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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,3, Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen, Essen, Veranstaltung: Weiterbildung Case Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit geht es um die Rolle des Case Managements im Bereich der Palliativversorgung. Der Fokus dabei liegt auf der ambulanten und der stationären Versorgung von Patienten und es wird der Frage nachgegangen, ob es Unterschiede in der Aufgabe des CM gibt.
Case Management im stationären Bereich hat sich mittlerweile etabliert, während im ambulanten Bereich der Versorgung sich das Case Management auf Grund verschiedener Faktoren nur langsam entwickelt. In der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV) wird der Case Manager meist nicht als solcher benannt, sondern trägt den Namen Koordinator.
Aber was genau sind die Aufgaben eines ambulanten Case Managers im Bereich der Palliativversorgung und wo gibt es Unterschiede zu dem Arbeitsbereich des stationären Case Managers?
Ist der Koordinator weniger als ein Case Manager und übernimmt tatsächlich nur die Aufgabe der Koordination, oder verbirgt sich hinter dem Begriff der Koordination doch mehr an Aufgaben. Macht es dann ggf. Sinn diesen Begriff in Zukunft auszuweiten, umzubenennen etc.
Im Rahmen dieser Arbeit soll der oben genannten Frage nachgegangen werden, indem zunächst das Fachgebiet der Palliative Care und dessen Aufgaben, Herausforderungen und Ziele beschrieben werden. Im Verlauf wird der Fokus dann auf den Bereich der ambulanten Versorgung und der daraus resultierenden Unterschiede im Vergleich zum stationären Case Management im Bereich der Palliativversorgung und auch den besonderen Herausforderungen im Vergleich zu anderen Fachgebieten gelegt. Hierfür werden die Rollen und Aufgaben des Case Managements näher beleuchtet.
Am Schluss soll dann die Frage beantwortet werden, welche Aufgaben den Koordinator genau von anderen Case Managern unterscheidet und ob es wirklich Unterschiede innerhalb des Fachgebietes gibt oder ob es lediglich an den allgemeinen Strukturen der stationären oder ambulanten Versorgung hängt.
Case Management im stationären Bereich hat sich mittlerweile etabliert, während im ambulanten Bereich der Versorgung sich das Case Management auf Grund verschiedener Faktoren nur langsam entwickelt. In der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV) wird der Case Manager meist nicht als solcher benannt, sondern trägt den Namen Koordinator.
Aber was genau sind die Aufgaben eines ambulanten Case Managers im Bereich der Palliativversorgung und wo gibt es Unterschiede zu dem Arbeitsbereich des stationären Case Managers?
Ist der Koordinator weniger als ein Case Manager und übernimmt tatsächlich nur die Aufgabe der Koordination, oder verbirgt sich hinter dem Begriff der Koordination doch mehr an Aufgaben. Macht es dann ggf. Sinn diesen Begriff in Zukunft auszuweiten, umzubenennen etc.
Im Rahmen dieser Arbeit soll der oben genannten Frage nachgegangen werden, indem zunächst das Fachgebiet der Palliative Care und dessen Aufgaben, Herausforderungen und Ziele beschrieben werden. Im Verlauf wird der Fokus dann auf den Bereich der ambulanten Versorgung und der daraus resultierenden Unterschiede im Vergleich zum stationären Case Management im Bereich der Palliativversorgung und auch den besonderen Herausforderungen im Vergleich zu anderen Fachgebieten gelegt. Hierfür werden die Rollen und Aufgaben des Case Managements näher beleuchtet.
Am Schluss soll dann die Frage beantwortet werden, welche Aufgaben den Koordinator genau von anderen Case Managern unterscheidet und ob es wirklich Unterschiede innerhalb des Fachgebietes gibt oder ob es lediglich an den allgemeinen Strukturen der stationären oder ambulanten Versorgung hängt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Palliative Care, Note: 1,3, Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen, Essen, Veranstaltung: Weiterbildung Case Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abschlussarbeit geht es um die Rolle des Case Managements im Bereich der Palliativversorgung. Der Fokus dabei liegt auf der ambulanten und der stationären Versorgung von Patienten und es wird der Frage nachgegangen, ob es Unterschiede in der Aufgabe des CM gibt.
Case Management im stationären Bereich hat sich mittlerweile etabliert, während im ambulanten Bereich der Versorgung sich das Case Management auf Grund verschiedener Faktoren nur langsam entwickelt. In der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV) wird der Case Manager meist nicht als solcher benannt, sondern trägt den Namen Koordinator.
Aber was genau sind die Aufgaben eines ambulanten Case Managers im Bereich der Palliativversorgung und wo gibt es Unterschiede zu dem Arbeitsbereich des stationären Case Managers?
Ist der Koordinator weniger als ein Case Manager und übernimmt tatsächlich nur die Aufgabe der Koordination, oder verbirgt sich hinter dem Begriff der Koordination doch mehr an Aufgaben. Macht es dann ggf. Sinn diesen Begriff in Zukunft auszuweiten, umzubenennen etc.
