Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
14,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
auf Lager, Lieferzeit 1-2 Werktage
Kategorien:
Beschreibung
Die Gründung der Vierten Internationale im Jahr 1938 war die Antwort der Marxisten auf die Entartung der Kommunistischen Internationale unter dem Einfluß Stalins. Das Gründungsprogramm wurde von Leo Trotzki persönlich verfaßt.
Leseprobe:
Die strategische Aufgabe der nächsten Periode einer vorrevolutionären Periode der Agitation, der Propaganda und der Organisation besteht darin, den Widerspruch zwischen der Reife der objektiven Bedingungen der Revolution und der Unreife des Proletariats und seiner Vorhut (Verwirrung und Entmutigung bei der alten Generation, Unerfahrenheit bei der jungen) zu überwinden. Man muß der Masse im Verlauf ihres täglichen Kampfes helfen, die Brücke zu finden zwischen ihren augenblicklichen Forderungen und dem sozialistischen Programm der Revolution. Diese Brücke muß in einem System von Übergangsforderungen bestehen, die ausgehen von den augenblicklichen Bedingungen und dem augenblicklichen Bewußtsein breiter Schichten der Arbeiterklasse und unabänderlich zu dem einen Schluß führen: zur Eroberung der Macht durch das Proletariat.
Die klassische Sozialdemokratie, die ihre Tätigkeit in der Epoche des aufsteigenden Kapitalismus entfaltete, teilte ihr Programm in zwei voneinander unabhängige Teile: das Minimalprogramm, das sich auf Reformen im Rahmen der bürgerlichen Gesellschaft beschränkte und das Maximalprogramm, das für eine unbestimmte Zukunft die Ersetzung des Kapitalismus durch den Sozialismus vorsah: zwischen dem Minimalprogramm und dem Maximalprogramm gab es keine Brücke. Die Sozialdemokratie brauchte keine solche Brücke, denn von Sozialismus sprach sie nur an Feiertagen.
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationale besteht nicht darin, den Kapitalismus zu reformieren, sondern darin, ihn zu stürzen. Ihr politisches Ziel ist die Eroberung der Macht durch das Proletariat, um die Enteignung der Bourgeoisie durchzuführen. Man kann jedoch nicht daran denken, diese strategische Aufgabe zu lösen, ohne allen Fragen der Taktik, selbst den geringfügigen und partiellen, die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden."
Die vorliegende Ausgabe enthält das Gründungsprogramm der Vierten Internationale und, erstmals vollständig in deutscher Sprache, auch die Diskussionen, die Trotzki in Mexiko mit Führern der amerikanischen Socialist Workers Party über das Übergangsprogramm und Probleme der amerikanischen Arbeiterbewegung führte.
Außerdem beinhaltet sie das Manifest "Der imperialistische Krieg und die proletarische Revolution" vom Mai 1940, in dem die Vierte Internationale ihre Haltung zum Zweiten Weltkrieg festlegte. Es war das letzte von Trotzki selbst geschriebene programmatische Dokument. Im August 1940 wurde er von einem stalinistischen Agenten ermordet.
Leseprobe:
Die strategische Aufgabe der nächsten Periode einer vorrevolutionären Periode der Agitation, der Propaganda und der Organisation besteht darin, den Widerspruch zwischen der Reife der objektiven Bedingungen der Revolution und der Unreife des Proletariats und seiner Vorhut (Verwirrung und Entmutigung bei der alten Generation, Unerfahrenheit bei der jungen) zu überwinden. Man muß der Masse im Verlauf ihres täglichen Kampfes helfen, die Brücke zu finden zwischen ihren augenblicklichen Forderungen und dem sozialistischen Programm der Revolution. Diese Brücke muß in einem System von Übergangsforderungen bestehen, die ausgehen von den augenblicklichen Bedingungen und dem augenblicklichen Bewußtsein breiter Schichten der Arbeiterklasse und unabänderlich zu dem einen Schluß führen: zur Eroberung der Macht durch das Proletariat.
Die klassische Sozialdemokratie, die ihre Tätigkeit in der Epoche des aufsteigenden Kapitalismus entfaltete, teilte ihr Programm in zwei voneinander unabhängige Teile: das Minimalprogramm, das sich auf Reformen im Rahmen der bürgerlichen Gesellschaft beschränkte und das Maximalprogramm, das für eine unbestimmte Zukunft die Ersetzung des Kapitalismus durch den Sozialismus vorsah: zwischen dem Minimalprogramm und dem Maximalprogramm gab es keine Brücke. Die Sozialdemokratie brauchte keine solche Brücke, denn von Sozialismus sprach sie nur an Feiertagen.
