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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Universität Kassel (Managementschool), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, ob und welche situativen Einflussfaktoren den Erfolg eines Teams in der öffentlichen Verwaltung aus Sicht der jeweiligen Führungskraft bewirken können. Sie thematisiert die Forschungsfrage auf Basis der Überlegungen des Kontingenzmodells von Fred Fiedler.
Die Führungsqualität in einem Unternehmen ist der wohl entscheidendste Faktor für langfristigen Unternehmenserfolg. Die Frage, ob und welche Führungskonzepte und -stile dafür erfolgsversprechender sind, sorgt in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) seit Jahrzehnten sowohl in der Praxis, als auch in der Wissenschaft für Diskussionsstoff. Diese anhaltende Diskussion zeigt die Aktualität und Brisanz der Thematik über Führungskonzepte, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Es existieren zahlreiche Forschungstheorien und Empirie über diverse Führungsstile sowie deren jeweilige Vorteile, Probleme und Wirksamkeit, jedoch mit teils widersprüchlichen Ergebnissen.
Einigkeit besteht darin, dass erfolgreiche Führung eine Aufgaben- und gleichzeitig Mitarbeiterorientierung braucht. Mit der Frage, ob allerdings in jeder Situation beide Faktoren gleich wichtig sind, beschäftigen sich die Führungstheorien der sogenannten Kontingenztheorien. Eine der ersten und daher wohl am besten empirisch und wissenschaftlich fundierte Kontingenztheorie stammt von Fred Fiedler anno 1967. Er hat sich primär auf den Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterorientierung und der Gruppenleistung fokussiert. Diese Theorie ist zumeist lediglich im Kontext mit Unternehmen der freien Wirtschaft wissenschaftlich untersucht worden. Hingegen ist die Analyse der Anwendbarkeit dessen für Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung ein offenes Forschungsfeld.
Die Führungsqualität in einem Unternehmen ist der wohl entscheidendste Faktor für langfristigen Unternehmenserfolg. Die Frage, ob und welche Führungskonzepte und -stile dafür erfolgsversprechender sind, sorgt in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) seit Jahrzehnten sowohl in der Praxis, als auch in der Wissenschaft für Diskussionsstoff. Diese anhaltende Diskussion zeigt die Aktualität und Brisanz der Thematik über Führungskonzepte, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Es existieren zahlreiche Forschungstheorien und Empirie über diverse Führungsstile sowie deren jeweilige Vorteile, Probleme und Wirksamkeit, jedoch mit teils widersprüchlichen Ergebnissen.
Einigkeit besteht darin, dass erfolgreiche Führung eine Aufgaben- und gleichzeitig Mitarbeiterorientierung braucht. Mit der Frage, ob allerdings in jeder Situation beide Faktoren gleich wichtig sind, beschäftigen sich die Führungstheorien der sogenannten Kontingenztheorien. Eine der ersten und daher wohl am besten empirisch und wissenschaftlich fundierte Kontingenztheorie stammt von Fred Fiedler anno 1967. Er hat sich primär auf den Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterorientierung und der Gruppenleistung fokussiert. Diese Theorie ist zumeist lediglich im Kontext mit Unternehmen der freien Wirtschaft wissenschaftlich untersucht worden. Hingegen ist die Analyse der Anwendbarkeit dessen für Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung ein offenes Forschungsfeld.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,3, Universität Kassel (Managementschool), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die Frage, ob und welche situativen Einflussfaktoren den Erfolg eines Teams in der öffentlichen Verwaltung aus Sicht der jeweiligen Führungskraft bewirken können. Sie thematisiert die Forschungsfrage auf Basis der Überlegungen des Kontingenzmodells von Fred Fiedler.
Die Führungsqualität in einem Unternehmen ist der wohl entscheidendste Faktor für langfristigen Unternehmenserfolg. Die Frage, ob und welche Führungskonzepte und -stile dafür erfolgsversprechender sind, sorgt in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) seit Jahrzehnten sowohl in der Praxis, als auch in der Wissenschaft für Diskussionsstoff. Diese anhaltende Diskussion zeigt die Aktualität und Brisanz der Thematik über Führungskonzepte, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Es existieren zahlreiche Forschungstheorien und Empirie über diverse Führungsstile sowie deren jeweilige Vorteile, Probleme und Wirksamkeit, jedoch mit teils widersprüchlichen Ergebnissen.
Einigkeit besteht darin, dass erfolgreiche Führung eine Aufgaben- und gleichzeitig Mitarbeiterorientierung braucht. Mit der Frage, ob allerdings in jeder Situation beide Faktoren gleich wichtig sind, beschäftigen sich die Führungstheorien der sogenannten Kontingenztheorien. Eine der ersten und daher wohl am besten empirisch und wissenschaftlich fundierte Kontingenztheorie stammt von Fred Fiedler anno 1967. Er hat sich primär auf den Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterorientierung und der Gruppenleistung fokussiert. Diese Theorie ist zumeist lediglich im Kontext mit Unternehmen der freien Wirtschaft wissenschaftlich untersucht worden. Hingegen ist die Analyse der Anwendbarkeit dessen für Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung ein offenes Forschungsfeld.
Die Führungsqualität in einem Unternehmen ist der wohl entscheidendste Faktor für langfristigen Unternehmenserfolg. Die Frage, ob und welche Führungskonzepte und -stile dafür erfolgsversprechender sind, sorgt in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) seit Jahrzehnten sowohl in der Praxis, als auch in der Wissenschaft für Diskussionsstoff. Diese anhaltende Diskussion zeigt die Aktualität und Brisanz der Thematik über Führungskonzepte, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Es existieren zahlreiche Forschungstheorien und Empirie über diverse Führungsstile sowie deren jeweilige Vorteile, Probleme und Wirksamkeit, jedoch mit teils widersprüchlichen Ergebnissen.
Einigkeit besteht darin, dass erfolgreiche Führung eine Aufgaben- und gleichzeitig Mitarbeiterorientierung braucht. Mit der Frage, ob allerdings in jeder Situation beide Faktoren gleich wichtig sind, beschäftigen sich die Führungstheorien der sogenannten Kontingenztheorien. Eine der ersten und daher wohl am besten empirisch und wissenschaftlich fundierte Kontingenztheorie stammt von Fred Fiedler anno 1967. Er hat sich primär auf den Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterorientierung und der Gruppenleistung fokussiert. Diese Theorie ist zumeist lediglich im Kontext mit Unternehmen der freien Wirtschaft wissenschaftlich untersucht worden. Hingegen ist die Analyse der Anwendbarkeit dessen für Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung ein offenes Forschungsfeld.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346443618 |
ISBN-10: | 3346443612 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wiegand, Anna-Lena |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anna-Lena Wiegand |
Erscheinungsdatum: | 24.08.2021 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783346443618 |
ISBN-10: | 3346443612 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wiegand, Anna-Lena |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anna-Lena Wiegand |
Erscheinungsdatum: | 24.08.2021 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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