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Beschreibung
Vorwort von Petros Markaris (Auszug)
Ein großer Meister der Erzählkunst
"Das gelbe Dossier" ist Karagatsis' einziger Roman, der mit dem Genre des Kriminalromans kokettiert. Wie oft in seinen Romanen hat Karagatsis auch im "Gelben Dossier" einen genialen Einfall. Er lässt den Autor zum Ermittler werden. Ich kenne in der Kriminalliteratur keinen anderen Roman, in dem der Autor selbst der Detektiv ist.
Der Roman fängt konventionell an. Manos Tassakos, ein Rechtsanwalt und Schriftsteller, begeht Selbstmord. Der zuständige Kommissar ist überzeugt, dass der Tod von Tassakos kein Selbstmord, sondern ein Mordfall ist, kann es aber nicht beweisen und muss die Ermittlungen einstellen.
Sechszehn Jahre später bekommt Karagatsis unerwartet ein gelbes Dossier mit Notizen und Aufzeichnungen für einen neuen Roman von Manos Tassakos - mit dem Vermerk "Karagatsis soll den Roman schreiben".
Das ist der Anfang eines Romans im Roman, der eigentlich eine Auftragsarbeit ist, und zugleich der Anfang der Ermittlungen des Autors Karagatsis über den Selbstmord oder Mord von Manos Tassakos. Genau hierin liegt die doppelte, überaus geniale Idee des Romans: der Autor als eine Art Ghostwriter des verstorbenen Tassakos und zugleich als Detektiv, der den Versuch unternimmt, den Tod seines Schriftstellerkollegen aufzuklären.
"Das gelbe Dossier" gehört zurecht zu den Meisterwerken von Karagatsis. Nicht nur die Krimihandlung ist spannend, sondern auch die Charakterbeschreibung sowie die Beziehungen zwischen den Personen des Romans.
Zwar ist Nikos Kazantzakis in Europa weitaus bekannter als M. Karagatsis, aber für mich ist Karagatsis ein ebenso großer Meister der Erzählkunst.
Ein großer Meister der Erzählkunst
"Das gelbe Dossier" ist Karagatsis' einziger Roman, der mit dem Genre des Kriminalromans kokettiert. Wie oft in seinen Romanen hat Karagatsis auch im "Gelben Dossier" einen genialen Einfall. Er lässt den Autor zum Ermittler werden. Ich kenne in der Kriminalliteratur keinen anderen Roman, in dem der Autor selbst der Detektiv ist.
Der Roman fängt konventionell an. Manos Tassakos, ein Rechtsanwalt und Schriftsteller, begeht Selbstmord. Der zuständige Kommissar ist überzeugt, dass der Tod von Tassakos kein Selbstmord, sondern ein Mordfall ist, kann es aber nicht beweisen und muss die Ermittlungen einstellen.
Sechszehn Jahre später bekommt Karagatsis unerwartet ein gelbes Dossier mit Notizen und Aufzeichnungen für einen neuen Roman von Manos Tassakos - mit dem Vermerk "Karagatsis soll den Roman schreiben".
Das ist der Anfang eines Romans im Roman, der eigentlich eine Auftragsarbeit ist, und zugleich der Anfang der Ermittlungen des Autors Karagatsis über den Selbstmord oder Mord von Manos Tassakos. Genau hierin liegt die doppelte, überaus geniale Idee des Romans: der Autor als eine Art Ghostwriter des verstorbenen Tassakos und zugleich als Detektiv, der den Versuch unternimmt, den Tod seines Schriftstellerkollegen aufzuklären.
"Das gelbe Dossier" gehört zurecht zu den Meisterwerken von Karagatsis. Nicht nur die Krimihandlung ist spannend, sondern auch die Charakterbeschreibung sowie die Beziehungen zwischen den Personen des Romans.
Zwar ist Nikos Kazantzakis in Europa weitaus bekannter als M. Karagatsis, aber für mich ist Karagatsis ein ebenso großer Meister der Erzählkunst.
Vorwort von Petros Markaris (Auszug)
Ein großer Meister der Erzählkunst
"Das gelbe Dossier" ist Karagatsis' einziger Roman, der mit dem Genre des Kriminalromans kokettiert. Wie oft in seinen Romanen hat Karagatsis auch im "Gelben Dossier" einen genialen Einfall. Er lässt den Autor zum Ermittler werden. Ich kenne in der Kriminalliteratur keinen anderen Roman, in dem der Autor selbst der Detektiv ist.
