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Denn eine genauere Betrachtung eröffnet eine spannende Gratwanderung. Viele nationale Rechtsnormen bezwecken von vornherein den Schutz des Gemeinwohls, z.B. im Umweltrecht. Allerdings unterscheiden sich die nationalen CSR-Mindeststandards weltweit stark. Internationale CSR-Regelwerke haben rein freiwilligen Charakter. Den Unternehmen bleibt mithin weiter Spielraum bei der Ausgestaltung "ihrer" CSR. Ökonomische, ökologische und soziale Erwägungen überlagern sich dabei zunehmend. Gemeinwohlinteressen dienende Geschäftsmodelle, nachhaltige Produktion, Rohstoffverfügbarkeit, Öffentlichkeitsbild, Betriebsklima etc. wirken mehrdimensional und prägen zugleich das unternehmerische Ermessen des Managements. Sie erlangen so ¿ mittelbar ¿ auch rechtliche Bedeutung.
Denn eine genauere Betrachtung eröffnet eine spannende Gratwanderung. Viele nationale Rechtsnormen bezwecken von vornherein den Schutz des Gemeinwohls, z.B. im Umweltrecht. Allerdings unterscheiden sich die nationalen CSR-Mindeststandards weltweit stark. Internationale CSR-Regelwerke haben rein freiwilligen Charakter. Den Unternehmen bleibt mithin weiter Spielraum bei der Ausgestaltung "ihrer" CSR. Ökonomische, ökologische und soziale Erwägungen überlagern sich dabei zunehmend. Gemeinwohlinteressen dienende Geschäftsmodelle, nachhaltige Produktion, Rohstoffverfügbarkeit, Öffentlichkeitsbild, Betriebsklima etc. wirken mehrdimensional und prägen zugleich das unternehmerische Ermessen des Managements. Sie erlangen so ¿ mittelbar ¿ auch rechtliche Bedeutung.
Dr. Daniel Walden ist Partner bei BEITEN BURKHARDT in München und Mitglied der Praxisgruppe Prozessführung & Konfliktlösung. Schwerpunkt seiner Tätigkeit bilden komplexe gesellschaftsrechtliche und handelsrechtliche Streitigkeiten vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten. Dr. Walden ist zudem auch beratend im Handels- und Gesellschaftsrecht sowie bei Unternehmenskäufen tätig. Seine langjährige Expertise umfasst insbesondere die Betreuung von Vorstands- und Aufsichtsratsangelegenheiten (einschließlich Haftung und D&O-Versicherung), die Durchführung von Hauptversammlungen, Kapitalmaßnahmen und Umstrukturierungen (einschließlich kapitalmarktrechtlicher Folgepflichten) sowie die Beratung in Fragen des Konzernrechts, der internen Geschäftsorganisation (gesellschaftsrechtliche Compliance), des Bilanzrechts und des internationalen Gesellschaftsrechts. Dr. Walden hat erfolgreich zahlreiche Unternehmenskäufe im Bankensektor und im industriellen Bereich begleitet.
Dr. André Depping ist Partner bei BEITEN BURKHARDT in München und Mitglied der Praxisgruppe Prozessführung & KonfliktÂlösung. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Prozessführung, Schiedsverfahren und Mediation, insbesondere in den Bereichen Automotive, Pharma, Produkthaftung, Vertrieb und Sozietätsrecht. Er vertritt seine nationalen und internationalen Mandanten insbesondere in Verfahren mit technischem Hintergrund, Haftungs- und Vertragsauslegungsfragen vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten (ad-Hoc, DIS, ICC) und berät bei Streitigkeiten im deutsch-italienischen Rechtsverkehr.
CSR und Recht, das hat scheinbar wenig miteinander zu tun. CSR soll gemeinhin dort beginnen, wo Compliance aufhört. Denn es gehe nicht um die Einhaltung zwingender gesetzlicher Anforderungen, sondern um die freiwillige Übernahme weitergehender sozialer und ökologischer Verantwortung. Der Band "CSR und Recht" beschreibt spezifisch für maßgebliche Rechtsgebiete, wie zwingendes Recht, Soft Law, unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung zusammenspielen.
Denn eine genauere Betrachtung eröffnet eine spannende Gratwanderung. Viele nationale Rechtsnormen bezwecken von vornherein den Schutz des Gemeinwohls, z.B. im Umweltrecht. Allerdings unterscheiden sich die nationalen CSR-Mindeststandards weltweit stark. Internationale CSR-Regelwerke haben rein freiwilligen Charakter. Den Unternehmen bleibt mithin weiter Spielraum bei der Ausgestaltung "ihrer" CSR. Ökonomische, ökologische und soziale Erwägungen überlagern sich dabei zunehmend. Gemeinwohlinteressen dienende Geschäftsmodelle, nachhaltige Produktion, Rohstoffverfügbarkeit, Öffentlichkeitsbild, Betriebsklima etc. wirken mehrdimensional und prägen zugleich das unternehmerische Ermessen des Managements. Sie erlangen so - mittelbar - auch rechtliche Bedeutung.
¿1. CSR als Bestandteil des Unternehmensinteresses und Maßstab des Vorstandshandelns.- 2. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - eine rechtsphilosophische Betrachtung.- 3. CSR - Vorgaben durch Grundrechte, EU-Recht und internationale Regelungen.- 4. CSR als Nachhaltigkeitskriterium bei der Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung?.- 5. CSR in Berichterstattung und Bilanzrecht.- 6. CSR bei internationalen Handelsverträgen.- 7. CSR in der Konfliktlösung.- 8. CSR in der öffentlichen Auftragsvergabe und bei Public Private Partnerships.- 9. CSR im Arbeitsrecht.- 10. CSR im Umweltrecht.- 11. CSR im Wettbewerbsrecht.- 12. CSR und Bestechungs-/Korruptionsprävention.- 13. CSR und Energierecht.- 14. CSR im Bankgeschäft.- 15. CSR und Steuerrecht.
