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Beschreibung
Was fördert Chancengleichheit? Was hemmt Chancengleichtheit? Im Zentrum dieser Studie stehen Perspektiven und Zielgruppen, die unter dem Aspekt der Chancengleichheit noch nicht ausreichend untersucht worden sind: Etwa die Interaktionen im Unterricht unter konstruktivistischer Perspektive, das Konzept des Mentoring, Frauen in Frauenberufen, hochbegabte Mädchen oder Frauen der Bildungselite. Neben dem Aufzeigen von Chancenungleichheit sind sowohl die Ursachen für die nicht eingelöste Chancengleichheit als auch mögliche Lösungswege von Interesse. In diesem Sinne wird das Bildungswesen einer breit gefächerten Analyse unterzogen.
Was fördert Chancengleichheit? Was hemmt Chancengleichtheit? Im Zentrum dieser Studie stehen Perspektiven und Zielgruppen, die unter dem Aspekt der Chancengleichheit noch nicht ausreichend untersucht worden sind: Etwa die Interaktionen im Unterricht unter konstruktivistischer Perspektive, das Konzept des Mentoring, Frauen in Frauenberufen, hochbegabte Mädchen oder Frauen der Bildungselite. Neben dem Aufzeigen von Chancenungleichheit sind sowohl die Ursachen für die nicht eingelöste Chancengleichheit als auch mögliche Lösungswege von Interesse. In diesem Sinne wird das Bildungswesen einer breit gefächerten Analyse unterzogen.
Über den Autor
Dr. Marita Kampshoff, Prof. Dr. Beatrix Lumer, Lehrende am Fachbereich Erziehungswissenschaft, Psychologie, Sport und Bewegungswissenschaften der Universität Essen.
Zusammenfassung
Das Buch überprüft verschiedene Instanzen des Bildungswesens; außerdem werden Konzepte und Ansätze zum Erreichen von Chancengleichheit vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
I. Instanzen des Bildungswesens.- Chancengleichheit - eine unabgegoltene Forderung zur Schulreform.- "Pädagogische Erfolge brauchen einen langen Atem" - neue Anforderungen an den Kindergarten.- Chancengleichheit in der Grundschule.- Passagen und Passantinnen: Chancengleichheit auf dem Weg von der Schule in die Berufsausbildung?.- Weiterbildung und soziale Ungleichheit - oder: Beratung als Weg zum Abbau von Chancenungleichheit?.- Lebenslänglich! - Chancengleichheit als ideales Ziel feministischer wissenschaftlicher Weiterbildung. Eine Polemik ohne happy end.- "Ein bisschen Größenwahn steht jeder Frau" Zur Normalisierung einer Elitebildung von Frauen.- II. Zielgruppen von Chancengleichheit.- Begabter Harry - strebsame Hermine? Subjektive Theorien von Lehrern zur Hochbegabung und Maßnahmen der Begabungsförderung in NRW.- Wege zur Verbesserung schulischer und beruflicher Sozialisation für Jugendliche in erschwerten Lern- und Lebenssituationen.- Wissenschaftstheoretische Betrachtungsweisen und Professionalisierungskonzepte für den Lehrberuf - als Beitrag zur Chancengleichheit im Bildungswesen?!.- Berufswahl und Berufschancen von Frauen in Frauenberufen.- Und da dachte ich: Promovieren - das wär's! Erfahrungen von Frauen mit der Promotion.- III. Themengebiete der Chancengleichheit.- Physik für Mädchen, Sprachen für Jungs? Fallstudie über die Fachvorlieben von Gymnasiastinnen.- Welche Rolle spielen Lehrende und ihr Unterricht bei der Förderung von Schülerinnen in Mathematik?.- Geschlecht und neue Medien im Bildungsbereich Schule - Empirische Befunde zur Computernutzung, zu Interessen, Selbstkonzept, Interaktionen und Fördermaßnahmen.- Mädchen und Musikdidaktik. Momente musikalischer Sozialisation.- IV. Lösungsansätze auf dem Weg zumehr Chancengleichheit.- Leistet schulische Gewaltprävention einen Beitrag zur Chancengleichheit?.- Mentoring - ein Instrument zur Verbesserung der Chancengleichheit in Kommunalverwaltung und Hochschule.- Chancengleichheit als Managementaufgabe an Hochschulen.- V. Bilanz und europäischer Vergleich.- Chancengleichheit im europäischen Vergleich.
Über den Autor
Dr. Marita Kampshoff, Prof. Dr. Beatrix Lumer, Lehrende am Fachbereich Erziehungswissenschaft, Psychologie, Sport und Bewegungswissenschaften der Universität Essen.
Zusammenfassung
Das Buch überprüft verschiedene Instanzen des Bildungswesens; außerdem werden Konzepte und Ansätze zum Erreichen von Chancengleichheit vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
I. Instanzen des Bildungswesens.- Chancengleichheit - eine unabgegoltene Forderung zur Schulreform.- "Pädagogische Erfolge brauchen einen langen Atem" - neue Anforderungen an den Kindergarten.- Chancengleichheit in der Grundschule.- Passagen und Passantinnen: Chancengleichheit auf dem Weg von der Schule in die Berufsausbildung?.- Weiterbildung und soziale Ungleichheit - oder: Beratung als Weg zum Abbau von Chancenungleichheit?.- Lebenslänglich! - Chancengleichheit als ideales Ziel feministischer wissenschaftlicher Weiterbildung. Eine Polemik ohne happy end.- "Ein bisschen Größenwahn steht jeder Frau" Zur Normalisierung einer Elitebildung von Frauen.- II. Zielgruppen von Chancengleichheit.- Begabter Harry - strebsame Hermine? Subjektive Theorien von Lehrern zur Hochbegabung und Maßnahmen der Begabungsförderung in NRW.- Wege zur Verbesserung schulischer und beruflicher Sozialisation für Jugendliche in erschwerten Lern- und Lebenssituationen.- Wissenschaftstheoretische Betrachtungsweisen und Professionalisierungskonzepte für den Lehrberuf - als Beitrag zur Chancengleichheit im Bildungswesen?!.- Berufswahl und Berufschancen von Frauen in Frauenberufen.- Und da dachte ich: Promovieren - das wär's! Erfahrungen von Frauen mit der Promotion.- III. Themengebiete der Chancengleichheit.- Physik für Mädchen, Sprachen für Jungs? Fallstudie über die Fachvorlieben von Gymnasiastinnen.- Welche Rolle spielen Lehrende und ihr Unterricht bei der Förderung von Schülerinnen in Mathematik?.- Geschlecht und neue Medien im Bildungsbereich Schule - Empirische Befunde zur Computernutzung, zu Interessen, Selbstkonzept, Interaktionen und Fördermaßnahmen.- Mädchen und Musikdidaktik. Momente musikalischer Sozialisation.- IV. Lösungsansätze auf dem Weg zumehr Chancengleichheit.- Leistet schulische Gewaltprävention einen Beitrag zur Chancengleichheit?.- Mentoring - ein Instrument zur Verbesserung der Chancengleichheit in Kommunalverwaltung und Hochschule.- Chancengleichheit als Managementaufgabe an Hochschulen.- V. Bilanz und europäischer Vergleich.- Chancengleichheit im europäischen Vergleich.
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