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationale besteht nicht darin, den Kapitalismus zu reformieren, sondern darin, ihn zu stürzen. Ihr politisches Ziel ist die Eroberung der Macht durch das Proletariat, um die Enteignung der Bourgeoisie durchzuführen. Man kann jedoch nicht daran denken, diese strategische Aufgabe zu lösen, ohne allen Fragen der Taktik, selbst den geringfügigen und partiellen, die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden."
Die vorliegende Ausgabe enthält das Gründungsprogramm der Vierten Internationale und, erstmals vollständig in deutscher Sprache, auch die Diskussionen, die Trotzki in Mexiko mit Führern der amerikanischen Socialist Workers Party über das Übergangsprogramm und Probleme der amerikanischen Arbeiterbewegung führte.
Außerdem beinhaltet sie das Manifest "Der imperialistische Krieg und die proletarische Revolution" vom Mai 1940, in dem die Vierte Internationale ihre Haltung zum Zweiten Weltkrieg festlegte. Es war das letzte von Trotzki selbst geschriebene programmatische Dokument. Im August 1940 wurde er von einem stalinistischen Agenten ermordet.
Die Gründung der Vierten Internationale im Jahr 1938 war die Antwort der Marxisten auf die Entartung der Kommunistischen Internationale unter dem Einfluß Stalins. Das Gründungsprogramm wurde von Leo Trotzki persönlich verfaßt.
Leseprobe:
Die strategische Aufgabe der nächsten Periode einer vorrevolutionären Periode der Agitation, der Propaganda und der Organisation besteht darin, den Widerspruch zwischen der Reife der objektiven Bedingungen der Revolution und der Unreife des Proletariats und seiner Vorhut (Verwirrung und Entmutigung bei der alten Generation, Unerfahrenheit bei der jungen) zu überwinden. Man muß der Masse im Verlauf ihres täglichen Kampfes helfen, die Brücke zu finden zwischen ihren augenblicklichen Forderungen und dem sozialistischen Programm der Revolution. Diese Brücke muß in einem System von Übergangsforderungen bestehen, die ausgehen von den augenblicklichen Bedingungen und dem augenblicklichen Bewußtsein breiter Schichten der Arbeiterklasse und unabänderlich zu dem einen Schluß führen: zur Eroberung der Macht durch das Proletariat.
Die klassische Sozialdemokratie, die ihre Tätigkeit in der Epoche des aufsteigenden Kapitalismus entfaltete, teilte ihr Programm in zwei voneinander unabhängige Teile: das Minimalprogramm, das sich auf Reformen im Rahmen der bürgerlichen Gesellschaft beschränkte und das Maximalprogramm, das für eine unbestimmte Zukunft die Ersetzung des Kapitalismus durch den Sozialismus vorsah: zwischen dem Minimalprogramm und dem Maximalprogramm gab es keine Brücke. Die Sozialdemokratie brauchte keine solche Brücke, denn von Sozialismus sprach sie nur an Feiertagen.
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationale besteht nicht darin, den Kapitalismus zu reformieren, sondern darin, ihn zu stürzen. Ihr politisches Ziel ist die Eroberung der Macht durch das Proletariat, um die Enteignung der Bourgeoisie durchzuführen. Man kann jedoch nicht daran denken, diese strategische Aufgabe zu lösen, ohne allen Fragen der Taktik, selbst den geringfügigen und partiellen, die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden."
Die vorliegende Ausgabe enthält das Gründungsprogramm der Vierten Internationale und, erstmals vollständig in deutscher Sprache, auch die Diskussionen, die Trotzki in Mexiko mit Führern der amerikanischen Socialist Workers Party über das Übergangsprogramm und Probleme der amerikanischen Arbeiterbewegung führte.
Außerdem beinhaltet sie das Manifest "Der imperialistische Krieg und die proletarische Revolution" vom Mai 1940, in dem die Vierte Internationale ihre Haltung zum Zweiten Weltkrieg festlegte. Es war das letzte von Trotzki selbst geschriebene programmatische Dokument. Im August 1940 wurde er von einem stalinistischen Agenten ermordet.