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Management-Reihe Corporate Social Responsibility |
Inhalt: |
xii
352 S. |
ISBN-13: | 9783662441183 |
ISBN-10: | 3662441187 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 978-3-662-44118-3 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Depping, André
Walden, Daniel |
Herausgeber: | Daniel Walden/André Depping |
Auflage: | 1. Aufl. 2015 |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg Management-Reihe Corporate Social Responsibility |
Maße: | 240 x 168 x 20 mm |
Von/Mit: | André Depping (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 28.10.2015 |
Gewicht: | 0,61 kg |
Dr. Daniel Walden ist Partner bei BEITEN BURKHARDT in München und Mitglied der Praxisgruppe Prozessführung & Konfliktlösung. Schwerpunkt seiner Tätigkeit bilden komplexe gesellschaftsrechtliche und handelsrechtliche Streitigkeiten vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten. Dr. Walden ist zudem auch beratend im Handels- und Gesellschaftsrecht sowie bei Unternehmenskäufen tätig. Seine langjährige Expertise umfasst insbesondere die Betreuung von Vorstands- und Aufsichtsratsangelegenheiten (einschließlich Haftung und D&O-Versicherung), die Durchführung von Hauptversammlungen, Kapitalmaßnahmen und Umstrukturierungen (einschließlich kapitalmarktrechtlicher Folgepflichten) sowie die Beratung in Fragen des Konzernrechts, der internen Geschäftsorganisation (gesellschaftsrechtliche Compliance), des Bilanzrechts und des internationalen Gesellschaftsrechts. Dr. Walden hat erfolgreich zahlreiche Unternehmenskäufe im Bankensektor und im industriellen Bereich begleitet.
Dr. André Depping ist Partner bei BEITEN BURKHARDT in München und Mitglied der Praxisgruppe Prozessführung & KonfliktÂlösung. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Prozessführung, Schiedsverfahren und Mediation, insbesondere in den Bereichen Automotive, Pharma, Produkthaftung, Vertrieb und Sozietätsrecht. Er vertritt seine nationalen und internationalen Mandanten insbesondere in Verfahren mit technischem Hintergrund, Haftungs- und Vertragsauslegungsfragen vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten (ad-Hoc, DIS, ICC) und berät bei Streitigkeiten im deutsch-italienischen Rechtsverkehr.
CSR und Recht, das hat scheinbar wenig miteinander zu tun. CSR soll gemeinhin dort beginnen, wo Compliance aufhört. Denn es gehe nicht um die Einhaltung zwingender gesetzlicher Anforderungen, sondern um die freiwillige Übernahme weitergehender sozialer und ökologischer Verantwortung. Der Band "CSR und Recht" beschreibt spezifisch für maßgebliche Rechtsgebiete, wie zwingendes Recht, Soft Law, unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung zusammenspielen.
Denn eine genauere Betrachtung eröffnet eine spannende Gratwanderung. Viele nationale Rechtsnormen bezwecken von vornherein den Schutz des Gemeinwohls, z.B. im Umweltrecht. Allerdings unterscheiden sich die nationalen CSR-Mindeststandards weltweit stark. Internationale CSR-Regelwerke haben rein freiwilligen Charakter. Den Unternehmen bleibt mithin weiter Spielraum bei der Ausgestaltung "ihrer" CSR. Ökonomische, ökologische und soziale Erwägungen überlagern sich dabei zunehmend. Gemeinwohlinteressen dienende Geschäftsmodelle, nachhaltige Produktion, Rohstoffverfügbarkeit, Öffentlichkeitsbild, Betriebsklima etc. wirken mehrdimensional und prägen zugleich das unternehmerische Ermessen des Managements. Sie erlangen so - mittelbar - auch rechtliche Bedeutung.
¿1. CSR als Bestandteil des Unternehmensinteresses und Maßstab des Vorstandshandelns.- 2. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - eine rechtsphilosophische Betrachtung.- 3. CSR - Vorgaben durch Grundrechte, EU-Recht und internationale Regelungen.- 4. CSR als Nachhaltigkeitskriterium bei der Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung?.- 5. CSR in Berichterstattung und Bilanzrecht.- 6. CSR bei internationalen Handelsverträgen.- 7. CSR in der Konfliktlösung.- 8. CSR in der öffentlichen Auftragsvergabe und bei Public Private Partnerships.- 9. CSR im Arbeitsrecht.- 10. CSR im Umweltrecht.- 11. CSR im Wettbewerbsrecht.- 12. CSR und Bestechungs-/Korruptionsprävention.- 13. CSR und Energierecht.- 14. CSR im Bankgeschäft.- 15. CSR und Steuerrecht.
Erscheinungsjahr: | 2015 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Management-Reihe Corporate Social Responsibility |
Inhalt: |
xii
352 S. |
ISBN-13: | 9783662441183 |
ISBN-10: | 3662441187 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 978-3-662-44118-3 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Depping, André
Walden, Daniel |
Herausgeber: | Daniel Walden/André Depping |
Auflage: | 1. Aufl. 2015 |
Hersteller: |
Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg Management-Reihe Corporate Social Responsibility |
Maße: | 240 x 168 x 20 mm |
Von/Mit: | André Depping (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 28.10.2015 |
Gewicht: | 0,61 kg |