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Das Leben des Andrea Sacchi // Vita di Andrea Sacchi
Buch von Giovan Pietro Bellori
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Italienisch

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Beschreibung
Dieser Band der Editionsreihe von Giovan Pietro Belloris »Viten« ist ein ergreifender Einblick in das Leben des Schöpfers des berühmten Deckenfreskos im Palazzo Barberini und des begnadeten Lehrers im barocken Rom.
Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte.

Belloris Lebensbeschreibung des Malers Andrea Sacchi (1599-1661) gehört zu jenen drei Biographien, die erst nach der Ausgabe der Viten von 1672 entstanden sind. Mit der Wahl Sacchis setzte Bellori seinem engen Malerfreund ein Denkmal, der als Hofmaler Antonio Barberinis d. J. zu großen Ehren gekommen war. Sacchi war der Schüler Francesco Albanis und späterhin der Lehrer Carlo Marattas. Insofern bildet Sacchis Biographie innerhalb der Viten eine Brücke zwischen der Lehre von Agostino und Annibale Carracci und der Kunst von Belloris Zeitgenossen. Bellori betont Sacchis Rolle als überaus befähigter Lehrer und geschätzter Theoretiker der Kunst. Von großer Wirkung sind die eingehenden Beschreibungen seiner heute wenig bekannten religiösen Gemälde. In ihrem Essay arbeitet Elisabeth Oy-Marra heraus, wie Bellori anhand von Sacchis Auseinandersetzung mit Raffael eine auf Ausgewogenheit und Grazie gegründete Farbtheorie formuliert, mithilfe derer er nicht zuletzt den Maler aus Urbino neu zu bewerten versucht.

Giovan Pietro Bellori (1613-696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Er war ein Verfechter des Klassizismus und seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.
Dieser Band der Editionsreihe von Giovan Pietro Belloris »Viten« ist ein ergreifender Einblick in das Leben des Schöpfers des berühmten Deckenfreskos im Palazzo Barberini und des begnadeten Lehrers im barocken Rom.
Ein Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte.

Belloris Lebensbeschreibung des Malers Andrea Sacchi (1599-1661) gehört zu jenen drei Biographien, die erst nach der Ausgabe der Viten von 1672 entstanden sind. Mit der Wahl Sacchis setzte Bellori seinem engen Malerfreund ein Denkmal, der als Hofmaler Antonio Barberinis d. J. zu großen Ehren gekommen war. Sacchi war der Schüler Francesco Albanis und späterhin der Lehrer Carlo Marattas. Insofern bildet Sacchis Biographie innerhalb der Viten eine Brücke zwischen der Lehre von Agostino und Annibale Carracci und der Kunst von Belloris Zeitgenossen. Bellori betont Sacchis Rolle als überaus befähigter Lehrer und geschätzter Theoretiker der Kunst. Von großer Wirkung sind die eingehenden Beschreibungen seiner heute wenig bekannten religiösen Gemälde. In ihrem Essay arbeitet Elisabeth Oy-Marra heraus, wie Bellori anhand von Sacchis Auseinandersetzung mit Raffael eine auf Ausgewogenheit und Grazie gegründete Farbtheorie formuliert, mithilfe derer er nicht zuletzt den Maler aus Urbino neu zu bewerten versucht.

Giovan Pietro Bellori (1613-696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Er war ein Verfechter des Klassizismus und seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.
Über den Autor
Giovan Pietro Bellori (1613-1696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.

Als Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte erscheinen die Künstlerviten mit der Reihe 'Giovan Pietro Bellori: Le vite de' pittori scultori ed architetti moderni. Die Lebensbeschreibungen der modernen Maler, Bildhauer und Architekten', hrsg. von Elisabeth Oy-Marra, Tristan Weddigen und Anja Brug, nun erstmals ins Deutsche übersetzt und kritisch kommentiert.
Die zweisprachig präsentierten Viten werden in den 13 Bänden der Edition jeweils von den Bandherausgebern eingeleitet und mit Essays versehen.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Buch
Inhalt: 240 S.
ISBN-13: 9783835337503
ISBN-10: 3835337505
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Italienisch
Einband: Gebunden
Autor: Bellori, Giovan Pietro
Redaktion: Oy-Marra, Elisabeth
Herausgeber: Elisabeth Oy-Marra
Übersetzung: Brug, Anja
Hersteller: Wallstein Verlag GmbH
Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung
Abbildungen: ca. 15, z.T. farbige
Maße: 216 x 132 x 22 mm
Von/Mit: Giovan Pietro Bellori
Erscheinungsdatum: 02.11.2020
Gewicht: 0,36 kg
Artikel-ID: 118340422
Über den Autor
Giovan Pietro Bellori (1613-1696) zählt zu den ersten Kunsttheoretikern, die nicht vorrangig Künstler waren. Seine brillanten Lebensbeschreibungen zeitgenössischer Künstler gelten heute als wichtigste Quelle über die Kunst Roms des 17. Jahrhunderts.

Als Editionsprojekt der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte erscheinen die Künstlerviten mit der Reihe 'Giovan Pietro Bellori: Le vite de' pittori scultori ed architetti moderni. Die Lebensbeschreibungen der modernen Maler, Bildhauer und Architekten', hrsg. von Elisabeth Oy-Marra, Tristan Weddigen und Anja Brug, nun erstmals ins Deutsche übersetzt und kritisch kommentiert.
Die zweisprachig präsentierten Viten werden in den 13 Bänden der Edition jeweils von den Bandherausgebern eingeleitet und mit Essays versehen.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Buch
Inhalt: 240 S.
ISBN-13: 9783835337503
ISBN-10: 3835337505
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Italienisch
Einband: Gebunden
Autor: Bellori, Giovan Pietro
Redaktion: Oy-Marra, Elisabeth
Herausgeber: Elisabeth Oy-Marra
Übersetzung: Brug, Anja
Hersteller: Wallstein Verlag GmbH
Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung
Abbildungen: ca. 15, z.T. farbige
Maße: 216 x 132 x 22 mm
Von/Mit: Giovan Pietro Bellori
Erscheinungsdatum: 02.11.2020
Gewicht: 0,36 kg
Artikel-ID: 118340422
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