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Beschreibung
Rabea von Gericke erhält einen Brief von Ihrer Mutter, als diese 2018 an Multipler Sklerose stirbt.
Dieser Brief enthält nicht nur Hinweise darauf, dass die Geschichte der Familie von Gerike von Mord und Suizid geprägt ist, sondern von einem Phänomen, das in der heutigen Gesellschaft weitestgehend tabuisiert wird und dennoch, wenn auch zu fünfundneunzig Prozent nur in der Phantasie, täglich stattfindet:
Der persönliche Tyrannenmord!
Wir alle sind verpflichtet, unseren Eltern im Alter nicht nur Respekt für das lange Leben zu zollen, sondern ihnen auch die angemessene Pflege und Versorgung zukommen zu lassen, die ihnen gebührt.
Wenn diese unsere Eltern jedoch alles andere als achtsame, weise Begleiter unserer Kindheit und Jugend waren? Wenn sie charakterliche Mängel aufweisen, die uns erst im Erwachsenenalter bewusst wurden? Dass sie mit dafür verantwortlich waren, dass unsere eigene Biographie nicht frei war von Stolpersteinen, die nicht nur schmerzhaft waren, sondern Karrieren, Beziehungen oder unsere Selbstwirksamkeit in Zweifel gezogen oder sogar zerstört haben?
1920 trifft die Ur-Ur-Großmutter jener Rabea von Gerike eine folgenschwere Entscheidung über Leben und Tod. Statt das Problem zu lösen, initiiert sie eine Bewegung, die in einem Netzwerk -BINDA- mündet, das tiefgreifende Folgen für Generationen nach sich zieht.
BINDA, der Grundbegriff jeglicher Form von Netzwerken, wie Familie, Gesellschaft, Freundschaft aber auch der von kriminellen Clans, disruptiven Banden und faschistische Gruppierungen, fokussiert wie in einem Brennglas ein gesellschaftliches Paradox:
Atmet der einzelne, gute Mensch seit seiner Geburt chancenlos den Virus einer schlechten Menschheit? Initiiert der resilienzlose Mensch mit seinen Verbindungen und Netzwerken die Endlosschleife einer letztendlich tödlichen Pandemie?
In jeder guten Frage steckt eine bessere Antwort!
Dieser Brief enthält nicht nur Hinweise darauf, dass die Geschichte der Familie von Gerike von Mord und Suizid geprägt ist, sondern von einem Phänomen, das in der heutigen Gesellschaft weitestgehend tabuisiert wird und dennoch, wenn auch zu fünfundneunzig Prozent nur in der Phantasie, täglich stattfindet:
Der persönliche Tyrannenmord!
Wir alle sind verpflichtet, unseren Eltern im Alter nicht nur Respekt für das lange Leben zu zollen, sondern ihnen auch die angemessene Pflege und Versorgung zukommen zu lassen, die ihnen gebührt.
Wenn diese unsere Eltern jedoch alles andere als achtsame, weise Begleiter unserer Kindheit und Jugend waren? Wenn sie charakterliche Mängel aufweisen, die uns erst im Erwachsenenalter bewusst wurden? Dass sie mit dafür verantwortlich waren, dass unsere eigene Biographie nicht frei war von Stolpersteinen, die nicht nur schmerzhaft waren, sondern Karrieren, Beziehungen oder unsere Selbstwirksamkeit in Zweifel gezogen oder sogar zerstört haben?
1920 trifft die Ur-Ur-Großmutter jener Rabea von Gerike eine folgenschwere Entscheidung über Leben und Tod. Statt das Problem zu lösen, initiiert sie eine Bewegung, die in einem Netzwerk -BINDA- mündet, das tiefgreifende Folgen für Generationen nach sich zieht.
BINDA, der Grundbegriff jeglicher Form von Netzwerken, wie Familie, Gesellschaft, Freundschaft aber auch der von kriminellen Clans, disruptiven Banden und faschistische Gruppierungen, fokussiert wie in einem Brennglas ein gesellschaftliches Paradox:
Atmet der einzelne, gute Mensch seit seiner Geburt chancenlos den Virus einer schlechten Menschheit? Initiiert der resilienzlose Mensch mit seinen Verbindungen und Netzwerken die Endlosschleife einer letztendlich tödlichen Pandemie?
In jeder guten Frage steckt eine bessere Antwort!