Leseprobe:
Die strategische Aufgabe der nächsten Periode einer vorrevolutionären Periode der Agitation, der Propaganda und der Organisation besteht darin, den Widerspruch zwischen der Reife der objektiven Bedingungen der Revolution und der Unreife des Proletariats und seiner Vorhut (Verwirrung und Entmutigung bei der alten Generation, Unerfahrenheit bei der jungen) zu überwinden. Man muß der Masse im Verlauf ihres täglichen Kampfes helfen, die Brücke zu finden zwischen ihren augenblicklichen Forderungen und dem sozialistischen Programm der Revolution. Diese Brücke muß in einem System von Übergangsforderungen bestehen, die ausgehen von den augenblicklichen Bedingungen und dem augenblicklichen Bewußtsein breiter Schichten der Arbeiterklasse und unabänderlich zu dem einen Schluß führen: zur Eroberung der Macht durch das Proletariat.
Die klassische Sozialdemokratie, die ihre Tätigkeit in der Epoche des aufsteigenden Kapitalismus entfaltete, teilte ihr Programm in zwei voneinander unabhängige Teile: das Minimalprogramm, das sich auf Reformen im Rahmen der bürgerlichen Gesellschaft beschränkte und das Maximalprogramm, das für eine unbestimmte Zukunft die Ersetzung des Kapitalismus durch den Sozialismus vorsah: zwischen dem Minimalprogramm und dem Maximalprogramm gab es keine Brücke. Die Sozialdemokratie brauchte keine solche Brücke, denn von Sozialismus sprach sie nur an Feiertagen.
Die strategische Aufgabe der Vierten Internationale besteht nicht darin, den Kapitalismus zu reformieren, sondern darin, ihn zu stürzen. Ihr politisches Ziel ist die Eroberung der Macht durch das Proletariat, um die Enteignung der Bourgeoisie durchzuführen. Man kann jedoch nicht daran denken, diese strategische Aufgabe zu lösen, ohne allen Fragen der Taktik, selbst den geringfügigen und partiellen, die größte Aufmerksamkeit zuzuwenden."
Die vorliegende Ausgabe enthält das Gründungsprogramm der Vierten Internationale und, erstmals vollständig in deutscher Sprache, auch die Diskussionen, die Trotzki in Mexiko mit Führern der amerikanischen Socialist Workers Party über das Übergangsprogramm und Probleme der amerikanischen Arbeiterbewegung führte.
Außerdem beinhaltet sie das Manifest "Der imperialistische Krieg und die proletarische Revolution" vom Mai 1940, in dem die Vierte Internationale ihre Haltung zum Zweiten Weltkrieg festlegte. Es war das letzte von Trotzki selbst geschriebene programmatische Dokument. Im August 1940 wurde er von einem stalinistischen Agenten ermordet.
Über den Autor
1879 als Sohn jüdischer Bauern in der Ukraine geboren, schließt Leo Trotzki sich als Student der marxistischen Bewegung an. Er spielt eine führende Rolle in den Revolutionen von 1905 und 1917. Nach der Oktoberrevolution baut er die Rote Armee auf. 1923 gründet er die Linke Opposition, die den Kampf gegen die bürokratische Entartung der Sowjetunion führt, und 1938 die Vierte Internationale. 1940 wird er im mexikanischen Exil von einem stalinistischen Agenten ermordet.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
TEIL I: Diskussion über die Aufgaben der Gründungskonferenz
Vorbereitung der Gründungskonferenz (20. März 1938)
Der Kampf für eine Labor Party in den USA (21. März 1938)
Der Kampf gegen den Krieg und der Ludlow-Antrag (22. März 1938)
Eine Zusammenfassung von Übergangsforderungen (23. März 1938)
Verteidigungsorganisation und Haltung gegenüber Intellektuellen (24. März 1938)
Die russische Frage (25. März 1938)
Das Problem der Labor Party (April 1938)
TEIL II: Das Übergangsprogramm
Der Todeskampf des Kapitalismus und die Aufgaben der Vierten Internationale
Die objektiven Voraussetzungen der sozialistischen Revolution
Das Proletariat und seine Führung
Minimalprogramm und Übergangsprogramm
Gleitende Lohnskala und gleitende Skala der Arbeitszeit
Die Gewerkschaften in der Übergangsepoche
Die Fabrikausschüsse
Das 'Geschäftsgeheimnis' und die Arbeiterkontrolle über die Industrie
Die Enteignung bestimmter Gruppen von Kapitalisten
Die Enteignung der Privatbanken und die Verstaatlichung des Kreditsystems
Streikposten, Wehrabteilungen, Arbeitermiliz, Bewaffnung des Proletariats
Das Bündnis zwischen Arbeitern und Bauern
Der Kampf gegen Imperialismus und Krieg
Die Arbeiter- und Bauernregierung
Die Räte
Die rückständigen Länder und das Programm der Übergangsforderungen
Das Programm der Übergangsforderungen in den faschistischen Ländern
Die Lage in der Sowjetunion und die Aufgaben der Übergangsepoche
Gegen den Opportunismus und den prinzipienlosen Revisionismus
Gegen das Sektierertum
Platz den werktätigen Frauen! Platz der Jugend!
