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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: befried., Universität des Saarlandes (Fachbereich Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: Die dt. Komödie im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung
Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Massenmedien. Fernsehen, Computer, Radio und andere Unterhaltungs- und Informationsmedien bestimmen unser Leben und drängen alte Traditionen und Gepflogenheiten, so zum Beispiel einen schönen Theaterabend, in den Hintergrund. Die nahe, körperliche Erfahrung, die ein Theaterbesuch vermitteln kann, hat sehr stark an Anziehungskraft verloren und wird in vielen Kulturkreisen durch unkörperliche, technisch hochentwickelte Medien abgelöst.
Dennoch darf hier nicht die Rede von dem völligen Aussterben der Theaterkunst sein, denn auch heute noch unterscheiden sich Gesellschaften und Staaten stark durch ihre kulturellen Gewohnheiten und man trifft oft auf Städte, Gemeinden und Dörfer in denen sich die Bevölkerung noch nicht so stark vom Theaterleben abgegrenzt hat. Gerade in kleineren, familiären Dörfern gilt oft die Schauspielkunst, so z.B. das Laienspiel, als alte Tradition, die auch weiterhin gepflegt werden soll. Da die Theaterkunst ein breites Spektrum bietet, daß in vielen unterschiedlichen Facetten schimmert, findet man in den verschiedenen Regionen und Kulturkreisen auch viele unterschiedliche Arten von Schauspiel, z.B. Passionsspiele, Bauernschwänke, Krippenspiele, Märchen, Dramen, Fabeln und viele andere. Jedoch eine der beeindruckendsten und vielfältigsten Theaterkünste aller Zeiten ist das Wiener Volkstheater, das ich in folgendem Text näher erläutern möchte.
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Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Massenmedien. Fernsehen, Computer, Radio und andere Unterhaltungs- und Informationsmedien bestimmen unser Leben und drängen alte Traditionen und Gepflogenheiten, so zum Beispiel einen schönen Theaterabend, in den Hintergrund. Die nahe, körperliche Erfahrung, die ein Theaterbesuch vermitteln kann, hat sehr stark an Anziehungskraft verloren und wird in vielen Kulturkreisen durch unkörperliche, technisch hochentwickelte Medien abgelöst.
Dennoch darf hier nicht die Rede von dem völligen Aussterben der Theaterkunst sein, denn auch heute noch unterscheiden sich Gesellschaften und Staaten stark durch ihre kulturellen Gewohnheiten und man trifft oft auf Städte, Gemeinden und Dörfer in denen sich die Bevölkerung noch nicht so stark vom Theaterleben abgegrenzt hat. Gerade in kleineren, familiären Dörfern gilt oft die Schauspielkunst, so z.B. das Laienspiel, als alte Tradition, die auch weiterhin gepflegt werden soll. Da die Theaterkunst ein breites Spektrum bietet, daß in vielen unterschiedlichen Facetten schimmert, findet man in den verschiedenen Regionen und Kulturkreisen auch viele unterschiedliche Arten von Schauspiel, z.B. Passionsspiele, Bauernschwänke, Krippenspiele, Märchen, Dramen, Fabeln und viele andere. Jedoch eine der beeindruckendsten und vielfältigsten Theaterkünste aller Zeiten ist das Wiener Volkstheater, das ich in folgendem Text näher erläutern möchte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: befried., Universität des Saarlandes (Fachbereich Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: Die dt. Komödie im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung
Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Massenmedien. Fernsehen, Computer, Radio und andere Unterhaltungs- und Informationsmedien bestimmen unser Leben und drängen alte Traditionen und Gepflogenheiten, so zum Beispiel einen schönen Theaterabend, in den Hintergrund. Die nahe, körperliche Erfahrung, die ein Theaterbesuch vermitteln kann, hat sehr stark an Anziehungskraft verloren und wird in vielen Kulturkreisen durch unkörperliche, technisch hochentwickelte Medien abgelöst.
Dennoch darf hier nicht die Rede von dem völligen Aussterben der Theaterkunst sein, denn auch heute noch unterscheiden sich Gesellschaften und Staaten stark durch ihre kulturellen Gewohnheiten und man trifft oft auf Städte, Gemeinden und Dörfer in denen sich die Bevölkerung noch nicht so stark vom Theaterleben abgegrenzt hat. Gerade in kleineren, familiären Dörfern gilt oft die Schauspielkunst, so z.B. das Laienspiel, als alte Tradition, die auch weiterhin gepflegt werden soll. Da die Theaterkunst ein breites Spektrum bietet, daß in vielen unterschiedlichen Facetten schimmert, findet man in den verschiedenen Regionen und Kulturkreisen auch viele unterschiedliche Arten von Schauspiel, z.B. Passionsspiele, Bauernschwänke, Krippenspiele, Märchen, Dramen, Fabeln und viele andere. Jedoch eine der beeindruckendsten und vielfältigsten Theaterkünste aller Zeiten ist das Wiener Volkstheater, das ich in folgendem Text näher erläutern möchte.
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Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Massenmedien. Fernsehen, Computer, Radio und andere Unterhaltungs- und Informationsmedien bestimmen unser Leben und drängen alte Traditionen und Gepflogenheiten, so zum Beispiel einen schönen Theaterabend, in den Hintergrund. Die nahe, körperliche Erfahrung, die ein Theaterbesuch vermitteln kann, hat sehr stark an Anziehungskraft verloren und wird in vielen Kulturkreisen durch unkörperliche, technisch hochentwickelte Medien abgelöst.
Dennoch darf hier nicht die Rede von dem völligen Aussterben der Theaterkunst sein, denn auch heute noch unterscheiden sich Gesellschaften und Staaten stark durch ihre kulturellen Gewohnheiten und man trifft oft auf Städte, Gemeinden und Dörfer in denen sich die Bevölkerung noch nicht so stark vom Theaterleben abgegrenzt hat. Gerade in kleineren, familiären Dörfern gilt oft die Schauspielkunst, so z.B. das Laienspiel, als alte Tradition, die auch weiterhin gepflegt werden soll. Da die Theaterkunst ein breites Spektrum bietet, daß in vielen unterschiedlichen Facetten schimmert, findet man in den verschiedenen Regionen und Kulturkreisen auch viele unterschiedliche Arten von Schauspiel, z.B. Passionsspiele, Bauernschwänke, Krippenspiele, Märchen, Dramen, Fabeln und viele andere. Jedoch eine der beeindruckendsten und vielfältigsten Theaterkünste aller Zeiten ist das Wiener Volkstheater, das ich in folgendem Text näher erläutern möchte.
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Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783656006657 |
ISBN-10: | 3656006652 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Thiesen, Ina |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ina Thiesen |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2011 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783656006657 |
ISBN-10: | 3656006652 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Thiesen, Ina |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ina Thiesen |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2011 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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