Rabea von Gericke erhält einen Brief von Ihrer Mutter, als diese 2018 an Multipler Sklerose stirbt.
Dieser Brief enthält nicht nur Hinweise darauf, dass die Geschichte der Familie von Gerike von Mord und Suizid geprägt ist, sondern von einem Phänomen, das in der heutigen Gesellschaft weitestgehend tabuisiert wird und dennoch, wenn auch zu fünfundneunzig Prozent nur in der Phantasie, täglich stattfindet:
Der persönliche Tyrannenmord!
Wir alle sind verpflichtet, unseren Eltern im Alter nicht nur Respekt für das lange Leben zu zollen, sondern ihnen auch die angemessene Pflege und Versorgung zukommen zu lassen, die ihnen gebührt.
Wenn diese unsere Eltern jedoch alles andere als achtsame, weise Begleiter unserer Kindheit und Jugend waren? Wenn sie charakterliche Mängel aufweisen, die uns erst im Erwachsenenalter bewusst wurden? Dass sie mit dafür verantwortlich waren, dass unsere eigene Biographie nicht frei war von Stolpersteinen, die nicht nur schmerzhaft waren, sondern Karrieren, Beziehungen oder unsere Selbstwirksamkeit in Zweifel gezogen oder sogar zerstört haben?
1920 trifft die Ur-Ur-Großmutter jener Rabea von Gerike eine folgenschwere Entscheidung über Leben und Tod. Statt das Problem zu lösen, initiiert sie eine Bewegung, die in einem Netzwerk -BINDA- mündet, das tiefgreifende Folgen für Generationen nach sich zieht.
BINDA, der Grundbegriff jeglicher Form von Netzwerken, wie Familie, Gesellschaft, Freundschaft aber auch der von kriminellen Clans, disruptiven Banden und faschistische Gruppierungen, fokussiert wie in einem Brennglas ein gesellschaftliches Paradox:
Atmet der einzelne, gute Mensch seit seiner Geburt chancenlos den Virus einer schlechten Menschheit? Initiiert der resilienzlose Mensch mit seinen Verbindungen und Netzwerken die Endlosschleife einer letztendlich tödlichen Pandemie?
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Dieser Brief enthält nicht nur Hinweise darauf, dass die Geschichte der Familie von Gerike von Mord und Suizid geprägt ist, sondern von einem Phänomen, das in der heutigen Gesellschaft weitestgehend tabuisiert wird und dennoch, wenn auch zu fünfundneunzig Prozent nur in der Phantasie, täglich stattfindet:
Der persönliche Tyrannenmord!
Wir alle sind verpflichtet, unseren Eltern im Alter nicht nur Respekt für das lange Leben zu zollen, sondern ihnen auch die angemessene Pflege und Versorgung zukommen zu lassen, die ihnen gebührt.
Wenn diese unsere Eltern jedoch alles andere als achtsame, weise Begleiter unserer Kindheit und Jugend waren? Wenn sie charakterliche Mängel aufweisen, die uns erst im Erwachsenenalter bewusst wurden? Dass sie mit dafür verantwortlich waren, dass unsere eigene Biographie nicht frei war von Stolpersteinen, die nicht nur schmerzhaft waren, sondern Karrieren, Beziehungen oder unsere Selbstwirksamkeit in Zweifel gezogen oder sogar zerstört haben?
1920 trifft die Ur-Ur-Großmutter jener Rabea von Gerike eine folgenschwere Entscheidung über Leben und Tod. Statt das Problem zu lösen, initiiert sie eine Bewegung, die in einem Netzwerk -BINDA- mündet, das tiefgreifende Folgen für Generationen nach sich zieht.
BINDA, der Grundbegriff jeglicher Form von Netzwerken, wie Familie, Gesellschaft, Freundschaft aber auch der von kriminellen Clans, disruptiven Banden und faschistische Gruppierungen, fokussiert wie in einem Brennglas ein gesellschaftliches Paradox:
Atmet der einzelne, gute Mensch seit seiner Geburt chancenlos den Virus einer schlechten Menschheit? Initiiert der resilienzlose Mensch mit seinen Verbindungen und Netzwerken die Endlosschleife einer letztendlich tödlichen Pandemie?
In jeder guten Frage steckt eine bessere Antwort!