Unter dem Banner der Vierten Internationale
Die Statuten der Vierten Internationale
TEIL III: Diskussion über den Programmentwurf
Die politische Rückständigkeit der amerikanischen Arbeiter (19. Mai 1938)
Lernt denken. Ein freundschaftlicher Rat an gewisse Ultralinke (22. Mai 1938)
Die Arbeiterbewegungen in den USA und in Europa: ein Vergleich (31. März 1938)
'Für' die Vierte Internationale? Nein! Die Vierte Internationale! (31. Mai 1938)
Das Programm vervollständigen und in die Tat umsetzen (7. Juni 1938)
'Man muß die Bürokratie und die neue Aristokratie aus den Sowjets verjagen' (4. Juli 1938)
Wie ökonomische Verschiebungen die Stimmung der Massen beeinflussen (20. Juli 1938)
Drei Möglichkeiten einer Labor Party (23. Juli 1938)
'Für eine Arbeiter- und Bauernregierung' (29. Juli 1938)
Eine große Errungenschaft (30. August 1938)
TEIL IV: Manifest der Vierten Internationale (1940)
Der imperialistische Krieg und die proletarische Weltrevolution
Anhang
Verzeichnis der Personen
Verzeichnis der Organisationen
Verzeichnis der Publikationen
TEIL I: Diskussion über die Aufgaben der Gründungskonferenz
Vorbereitung der Gründungskonferenz (20. März 1938)
Der Kampf für eine Labor Party in den USA (21. März 1938)
Der Kampf gegen den Krieg und der Ludlow-Antrag (22. März 1938)
Eine Zusammenfassung von Übergangsforderungen (23. März 1938)
Verteidigungsorganisation und Haltung gegenüber Intellektuellen (24. März 1938)
Die russische Frage (25. März 1938)
Das Problem der Labor Party (April 1938)
TEIL II: Das Übergangsprogramm
Der Todeskampf des Kapitalismus und die Aufgaben der Vierten Internationale
Die objektiven Voraussetzungen der sozialistischen Revolution
Das Proletariat und seine Führung
Minimalprogramm und Übergangsprogramm
Gleitende Lohnskala und gleitende Skala der Arbeitszeit
Die Gewerkschaften in der Übergangsepoche
Die Fabrikausschüsse
Das 'Geschäftsgeheimnis' und die Arbeiterkontrolle über die Industrie
Die Enteignung bestimmter Gruppen von Kapitalisten
Die Enteignung der Privatbanken und die Verstaatlichung des Kreditsystems
Streikposten, Wehrabteilungen, Arbeitermiliz, Bewaffnung des Proletariats
Das Bündnis zwischen Arbeitern und Bauern
Der Kampf gegen Imperialismus und Krieg
Die Arbeiter- und Bauernregierung
Die Räte
Die rückständigen Länder und das Programm der Übergangsforderungen
Das Programm der Übergangsforderungen in den faschistischen Ländern
Die Lage in der Sowjetunion und die Aufgaben der Übergangsepoche
Gegen den Opportunismus und den prinzipienlosen Revisionismus
Gegen das Sektierertum
Platz den werktätigen Frauen! Platz der Jugend!
