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Das Ende der Universität
Niedergang und mögliche Erneuerung einer europäischen Institution
Taschenbuch von Alexander Ulfig (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Seit fast 1.000 Jahren ist die europäische Universität der Ort, an dem nach Wahrheit gesucht wird und der freie Gedankenaustausch stattfindet. Sie war ein Vorbild für die Etablierung von demokratischen Institutionen und förderte den technischen sowie gesellschaftlichen Fortschritt.
Doch scheinen Anfang des 21. Jahrhunderts die Tage der Universität als eines Ortes der freien Lehre und Forschung sowie als eines Garanten des Fortschritts zu Ende zu gehen.
Viele Entwicklungen haben das "Ende der Universität" bedingt: die Einwirkung von Ideologie und Politik sowie daraus resultierend die Ausbreitung der Cancel Culture, die Auswirkungen der Massenuniversität und die durch den Bologna-Prozess bewirkten Veränderungen wie Ökonomisierung, Bürokratisierung, Modularisierung und Digitalisierung.
Die Autoren des Bandes schildern, wie sich die Universität im Laufe von Jahrhunderten entwickelt hat, analysieren die herrschenden Missstände und zeigen Wege auf, die zu einer Erneuerung dieser europäischen Institution führen könnten.
Mit Beiträgen von Werner J. Patzelt, Josef Kraus, Egon Flaig, David Engels, Michael Esfeld, Peter J. Brenner, Till Kinzel, Adorján Kovács, Uwe Jochum, Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig.
Seit fast 1.000 Jahren ist die europäische Universität der Ort, an dem nach Wahrheit gesucht wird und der freie Gedankenaustausch stattfindet. Sie war ein Vorbild für die Etablierung von demokratischen Institutionen und förderte den technischen sowie gesellschaftlichen Fortschritt.
Doch scheinen Anfang des 21. Jahrhunderts die Tage der Universität als eines Ortes der freien Lehre und Forschung sowie als eines Garanten des Fortschritts zu Ende zu gehen.
Viele Entwicklungen haben das "Ende der Universität" bedingt: die Einwirkung von Ideologie und Politik sowie daraus resultierend die Ausbreitung der Cancel Culture, die Auswirkungen der Massenuniversität und die durch den Bologna-Prozess bewirkten Veränderungen wie Ökonomisierung, Bürokratisierung, Modularisierung und Digitalisierung.
Die Autoren des Bandes schildern, wie sich die Universität im Laufe von Jahrhunderten entwickelt hat, analysieren die herrschenden Missstände und zeigen Wege auf, die zu einer Erneuerung dieser europäischen Institution führen könnten.
Mit Beiträgen von Werner J. Patzelt, Josef Kraus, Egon Flaig, David Engels, Michael Esfeld, Peter J. Brenner, Till Kinzel, Adorján Kovács, Uwe Jochum, Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig.
Über den Autor
Der Herausgeber Dr. Alexander Ulfig, geb.1962, studierte Philosophie, Soziologie und Sprachwissenschaften in Hamburg und Frankfurt am Main. Er promovierte mit einer Arbeit über den Begriff der Lebenswelt. Er arbeitet als freier Autor. Wichtigste Veröffentlichungen: Lexikon der philosophischen Begriffe (1993); Lebenswelt, Reflexion, Sprache (1997); Immanuel Kant, Die drei Kritiken (Hrsg.) (1999); Niccolò Machiavelli, Hauptwerke (Hrsg.) (2000); Große Denker (2006); Qualifikation statt Quote (Hrsg.) (2012); Wege aus der Beliebigkeit (2016); Die Quotenfalle (Hrsg.) (2017); Gender Studies - Wissenschaft oder Ideologie? (Hrsg.) (2019); Der letzte Schritt zum Glück (2020); Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung (2021).
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Bildungswesen
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 190 S.
ISBN-13: 9783868882117
ISBN-10: 3868882111
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Ulfig, Alexander
Schulze-Eisentraut, Harald
Herausgeber: Alexander Ulfig/Harald Schulze-Eisentraut
Hersteller: Deutscher Wissenschafts V
Gerabek, Werner, Prof. Dr. Dr.
Abbildungen: zahlreiche Grafiken und Tabellen
Maße: 211 x 149 x 17 mm
Von/Mit: Alexander Ulfig (u. a.)
Erscheinungsdatum: 10.05.2024
Gewicht: 0,297 kg
Artikel-ID: 129234704
Über den Autor
Der Herausgeber Dr. Alexander Ulfig, geb.1962, studierte Philosophie, Soziologie und Sprachwissenschaften in Hamburg und Frankfurt am Main. Er promovierte mit einer Arbeit über den Begriff der Lebenswelt. Er arbeitet als freier Autor. Wichtigste Veröffentlichungen: Lexikon der philosophischen Begriffe (1993); Lebenswelt, Reflexion, Sprache (1997); Immanuel Kant, Die drei Kritiken (Hrsg.) (1999); Niccolò Machiavelli, Hauptwerke (Hrsg.) (2000); Große Denker (2006); Qualifikation statt Quote (Hrsg.) (2012); Wege aus der Beliebigkeit (2016); Die Quotenfalle (Hrsg.) (2017); Gender Studies - Wissenschaft oder Ideologie? (Hrsg.) (2019); Der letzte Schritt zum Glück (2020); Das bedrohte Vermächtnis der europäischen Aufklärung (2021).
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Bildungswesen
Genre: Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 190 S.
ISBN-13: 9783868882117
ISBN-10: 3868882111
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Ulfig, Alexander
Schulze-Eisentraut, Harald
Herausgeber: Alexander Ulfig/Harald Schulze-Eisentraut
Hersteller: Deutscher Wissenschafts V
Gerabek, Werner, Prof. Dr. Dr.
Abbildungen: zahlreiche Grafiken und Tabellen
Maße: 211 x 149 x 17 mm
Von/Mit: Alexander Ulfig (u. a.)
Erscheinungsdatum: 10.05.2024
Gewicht: 0,297 kg
Artikel-ID: 129234704
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