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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Europa - Ein Kinder der Aufklärung?, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgebrannt! Eine Diagnose, die seit geraumer Zeit die Menschen in unserer Gesellschaft bewegt. Burnout nennen es Mediziner und Psychologen. Doch was steckt hinter dieser Diagnose, die mittlerweile so häufig gestellt wird, dass das Burnout-Syndrom mehr und mehr einem Massenphänomen gleicht? In diesem Zusammenhang wurden die Selbst- und Fremdführung des Menschen thematisiert. Wo und in welcher Rolle findet sich der Mensch heute in der Gesellschaft? Wie sehr ist er dabei ¿Ich¿ und selbstbestimmt und was entfernt ihn vom ¿Ich¿ und seiner Natur durch Fremdbestimmung oder Herrschaft?
Die rasante Entwicklung unserer Gesellschaft seit Beginn der Industrialisierung führte u. a. auch zu einer Reduzierung des Menschen auf eine Funktionseinheit, einer Arbeitseinheit in einer Wertschöpfungskette im Rennen um Rekordgewinne und Absatzstrategien. Diese gesellschaftlichen Veränderungen führen immer häufiger zu psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, zu denen heute vorrangig das Burnout-Syndrom zählt. Wie ist nun das Auftreten dieses Syndroms im Wandel einer augenscheinlich aufgeklärten Gesellschaft zu werten? Handelt es sich hier lediglich um die Erscheinung einer individuellen Problematik, die auf Grund des Nicht-Schritt-Haltens mit dem beschleunigten Lebenstempo zu Tage tritt, also dem Scheitern der Selbstführung? Oder lässt sich hier ein Prozess der Aufklärung und damit ein Schritt aus der ¿selbst verschuldeten Unmündigkeit¿, wie Kant ihn in seiner Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? im Dezember-Blatt der Berlinischen Monatsschrift 1784 beschreibt, erkennen?
Der Frage, ob und wie sich der Kant¿sche Aufklärungsansatz auf das Burnout-Syndrom der heutigen Gesellschaft übertragen lässt, widme ich mich in der folgenden Seminararbeit. Ich werde dabei zunächst eine Definition des Begriffs der Aufklärung, wie Kant ihn verstanden hat, vornehmen. Im Anschluss daran folgt die Betrachtung des Burnout-Syndroms, seiner Definition und seines Erscheinungsbildes. Dabei werden mögliche Auslöser vor dem Hintergrund einer Gesellschaft mit stark beschleunigtem Lebenstempo analysiert.
Die rasante Entwicklung unserer Gesellschaft seit Beginn der Industrialisierung führte u. a. auch zu einer Reduzierung des Menschen auf eine Funktionseinheit, einer Arbeitseinheit in einer Wertschöpfungskette im Rennen um Rekordgewinne und Absatzstrategien. Diese gesellschaftlichen Veränderungen führen immer häufiger zu psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, zu denen heute vorrangig das Burnout-Syndrom zählt. Wie ist nun das Auftreten dieses Syndroms im Wandel einer augenscheinlich aufgeklärten Gesellschaft zu werten? Handelt es sich hier lediglich um die Erscheinung einer individuellen Problematik, die auf Grund des Nicht-Schritt-Haltens mit dem beschleunigten Lebenstempo zu Tage tritt, also dem Scheitern der Selbstführung? Oder lässt sich hier ein Prozess der Aufklärung und damit ein Schritt aus der ¿selbst verschuldeten Unmündigkeit¿, wie Kant ihn in seiner Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? im Dezember-Blatt der Berlinischen Monatsschrift 1784 beschreibt, erkennen?
Der Frage, ob und wie sich der Kant¿sche Aufklärungsansatz auf das Burnout-Syndrom der heutigen Gesellschaft übertragen lässt, widme ich mich in der folgenden Seminararbeit. Ich werde dabei zunächst eine Definition des Begriffs der Aufklärung, wie Kant ihn verstanden hat, vornehmen. Im Anschluss daran folgt die Betrachtung des Burnout-Syndroms, seiner Definition und seines Erscheinungsbildes. Dabei werden mögliche Auslöser vor dem Hintergrund einer Gesellschaft mit stark beschleunigtem Lebenstempo analysiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Europa - Ein Kinder der Aufklärung?, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgebrannt! Eine Diagnose, die seit geraumer Zeit die Menschen in unserer Gesellschaft bewegt. Burnout nennen es Mediziner und Psychologen. Doch was steckt hinter dieser Diagnose, die mittlerweile so häufig gestellt wird, dass das Burnout-Syndrom mehr und mehr einem Massenphänomen gleicht? In diesem Zusammenhang wurden die Selbst- und Fremdführung des Menschen thematisiert. Wo und in welcher Rolle findet sich der Mensch heute in der Gesellschaft? Wie sehr ist er dabei ¿Ich¿ und selbstbestimmt und was entfernt ihn vom ¿Ich¿ und seiner Natur durch Fremdbestimmung oder Herrschaft?
