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Chinas Industriepolitik von 1978-2013
Programme, Prozesse und Beschränkungen
Taschenbuch von Lea Shih
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Lea Shih gibt neue Einsichten in die ¿black box¿ der politischen Gestaltungsprozesse von Chinas Industriepolitik. Infolge des transnationalen Politiktransfers hat China in den 1990er Jahren eine Industriepolitik eingeführt und die Wirtschaftsverwaltung sowie die Staatsbetriebe nach japanischem Vorbild neuorganisiert. Daraus resultiert ein asymmetrisches Machtverhältnis zugunsten der großen Staatskonzerne in der Politikgestaltung. Während die Staatskonzerne anhand der Industriepolitik hohe Markteintrittsbarrieren gegenüber ihren Konkurrenten errichten, müssen sich Industriepolitiker an die Anforderungen der Staatskonzerne anpassen. Infolgedessen wird Chinas Industriepolitik faktisch von den Staatskonzernen vereinnahmt.
Lea Shih gibt neue Einsichten in die ¿black box¿ der politischen Gestaltungsprozesse von Chinas Industriepolitik. Infolge des transnationalen Politiktransfers hat China in den 1990er Jahren eine Industriepolitik eingeführt und die Wirtschaftsverwaltung sowie die Staatsbetriebe nach japanischem Vorbild neuorganisiert. Daraus resultiert ein asymmetrisches Machtverhältnis zugunsten der großen Staatskonzerne in der Politikgestaltung. Während die Staatskonzerne anhand der Industriepolitik hohe Markteintrittsbarrieren gegenüber ihren Konkurrenten errichten, müssen sich Industriepolitiker an die Anforderungen der Staatskonzerne anpassen. Infolgedessen wird Chinas Industriepolitik faktisch von den Staatskonzernen vereinnahmt.
Über den Autor
Lea Shih forscht an der in Berlin ansässigen Denkfabrik Mercator Private Institute for China Studies (MERICS). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und studierte in Trier und Beijing (VR China) Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Germanistik.
Zusammenfassung
Lea Shih gibt neue Einsichten in die "black box" der politischen Gestaltungsprozesse von Chinas Industriepolitik. Infolge des transnationalen Politiktransfers hat China in den 1990er Jahren eine Industriepolitik eingeführt und die Wirtschaftsverwaltung sowie die Staatsbetriebe nach japanischem Vorbild neuorganisiert. Daraus resultiert ein asymmetrisches Machtverhältnis zugunsten der großen Staatskonzerne in der Politikgestaltung. Während die Staatskonzerne anhand der Industriepolitik hohe Markteintrittsbarrieren gegenüber ihren Konkurrenten errichten, müssen sich Industriepolitiker an die Anforderungen der Staatskonzerne anpassen. Infolgedessen wird Chinas Industriepolitik faktisch von den Staatskonzernen vereinnahmt.
Inhaltsverzeichnis
Lern- und Adaptionsprozesse der Industriepolitik in China.- Entstehung der industriepolitischen Institutionen in China.- Branchenbezogene Industriepolitik am Beispiel der Pfeilerindustrien.- Bildung der national champions aus den Staatskonzernen.- Technologieförderung: Fortschritte ohne eigene Innovation.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xix
298 S.
9 s/w Illustr.
298 S. 9 Abb.
ISBN-13: 9783658080440
ISBN-10: 3658080442
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Shih, Lea
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 18 mm
Von/Mit: Lea Shih
Erscheinungsdatum: 08.12.2014
Gewicht: 0,416 kg
Artikel-ID: 104971886
Über den Autor
Lea Shih forscht an der in Berlin ansässigen Denkfabrik Mercator Private Institute for China Studies (MERICS). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und studierte in Trier und Beijing (VR China) Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Germanistik.
Zusammenfassung
Lea Shih gibt neue Einsichten in die "black box" der politischen Gestaltungsprozesse von Chinas Industriepolitik. Infolge des transnationalen Politiktransfers hat China in den 1990er Jahren eine Industriepolitik eingeführt und die Wirtschaftsverwaltung sowie die Staatsbetriebe nach japanischem Vorbild neuorganisiert. Daraus resultiert ein asymmetrisches Machtverhältnis zugunsten der großen Staatskonzerne in der Politikgestaltung. Während die Staatskonzerne anhand der Industriepolitik hohe Markteintrittsbarrieren gegenüber ihren Konkurrenten errichten, müssen sich Industriepolitiker an die Anforderungen der Staatskonzerne anpassen. Infolgedessen wird Chinas Industriepolitik faktisch von den Staatskonzernen vereinnahmt.
Inhaltsverzeichnis
Lern- und Adaptionsprozesse der Industriepolitik in China.- Entstehung der industriepolitischen Institutionen in China.- Branchenbezogene Industriepolitik am Beispiel der Pfeilerindustrien.- Bildung der national champions aus den Staatskonzernen.- Technologieförderung: Fortschritte ohne eigene Innovation.
Details
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xix
298 S.
9 s/w Illustr.
298 S. 9 Abb.
ISBN-13: 9783658080440
ISBN-10: 3658080442
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Shih, Lea
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 18 mm
Von/Mit: Lea Shih
Erscheinungsdatum: 08.12.2014
Gewicht: 0,416 kg
Artikel-ID: 104971886
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