Der Roman fängt konventionell an. Manos Tassakos, ein Rechtsanwalt und Schriftsteller, begeht Selbstmord. Der zuständige Kommissar ist überzeugt, dass der Tod von Tassakos kein Selbstmord, sondern ein Mordfall ist, kann es aber nicht beweisen und muss die Ermittlungen einstellen.
Sechszehn Jahre später bekommt Karagatsis unerwartet ein gelbes Dossier mit Notizen und Aufzeichnungen für einen neuen Roman von Manos Tassakos - mit dem Vermerk "Karagatsis soll den Roman schreiben".
Das ist der Anfang eines Romans im Roman, der eigentlich eine Auftragsarbeit ist, und zugleich der Anfang der Ermittlungen des Autors Karagatsis über den Selbstmord oder Mord von Manos Tassakos. Genau hierin liegt die doppelte, überaus geniale Idee des Romans: der Autor als eine Art Ghostwriter des verstorbenen Tassakos und zugleich als Detektiv, der den Versuch unternimmt, den Tod seines Schriftstellerkollegen aufzuklären.
"Das gelbe Dossier" gehört zurecht zu den Meisterwerken von Karagatsis. Nicht nur die Krimihandlung ist spannend, sondern auch die Charakterbeschreibung sowie die Beziehungen zwischen den Personen des Romans.
Zwar ist Nikos Kazantzakis in Europa weitaus bekannter als M. Karagatsis, aber für mich ist Karagatsis ein ebenso großer Meister der Erzählkunst.
Ein großer Meister der Erzählkunst
"Das gelbe Dossier" ist Karagatsis' einziger Roman, der mit dem Genre des Kriminalromans kokettiert. Wie oft in seinen Romanen hat Karagatsis auch im "Gelben Dossier" einen genialen Einfall. Er lässt den Autor zum Ermittler werden. Ich kenne in der Kriminalliteratur keinen anderen Roman, in dem der Autor selbst der Detektiv ist.
Der Roman fängt konventionell an. Manos Tassakos, ein Rechtsanwalt und Schriftsteller, begeht Selbstmord. Der zuständige Kommissar ist überzeugt, dass der Tod von Tassakos kein Selbstmord, sondern ein Mordfall ist, kann es aber nicht beweisen und muss die Ermittlungen einstellen.
Sechszehn Jahre später bekommt Karagatsis unerwartet ein gelbes Dossier mit Notizen und Aufzeichnungen für einen neuen Roman von Manos Tassakos - mit dem Vermerk "Karagatsis soll den Roman schreiben".
Das ist der Anfang eines Romans im Roman, der eigentlich eine Auftragsarbeit ist, und zugleich der Anfang der Ermittlungen des Autors Karagatsis über den Selbstmord oder Mord von Manos Tassakos. Genau hierin liegt die doppelte, überaus geniale Idee des Romans: der Autor als eine Art Ghostwriter des verstorbenen Tassakos und zugleich als Detektiv, der den Versuch unternimmt, den Tod seines Schriftstellerkollegen aufzuklären.
"Das gelbe Dossier" gehört zurecht zu den Meisterwerken von Karagatsis. Nicht nur die Krimihandlung ist spannend, sondern auch die Charakterbeschreibung sowie die Beziehungen zwischen den Personen des Romans.
Zwar ist Nikos Kazantzakis in Europa weitaus bekannter als M. Karagatsis, aber für mich ist Karagatsis ein ebenso großer Meister der Erzählkunst.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783990210154 |
ISBN-10: | 3990210157 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Karagatsis, M. |
Übersetzung: | Votsos, Theo |
Hersteller: | Hellasproducts - Verlag der Griechenland Zeitung |
Maße: | 200 x 128 x 37 mm |
Von/Mit: | M. Karagatsis |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2016 |
Gewicht: | 0,695 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783990210154 |
ISBN-10: | 3990210157 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Karagatsis, M. |
Übersetzung: | Votsos, Theo |
Hersteller: | Hellasproducts - Verlag der Griechenland Zeitung |
Maße: | 200 x 128 x 37 mm |
Von/Mit: | M. Karagatsis |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2016 |
Gewicht: | 0,695 kg |
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