Im Rahmen dieser Arbeit soll der oben genannten Frage nachgegangen werden, indem zunächst das Fachgebiet der Palliative Care und dessen Aufgaben, Herausforderungen und Ziele beschrieben werden. Im Verlauf wird der Fokus dann auf den Bereich der ambulanten Versorgung und der daraus resultierenden Unterschiede im Vergleich zum stationären Case Management im Bereich der Palliativversorgung und auch den besonderen Herausforderungen im Vergleich zu anderen Fachgebieten gelegt. Hierfür werden die Rollen und Aufgaben des Case Managements näher beleuchtet.
Am Schluss soll dann die Frage beantwortet werden, welche Aufgaben den Koordinator genau von anderen Case Managern unterscheidet und ob es wirklich Unterschiede innerhalb des Fachgebietes gibt oder ob es lediglich an den allgemeinen Strukturen der stationären oder ambulanten Versorgung hängt.
Case Management im stationären Bereich hat sich mittlerweile etabliert, während im ambulanten Bereich der Versorgung sich das Case Management auf Grund verschiedener Faktoren nur langsam entwickelt. In der spezialisierten ambulanten palliativen Versorgung (SAPV) wird der Case Manager meist nicht als solcher benannt, sondern trägt den Namen Koordinator.
Aber was genau sind die Aufgaben eines ambulanten Case Managers im Bereich der Palliativversorgung und wo gibt es Unterschiede zu dem Arbeitsbereich des stationären Case Managers?
Ist der Koordinator weniger als ein Case Manager und übernimmt tatsächlich nur die Aufgabe der Koordination, oder verbirgt sich hinter dem Begriff der Koordination doch mehr an Aufgaben. Macht es dann ggf. Sinn diesen Begriff in Zukunft auszuweiten, umzubenennen etc.
Im Rahmen dieser Arbeit soll der oben genannten Frage nachgegangen werden, indem zunächst das Fachgebiet der Palliative Care und dessen Aufgaben, Herausforderungen und Ziele beschrieben werden. Im Verlauf wird der Fokus dann auf den Bereich der ambulanten Versorgung und der daraus resultierenden Unterschiede im Vergleich zum stationären Case Management im Bereich der Palliativversorgung und auch den besonderen Herausforderungen im Vergleich zu anderen Fachgebieten gelegt. Hierfür werden die Rollen und Aufgaben des Case Managements näher beleuchtet.
Am Schluss soll dann die Frage beantwortet werden, welche Aufgaben den Koordinator genau von anderen Case Managern unterscheidet und ob es wirklich Unterschiede innerhalb des Fachgebietes gibt oder ob es lediglich an den allgemeinen Strukturen der stationären oder ambulanten Versorgung hängt.
Über den Autor
Nach der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin 2004 rund 12 Jahre in der Pflege tätig, vor allem im Bereich der Onkologie und Palliativversorgung. In dieser Zeit Weiterbildung zur Palliativfachkraft und Case Managerin, sowie Studium der Pflegepädagogik.
Seit 2016 in Bayern und dort als Pflegepädagogin in der Berufsfachschule für Krankenpflege als Lehrkraft tätig.
Nebenher Weiterbildung zur Naturpädagogin und Vorbereitung auf das Masterstudium "Angewandte Bildungswissenschaften".
Seit 2016 in Bayern und dort als Pflegepädagogin in der Berufsfachschule für Krankenpflege als Lehrkraft tätig.
Nebenher Weiterbildung zur Naturpädagogin und Vorbereitung auf das Masterstudium "Angewandte Bildungswissenschaften".
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783668561892 |
ISBN-10: | 3668561893 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schürkens, Karina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Karina Schürkens |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2017 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Über den Autor
Nach der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin 2004 rund 12 Jahre in der Pflege tätig, vor allem im Bereich der Onkologie und Palliativversorgung. In dieser Zeit Weiterbildung zur Palliativfachkraft und Case Managerin, sowie Studium der Pflegepädagogik.
Seit 2016 in Bayern und dort als Pflegepädagogin in der Berufsfachschule für Krankenpflege als Lehrkraft tätig.
Nebenher Weiterbildung zur Naturpädagogin und Vorbereitung auf das Masterstudium "Angewandte Bildungswissenschaften".
Seit 2016 in Bayern und dort als Pflegepädagogin in der Berufsfachschule für Krankenpflege als Lehrkraft tätig.
Nebenher Weiterbildung zur Naturpädagogin und Vorbereitung auf das Masterstudium "Angewandte Bildungswissenschaften".
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 44 S. |
ISBN-13: | 9783668561892 |
ISBN-10: | 3668561893 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schürkens, Karina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Karina Schürkens |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2017 |
Gewicht: | 0,079 kg |
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