Unter dem Banner der Vierten Internationale
Die Statuten der Vierten Internationale
TEIL III: Diskussion über den Programmentwurf
Die politische Rückständigkeit der amerikanischen Arbeiter (19. Mai 1938)
Lernt denken. Ein freundschaftlicher Rat an gewisse Ultralinke (22. Mai 1938)
Die Arbeiterbewegungen in den USA und in Europa: ein Vergleich (31. März 1938)
'Für' die Vierte Internationale? Nein! Die Vierte Internationale! (31. Mai 1938)
Das Programm vervollständigen und in die Tat umsetzen (7. Juni 1938)
'Man muß die Bürokratie und die neue Aristokratie aus den Sowjets verjagen' (4. Juli 1938)
Wie ökonomische Verschiebungen die Stimmung der Massen beeinflussen (20. Juli 1938)
Drei Möglichkeiten einer Labor Party (23. Juli 1938)
'Für eine Arbeiter- und Bauernregierung' (29. Juli 1938)
Eine große Errungenschaft (30. August 1938)
TEIL IV: Manifest der Vierten Internationale (1940)
Der imperialistische Krieg und die proletarische Weltrevolution
Anhang
Verzeichnis der Personen
Verzeichnis der Organisationen
Verzeichnis der Publikationen
Details
Erscheinungsjahr: | 1997 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Trotzki Bibliothek |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783886340415 |
ISBN-10: | 3886340414 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Trotzki, Leo |
Hersteller: |
MEHRING Verlag
MEHRING Verlag GmbH |
Maße: | 210 x 134 x 20 mm |
Von/Mit: | Leo Trotzki |
Erscheinungsdatum: | 15.01.1997 |
Gewicht: | 0,361 kg |
Über den Autor
1879 als Sohn jüdischer Bauern in der Ukraine geboren, schließt Leo Trotzki sich als Student der marxistischen Bewegung an. Er spielt eine führende Rolle in den Revolutionen von 1905 und 1917. Nach der Oktoberrevolution baut er die Rote Armee auf. 1923 gründet er die Linke Opposition, die den Kampf gegen die bürokratische Entartung der Sowjetunion führt, und 1938 die Vierte Internationale. 1940 wird er im mexikanischen Exil von einem stalinistischen Agenten ermordet.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
TEIL I: Diskussion über die Aufgaben der Gründungskonferenz
Vorbereitung der Gründungskonferenz (20. März 1938)
Der Kampf für eine Labor Party in den USA (21. März 1938)
Der Kampf gegen den Krieg und der Ludlow-Antrag (22. März 1938)
Eine Zusammenfassung von Übergangsforderungen (23. März 1938)
Verteidigungsorganisation und Haltung gegenüber Intellektuellen (24. März 1938)
Die russische Frage (25. März 1938)
Das Problem der Labor Party (April 1938)
TEIL II: Das Übergangsprogramm
Der Todeskampf des Kapitalismus und die Aufgaben der Vierten Internationale
Die objektiven Voraussetzungen der sozialistischen Revolution
Das Proletariat und seine Führung
Minimalprogramm und Übergangsprogramm
Gleitende Lohnskala und gleitende Skala der Arbeitszeit
Die Gewerkschaften in der Übergangsepoche
Die Fabrikausschüsse
Das 'Geschäftsgeheimnis' und die Arbeiterkontrolle über die Industrie
Die Enteignung bestimmter Gruppen von Kapitalisten
Die Enteignung der Privatbanken und die Verstaatlichung des Kreditsystems
Streikposten, Wehrabteilungen, Arbeitermiliz, Bewaffnung des Proletariats
Das Bündnis zwischen Arbeitern und Bauern
Der Kampf gegen Imperialismus und Krieg
Die Arbeiter- und Bauernregierung
Die Räte
Die rückständigen Länder und das Programm der Übergangsforderungen
Das Programm der Übergangsforderungen in den faschistischen Ländern
Die Lage in der Sowjetunion und die Aufgaben der Übergangsepoche
Gegen den Opportunismus und den prinzipienlosen Revisionismus
Gegen das Sektierertum
Platz den werktätigen Frauen! Platz der Jugend!
