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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Das wahre Buch vom südlichen Blütenland
Aus dem Chinesischen verdeutscht und erläutert von Richard Wilhelm
Buch von Dschuang Dsi
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Chinesisch

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Beschreibung
Das "Dschuang Dsï" zählt neben dem "Tao Te-King" zu den bekanntesten Schriften des Taoismus. Wie bereits Laotse widmet sich Dschuang Dsï im gleichnamigen Werk dem Tao, dem unsagbaren großen Ganzen, das die Welt durchfließt und durchleuchtet. Nach einer Einheit mit dem großen Einen strebt der Mensch m Taoismus, wohlwissend um das Dilemma, dass er dies im Streben kaum erreichen kann. Wer aber in das große Unsagbare eingeht, der überwindet die vom eigenen Ich auferlegten Schranken, die mit dem ersten Lebenstag beginnen und im Tod ihren Höhepunkt aufweisen. Das "Dschuang Dsï" bietet dem Leser Einblick in die taoistische Weise, das Leben mit Gelassenheit zu betrachten und die vielen kleinen Alltagskämpfe hinter zu lassen.
Das "Dschuang Dsï" zählt neben dem "Tao Te-King" zu den bekanntesten Schriften des Taoismus. Wie bereits Laotse widmet sich Dschuang Dsï im gleichnamigen Werk dem Tao, dem unsagbaren großen Ganzen, das die Welt durchfließt und durchleuchtet. Nach einer Einheit mit dem großen Einen strebt der Mensch m Taoismus, wohlwissend um das Dilemma, dass er dies im Streben kaum erreichen kann. Wer aber in das große Unsagbare eingeht, der überwindet die vom eigenen Ich auferlegten Schranken, die mit dem ersten Lebenstag beginnen und im Tod ihren Höhepunkt aufweisen. Das "Dschuang Dsï" bietet dem Leser Einblick in die taoistische Weise, das Leben mit Gelassenheit zu betrachten und die vielen kleinen Alltagskämpfe hinter zu lassen.
Über den Autor
Dschuang Dsï (4. Jahrhundert v. Chr.) soll große Teile des häufig ebenfalls als Dschuang Dsï bezeichneten Werks verfasst haben. Bis heute sind Informationen zu seinem Leben nur dürftig übermittelt. Da er sich bis auf eine kurze Phase nicht in staatliche Anstellung begab, soll er in recht ärmlichen Verhältnissen gelebt haben. Überliefert ist, dass er wohl häufig mit dem zu seiner Zeit einflussreichen Sophisten Hui Dsï diskutiert hat. In der Nachfolge Laotses, des bekanntesten taoistischen Denkers, steht er dem zu seiner Zeit immer weniger ursprünglichen Konfuzianismus kritisch gegenüber - ohne jemals den Respekt vor Konfuzius selbst zu verlieren.

Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Östliche Philosophie
Genre: Philosophie
Region: Osten
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Reihe: Fernöstliche Klassiker
Inhalt: 342 S.
ISBN-13: 9783737410007
ISBN-10: 3737410003
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Chinesisch
Herstellernummer: 626-01047
Einband: Gebunden
Autor: Dschuang Dsi
Kommentar: Wilhelm, Richard
Übersetzung: Wilhelm, Richard
Hersteller: Marix Verlag
marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus R”merweg GmbH
Maße: 203 x 134 x 32 mm
Von/Mit: Dschuang Dsi
Erscheinungsdatum: 11.08.2015
Gewicht: 0,482 kg
Artikel-ID: 104700387
Über den Autor
Dschuang Dsï (4. Jahrhundert v. Chr.) soll große Teile des häufig ebenfalls als Dschuang Dsï bezeichneten Werks verfasst haben. Bis heute sind Informationen zu seinem Leben nur dürftig übermittelt. Da er sich bis auf eine kurze Phase nicht in staatliche Anstellung begab, soll er in recht ärmlichen Verhältnissen gelebt haben. Überliefert ist, dass er wohl häufig mit dem zu seiner Zeit einflussreichen Sophisten Hui Dsï diskutiert hat. In der Nachfolge Laotses, des bekanntesten taoistischen Denkers, steht er dem zu seiner Zeit immer weniger ursprünglichen Konfuzianismus kritisch gegenüber - ohne jemals den Respekt vor Konfuzius selbst zu verlieren.

Richard Wilhelm (1873-1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mong Dsï eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Östliche Philosophie
Genre: Philosophie
Region: Osten
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Reihe: Fernöstliche Klassiker
Inhalt: 342 S.
ISBN-13: 9783737410007
ISBN-10: 3737410003
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Chinesisch
Herstellernummer: 626-01047
Einband: Gebunden
Autor: Dschuang Dsi
Kommentar: Wilhelm, Richard
Übersetzung: Wilhelm, Richard
Hersteller: Marix Verlag
marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus R”merweg GmbH
Maße: 203 x 134 x 32 mm
Von/Mit: Dschuang Dsi
Erscheinungsdatum: 11.08.2015
Gewicht: 0,482 kg
Artikel-ID: 104700387
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