Über den Autor
Jost Dröge, geboren 1954 in Bremerhaven, wuchs dort als zweites von drei Kindern in traditioneller Arbeiterfamilie auf. Der Vat war Kupferschmied auf der Lloyd-Werft, die Mutter Hausfrau.
Nach dem Schulbesuch begann er mit 16 Jahren eine Verwaltungsbeamtenlaufbahn in Hannover, welche er jedoch nicht beendete. Sein Studium schloss er als Diplom-Religionspädagoge und Diakon ab. Nach zwei Jahren in der kirchlichen Jugendarbeit trat er aus der Kirche aus und begann, Sozialpädagogik zu studieren, welches er als Diplomsozialpädagoge abschloss.
1982 bis 2019 arbeitete er in sechs Stationen der Sozialarbeit in der Heimerziehung, bei der Bewährungshilfe, dem Jugendamt, der Jugendstraffälligenhilfe, der Behindertenarbeit und der ambulanten Jugendhilfe.
Nebenberuflich absolvierte er ein Magister-Studium der Philosophie und der Neueren deutschen Literatur an der Fernuniversität Hafen von 1986 bis 1992.
Seit 1968 verfasste er diverse Kurzgeschichten und Romane. Davon veröffentlicht wurden Metagrom (1997, Fouqué), Tod in der Lune (2010), Eisbrandung (2010), Willbrock (2014), Der Dom (2017), Gowinder (2019), Binda (2021) und Die Krauter von Ahlen-Falkenberg Teil 1 und Teil 2 (2022), die alle bei Books on Demand veröffentlicht wurden.
Mit Leidenschaft schreiben, allein im individuellen Raum. Aber auch mit Lust am Lesen aller Literaten im Gestern und Heute. Mit hoher Motivation, Anregungen anzunehmen und neue Projekte zu beginnen. Nur nicht recht geeignet für Vermarktung oder Selbstinszenierung. Lesungen finden daher nur dort statt, wo es die Ehefrau, die Familie, die Freunde es anmahnen und es promoten.
Daher auch sehr glücklich verheiratet, mit zwei tollen (Stief)-Söhnen und zwei der allerbesten (Stief)-Enkelinnen auf diesem Planeten.
Nach dem Schulbesuch begann er mit 16 Jahren eine Verwaltungsbeamtenlaufbahn in Hannover, welche er jedoch nicht beendete. Sein Studium schloss er als Diplom-Religionspädagoge und Diakon ab. Nach zwei Jahren in der kirchlichen Jugendarbeit trat er aus der Kirche aus und begann, Sozialpädagogik zu studieren, welches er als Diplomsozialpädagoge abschloss.
1982 bis 2019 arbeitete er in sechs Stationen der Sozialarbeit in der Heimerziehung, bei der Bewährungshilfe, dem Jugendamt, der Jugendstraffälligenhilfe, der Behindertenarbeit und der ambulanten Jugendhilfe.
Nebenberuflich absolvierte er ein Magister-Studium der Philosophie und der Neueren deutschen Literatur an der Fernuniversität Hafen von 1986 bis 1992.
Seit 1968 verfasste er diverse Kurzgeschichten und Romane. Davon veröffentlicht wurden Metagrom (1997, Fouqué), Tod in der Lune (2010), Eisbrandung (2010), Willbrock (2014), Der Dom (2017), Gowinder (2019), Binda (2021) und Die Krauter von Ahlen-Falkenberg Teil 1 und Teil 2 (2022), die alle bei Books on Demand veröffentlicht wurden.
Mit Leidenschaft schreiben, allein im individuellen Raum. Aber auch mit Lust am Lesen aller Literaten im Gestern und Heute. Mit hoher Motivation, Anregungen anzunehmen und neue Projekte zu beginnen. Nur nicht recht geeignet für Vermarktung oder Selbstinszenierung. Lesungen finden daher nur dort statt, wo es die Ehefrau, die Familie, die Freunde es anmahnen und es promoten.
Daher auch sehr glücklich verheiratet, mit zwei tollen (Stief)-Söhnen und zwei der allerbesten (Stief)-Enkelinnen auf diesem Planeten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
300 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783753410302 |
ISBN-10: | 3753410306 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dröge, Jost |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Jost Dröge |
Erscheinungsdatum: | 19.02.2021 |
Gewicht: | 0,438 kg |
Über den Autor
Jost Dröge, geboren 1954 in Bremerhaven, wuchs dort als zweites von drei Kindern in traditioneller Arbeiterfamilie auf. Der Vat war Kupferschmied auf der Lloyd-Werft, die Mutter Hausfrau.