Die rasante Entwicklung unserer Gesellschaft seit Beginn der Industrialisierung führte u. a. auch zu einer Reduzierung des Menschen auf eine Funktionseinheit, einer Arbeitseinheit in einer Wertschöpfungskette im Rennen um Rekordgewinne und Absatzstrategien. Diese gesellschaftlichen Veränderungen führen immer häufiger zu psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, zu denen heute vorrangig das Burnout-Syndrom zählt. Wie ist nun das Auftreten dieses Syndroms im Wandel einer augenscheinlich aufgeklärten Gesellschaft zu werten? Handelt es sich hier lediglich um die Erscheinung einer individuellen Problematik, die auf Grund des Nicht-Schritt-Haltens mit dem beschleunigten Lebenstempo zu Tage tritt, also dem Scheitern der Selbstführung? Oder lässt sich hier ein Prozess der Aufklärung und damit ein Schritt aus der ¿selbst verschuldeten Unmündigkeit¿, wie Kant ihn in seiner Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? im Dezember-Blatt der Berlinischen Monatsschrift 1784 beschreibt, erkennen?
Der Frage, ob und wie sich der Kant¿sche Aufklärungsansatz auf das Burnout-Syndrom der heutigen Gesellschaft übertragen lässt, widme ich mich in der folgenden Seminararbeit. Ich werde dabei zunächst eine Definition des Begriffs der Aufklärung, wie Kant ihn verstanden hat, vornehmen. Im Anschluss daran folgt die Betrachtung des Burnout-Syndroms, seiner Definition und seines Erscheinungsbildes. Dabei werden mögliche Auslöser vor dem Hintergrund einer Gesellschaft mit stark beschleunigtem Lebenstempo analysiert.
Die rasante Entwicklung unserer Gesellschaft seit Beginn der Industrialisierung führte u. a. auch zu einer Reduzierung des Menschen auf eine Funktionseinheit, einer Arbeitseinheit in einer Wertschöpfungskette im Rennen um Rekordgewinne und Absatzstrategien. Diese gesellschaftlichen Veränderungen führen immer häufiger zu psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, zu denen heute vorrangig das Burnout-Syndrom zählt. Wie ist nun das Auftreten dieses Syndroms im Wandel einer augenscheinlich aufgeklärten Gesellschaft zu werten? Handelt es sich hier lediglich um die Erscheinung einer individuellen Problematik, die auf Grund des Nicht-Schritt-Haltens mit dem beschleunigten Lebenstempo zu Tage tritt, also dem Scheitern der Selbstführung? Oder lässt sich hier ein Prozess der Aufklärung und damit ein Schritt aus der ¿selbst verschuldeten Unmündigkeit¿, wie Kant ihn in seiner Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? im Dezember-Blatt der Berlinischen Monatsschrift 1784 beschreibt, erkennen?
Der Frage, ob und wie sich der Kant¿sche Aufklärungsansatz auf das Burnout-Syndrom der heutigen Gesellschaft übertragen lässt, widme ich mich in der folgenden Seminararbeit. Ich werde dabei zunächst eine Definition des Begriffs der Aufklärung, wie Kant ihn verstanden hat, vornehmen. Im Anschluss daran folgt die Betrachtung des Burnout-Syndroms, seiner Definition und seines Erscheinungsbildes. Dabei werden mögliche Auslöser vor dem Hintergrund einer Gesellschaft mit stark beschleunigtem Lebenstempo analysiert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656655787 |
ISBN-10: | 3656655782 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hardt, Melanie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Melanie Hardt |
Erscheinungsdatum: | 22.05.2014 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Philosophie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783656655787 |
ISBN-10: | 3656655782 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hardt, Melanie |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Melanie Hardt |
Erscheinungsdatum: | 22.05.2014 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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