Unter dem Banner der Vierten Internationale
Die Statuten der Vierten Internationale
TEIL III: Diskussion über den Programmentwurf
Die politische Rückständigkeit der amerikanischen Arbeiter (19. Mai 1938)
Lernt denken. Ein freundschaftlicher Rat an gewisse Ultralinke (22. Mai 1938)
Die Arbeiterbewegungen in den USA und in Europa: ein Vergleich (31. März 1938)
'Für' die Vierte Internationale? Nein! Die Vierte Internationale! (31. Mai 1938)
Das Programm vervollständigen und in die Tat umsetzen (7. Juni 1938)
'Man muß die Bürokratie und die neue Aristokratie aus den Sowjets verjagen' (4. Juli 1938)
Wie ökonomische Verschiebungen die Stimmung der Massen beeinflussen (20. Juli 1938)
Drei Möglichkeiten einer Labor Party (23. Juli 1938)
'Für eine Arbeiter- und Bauernregierung' (29. Juli 1938)
Eine große Errungenschaft (30. August 1938)
TEIL IV: Manifest der Vierten Internationale (1940)
Der imperialistische Krieg und die proletarische Weltrevolution
Anhang
Verzeichnis der Personen
Verzeichnis der Organisationen
Verzeichnis der Publikationen
TEIL I: Diskussion über die Aufgaben der Gründungskonferenz
Vorbereitung der Gründungskonferenz (20. März 1938)
Der Kampf für eine Labor Party in den USA (21. März 1938)
Der Kampf gegen den Krieg und der Ludlow-Antrag (22. März 1938)
Eine Zusammenfassung von Übergangsforderungen (23. März 1938)
Verteidigungsorganisation und Haltung gegenüber Intellektuellen (24. März 1938)
Die russische Frage (25. März 1938)
Das Problem der Labor Party (April 1938)
TEIL II: Das Übergangsprogramm
Der Todeskampf des Kapitalismus und die Aufgaben der Vierten Internationale
Die objektiven Voraussetzungen der sozialistischen Revolution
Das Proletariat und seine Führung
Minimalprogramm und Übergangsprogramm
Gleitende Lohnskala und gleitende Skala der Arbeitszeit
Die Gewerkschaften in der Übergangsepoche
Die Fabrikausschüsse
Das 'Geschäftsgeheimnis' und die Arbeiterkontrolle über die Industrie
Die Enteignung bestimmter Gruppen von Kapitalisten
Die Enteignung der Privatbanken und die Verstaatlichung des Kreditsystems
Streikposten, Wehrabteilungen, Arbeitermiliz, Bewaffnung des Proletariats
Das Bündnis zwischen Arbeitern und Bauern
Der Kampf gegen Imperialismus und Krieg
Die Arbeiter- und Bauernregierung
Die Räte
Die rückständigen Länder und das Programm der Übergangsforderungen
Das Programm der Übergangsforderungen in den faschistischen Ländern
Die Lage in der Sowjetunion und die Aufgaben der Übergangsepoche
Gegen den Opportunismus und den prinzipienlosen Revisionismus
Gegen das Sektierertum
Platz den werktätigen Frauen! Platz der Jugend!
Unter dem Banner der Vierten Internationale
Die Statuten der Vierten Internationale
TEIL III: Diskussion über den Programmentwurf
Die politische Rückständigkeit der amerikanischen Arbeiter (19. Mai 1938)
Lernt denken. Ein freundschaftlicher Rat an gewisse Ultralinke (22. Mai 1938)
Die Arbeiterbewegungen in den USA und in Europa: ein Vergleich (31. März 1938)
'Für' die Vierte Internationale? Nein! Die Vierte Internationale! (31. Mai 1938)
Das Programm vervollständigen und in die Tat umsetzen (7. Juni 1938)
'Man muß die Bürokratie und die neue Aristokratie aus den Sowjets verjagen' (4. Juli 1938)
Wie ökonomische Verschiebungen die Stimmung der Massen beeinflussen (20. Juli 1938)
Drei Möglichkeiten einer Labor Party (23. Juli 1938)
'Für eine Arbeiter- und Bauernregierung' (29. Juli 1938)
Eine große Errungenschaft (30. August 1938)
TEIL IV: Manifest der Vierten Internationale (1940)
Der imperialistische Krieg und die proletarische Weltrevolution
Anhang
Verzeichnis der Personen
Verzeichnis der Organisationen
Verzeichnis der Publikationen
Details
Erscheinungsjahr: | 1997 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Trotzki Bibliothek |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783886340415 |
ISBN-10: | 3886340414 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Trotzki, Leo |
Hersteller: |
MEHRING Verlag
MEHRING Verlag GmbH |
Maße: | 210 x 134 x 20 mm |
Von/Mit: | Leo Trotzki |
Erscheinungsdatum: | 15.01.1997 |
Gewicht: | 0,361 kg |
Warnhinweis