterben?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Orientierung am Krisenmodell.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Psychologische Erklärungskonzepte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Suizidale Krisen im Jugendalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Suizidale Krisen im höheren Lebensalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Erkennen und Beurteilen von Suizidalität - 62
Umstände der Begegnung mit suizidalen Klientinnen und Klienten. . . . . . . 62
Risikoindikatoren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Verlauf suizidaler Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Beurteilung des Gefährdungsgrades.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Das Gespräch zur Beurteilung der Suizidalität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Krisenintervention und Prävention- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 86
Die Verpflichtung zur Hilfe - und ihre Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hilfen bei suizidalen Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Merkmale der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Strategien der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Ablauf der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Prävention suizidaler Krisen in Institutionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Primärprävention von Suizidalität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Fallstricke und ihre Vermeidung- 122
Erkennen und Beurteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Begleiten und Betreuen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Folgen einer Suizidhandlung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 128
Der Werther-Effekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit den anderen Klientinnen und Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Umgang mit den Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Hilfen für Helfende- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Helfende unter Druck.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch das Team.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Eigene Grenzen akzeptieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Abschied von Allmachtsfantasien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Schlussbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 154
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Suizidverhütung zwischen Anmaßung und Verpflichtung - 9
Das große Tabu.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Dürfen wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ethische und rechtliche Aspekte von Suizidalität und Suizidprävention.. . . 16
Können wir Suizide verhindern?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Begriffe, Zahlen und Zusammenhänge- - - - - - - - - - - - - - - - - - 22
Begriffliche Klärungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Epidemiologische Zahlen und Zusammenhänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Hintergründe suizidaler Krisen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 35
Gute Gründe zu sterben?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Orientierung am Krisenmodell.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Psychologische Erklärungskonzepte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Suizidale Krisen im Jugendalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Suizidale Krisen im höheren Lebensalter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Erkennen und Beurteilen von Suizidalität - 62
Umstände der Begegnung mit suizidalen Klientinnen und Klienten. . . . . . . 62
Risikoindikatoren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Verlauf suizidaler Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Beurteilung des Gefährdungsgrades.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Das Gespräch zur Beurteilung der Suizidalität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Krisenintervention und Prävention- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 86
Die Verpflichtung zur Hilfe - und ihre Grenzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hilfen bei suizidalen Krisen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Merkmale der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Strategien der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Ablauf der Krisenintervention.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Prävention suizidaler Krisen in Institutionen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Primärprävention von Suizidalität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Fallstricke und ihre Vermeidung- 122
Erkennen und Beurteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Begleiten und Betreuen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Folgen einer Suizidhandlung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 128
Der Werther-Effekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit den anderen Klientinnen und Klienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Umgang mit den Familienangehörigen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Hilfen für Helfende- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 138
Helfende unter Druck.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Unterstützung durch das Team.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Eigene Grenzen akzeptieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Abschied von Allmachtsfantasien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
Schlussbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 153
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 154
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783966051927 |
ISBN-10: | 3966051923 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Eink, Michael
Haltenhof, Horst |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 192 x 128 x 15 mm |
Von/Mit: | Michael Eink (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2022 |
Gewicht: | 0,218 kg |
Warnhinweis