Nach dem Schulbesuch begann er mit 16 Jahren eine Verwaltungsbeamtenlaufbahn in Hannover, welche er jedoch nicht beendete. Sein Studium schloss er als Diplom-Religionspädagoge und Diakon ab. Nach zwei Jahren in der kirchlichen Jugendarbeit trat er aus der Kirche aus und begann, Sozialpädagogik zu studieren, welches er als Diplomsozialpädagoge abschloss.
1982 bis 2019 arbeitete er in sechs Stationen der Sozialarbeit in der Heimerziehung, bei der Bewährungshilfe, dem Jugendamt, der Jugendstraffälligenhilfe, der Behindertenarbeit und der ambulanten Jugendhilfe.
Nebenberuflich absolvierte er ein Magister-Studium der Philosophie und der Neueren deutschen Literatur an der Fernuniversität Hafen von 1986 bis 1992.
Seit 1968 verfasste er diverse Kurzgeschichten und Romane. Davon veröffentlicht wurden Metagrom (1997, Fouqué), Tod in der Lune (2010), Eisbrandung (2010), Willbrock (2014), Der Dom (2017), Gowinder (2019), Binda (2021) und Die Krauter von Ahlen-Falkenberg Teil 1 und Teil 2 (2022), die alle bei Books on Demand veröffentlicht wurden.
Mit Leidenschaft schreiben, allein im individuellen Raum. Aber auch mit Lust am Lesen aller Literaten im Gestern und Heute. Mit hoher Motivation, Anregungen anzunehmen und neue Projekte zu beginnen. Nur nicht recht geeignet für Vermarktung oder Selbstinszenierung. Lesungen finden daher nur dort statt, wo es die Ehefrau, die Familie, die Freunde es anmahnen und es promoten.
Daher auch sehr glücklich verheiratet, mit zwei tollen (Stief)-Söhnen und zwei der allerbesten (Stief)-Enkelinnen auf diesem Planeten.
Nach dem Schulbesuch begann er mit 16 Jahren eine Verwaltungsbeamtenlaufbahn in Hannover, welche er jedoch nicht beendete. Sein Studium schloss er als Diplom-Religionspädagoge und Diakon ab. Nach zwei Jahren in der kirchlichen Jugendarbeit trat er aus der Kirche aus und begann, Sozialpädagogik zu studieren, welches er als Diplomsozialpädagoge abschloss.
1982 bis 2019 arbeitete er in sechs Stationen der Sozialarbeit in der Heimerziehung, bei der Bewährungshilfe, dem Jugendamt, der Jugendstraffälligenhilfe, der Behindertenarbeit und der ambulanten Jugendhilfe.
Nebenberuflich absolvierte er ein Magister-Studium der Philosophie und der Neueren deutschen Literatur an der Fernuniversität Hafen von 1986 bis 1992.
Seit 1968 verfasste er diverse Kurzgeschichten und Romane. Davon veröffentlicht wurden Metagrom (1997, Fouqué), Tod in der Lune (2010), Eisbrandung (2010), Willbrock (2014), Der Dom (2017), Gowinder (2019), Binda (2021) und Die Krauter von Ahlen-Falkenberg Teil 1 und Teil 2 (2022), die alle bei Books on Demand veröffentlicht wurden.
Mit Leidenschaft schreiben, allein im individuellen Raum. Aber auch mit Lust am Lesen aller Literaten im Gestern und Heute. Mit hoher Motivation, Anregungen anzunehmen und neue Projekte zu beginnen. Nur nicht recht geeignet für Vermarktung oder Selbstinszenierung. Lesungen finden daher nur dort statt, wo es die Ehefrau, die Familie, die Freunde es anmahnen und es promoten.
Daher auch sehr glücklich verheiratet, mit zwei tollen (Stief)-Söhnen und zwei der allerbesten (Stief)-Enkelinnen auf diesem Planeten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
300 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783753410302 |
ISBN-10: | 3753410306 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dröge, Jost |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 21 mm |
Von/Mit: | Jost Dröge |
Erscheinungsdatum: | 19.02.2021 |
Gewicht: | 0,438 kg |
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