Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
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Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
Eine offene Ladefläche schien geradezu dafür gemacht, eine heiße Nummer unter freiem Himmel zu schieben. Hendrik rollte eine Decke aus, die er dabeigehabt hatte.
»Dass mir jetzt aber kein verschlafener Waschbär entgegenspringt«, witzelte ich und ließ mich von ihm nach oben ziehen. Etwas wackelig stand ich mit meinen Absätzen auf dem geriffelten Untergrund.
»Nein, kein Waschbär in Sicht. Aber ich kann nicht versprechen, dass nicht die ein oder andere Ameise unseren Weg kreuzen wird.«
»Na, die werde ich im Dunkeln wohl kaum bemerken«, sagte ich, bevor Hendrik vor mir auf die Knie ging und ich dadurch beinah vornüberfiel. Die Sterne gaben nur ein leichtes Licht ab. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Die Luft, noch immer von einer leichten Sommerbrise getragen, umspielte den dünnen Stoff meines Kleids. Streichelte wie ein stiller Liebhaber über meine erhitzte Haut, wehte den Saum auf und nieder, versetzte dabei all meine Sinne in Aufregung. Die Dunkelheit, die mich Hendriks Berührungen nur erahnen ließ, meine gespitzten Ohren, die auf jedes kleine Geräusch, auf jeden Ton der Natur reagierten, und der Geruch nach Korn und Feld in meiner Nase, der meine Fantasie unaufhörlich kitzelte. Meine Wahrnehmung war bis aufs Äußerste geschärft, begierig, von dieser prickelnden Sehenswürdigkeit zu kosten, die gewiss in keinem Reiseführer zu finden war. Bei Tageslicht sicher bloß ein abgelegener Feldweg. Jetzt bei Nacht ein sinnliches Fleckchen der Extraklasse, an dem man sämtliche Anstandsregeln vergessen konnte.
Hendrik liebkoste meine Unterschenkel, hob sie jeweils sachte an und zog mir die Schuhe aus. Dann schob er seine Hände unter mein Kleid, griff nach meinem Slip und befreite mich auch von diesem. Ich schauderte. Hendrik kniete noch immer vor mir, kraulte mir die Beine hinauf und wieder hinab. Meine Hand ruhte an seinem Kopf, ich strich sanft durch sein Haar, während der Wind um uns herum die Büsche und Bäume zum Rascheln brachte.
»Bleib so«, forderte er und ließ sich auf der Ladefläche auf den Rücken sinken. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und das leise Knarren des Metalls unter seinem Körper. Die Ungeduld brannte mir unter den Nägeln, doch ich wartete. Darauf, dass er seine Forderungen in die Nacht hinausrief, darauf, mich auf ihn zu stürzen und ihn unter dem offenen Himmelszelt vernaschen zu dürfen. Nicht, dass ich eine Erlaubnis bräuchte, doch Hendrik war ein Meister darin, meine Gereiztheit für sich zu nutzen und mich mit herrischen Anweisungen in Ekstase zu versetzen. So ließ ich ihm die Kontrolle, mich zu führen und zu leiten.
»Jetzt setz dich auf mich und reib dich an mir!« Ich grinste. ...
»Dass mir jetzt aber kein verschlafener Waschbär entgegenspringt«, witzelte ich und ließ mich von ihm nach oben ziehen. Etwas wackelig stand ich mit meinen Absätzen auf dem geriffelten Untergrund.
»Nein, kein Waschbär in Sicht. Aber ich kann nicht versprechen, dass nicht die ein oder andere Ameise unseren Weg kreuzen wird.«
»Na, die werde ich im Dunkeln wohl kaum bemerken«, sagte ich, bevor Hendrik vor mir auf die Knie ging und ich dadurch beinah vornüberfiel. Die Sterne gaben nur ein leichtes Licht ab. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Die Luft, noch immer von einer leichten Sommerbrise getragen, umspielte den dünnen Stoff meines Kleids. Streichelte wie ein stiller Liebhaber über meine erhitzte Haut, wehte den Saum auf und nieder, versetzte dabei all meine Sinne in Aufregung. Die Dunkelheit, die mich Hendriks Berührungen nur erahnen ließ, meine gespitzten Ohren, die auf jedes kleine Geräusch, auf jeden Ton der Natur reagierten, und der Geruch nach Korn und Feld in meiner Nase, der meine Fantasie unaufhörlich kitzelte. Meine Wahrnehmung war bis aufs Äußerste geschärft, begierig, von dieser prickelnden Sehenswürdigkeit zu kosten, die gewiss in keinem Reiseführer zu finden war. Bei Tageslicht sicher bloß ein abgelegener Feldweg. Jetzt bei Nacht ein sinnliches Fleckchen der Extraklasse, an dem man sämtliche Anstandsregeln vergessen konnte.
Hendrik liebkoste meine Unterschenkel, hob sie jeweils sachte an und zog mir die Schuhe aus. Dann schob er seine Hände unter mein Kleid, griff nach meinem Slip und befreite mich auch von diesem. Ich schauderte. Hendrik kniete noch immer vor mir, kraulte mir die Beine hinauf und wieder hinab. Meine Hand ruhte an seinem Kopf, ich strich sanft durch sein Haar, während der Wind um uns herum die Büsche und Bäume zum Rascheln brachte.
»Bleib so«, forderte er und ließ sich auf der Ladefläche auf den Rücken sinken. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und das leise Knarren des Metalls unter seinem Körper. Die Ungeduld brannte mir unter den Nägeln, doch ich wartete. Darauf, dass er seine Forderungen in die Nacht hinausrief, darauf, mich auf ihn zu stürzen und ihn unter dem offenen Himmelszelt vernaschen zu dürfen. Nicht, dass ich eine Erlaubnis bräuchte, doch Hendrik war ein Meister darin, meine Gereiztheit für sich zu nutzen und mich mit herrischen Anweisungen in Ekstase zu versetzen. So ließ ich ihm die Kontrolle, mich zu führen und zu leiten.
»Jetzt setz dich auf mich und reib dich an mir!« Ich grinste. ...
Eine offene Ladefläche schien geradezu dafür gemacht, eine heiße Nummer unter freiem Himmel zu schieben. Hendrik rollte eine Decke aus, die er dabeigehabt hatte.
»Dass mir jetzt aber kein verschlafener Waschbär entgegenspringt«, witzelte ich und ließ mich von ihm nach oben ziehen. Etwas wackelig stand ich mit meinen Absätzen auf dem geriffelten Untergrund.
»Nein, kein Waschbär in Sicht. Aber ich kann nicht versprechen, dass nicht die ein oder andere Ameise unseren Weg kreuzen wird.«
»Na, die werde ich im Dunkeln wohl kaum bemerken«, sagte ich, bevor Hendrik vor mir auf die Knie ging und ich dadurch beinah vornüberfiel. Die Sterne gaben nur ein leichtes Licht ab. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Die Luft, noch immer von einer leichten Sommerbrise getragen, umspielte den dünnen Stoff meines Kleids. Streichelte wie ein stiller Liebhaber über meine erhitzte Haut, wehte den Saum auf und nieder, versetzte dabei all meine Sinne in Aufregung. Die Dunkelheit, die mich Hendriks Berührungen nur erahnen ließ, meine gespitzten Ohren, die auf jedes kleine Geräusch, auf jeden Ton der Natur reagierten, und der Geruch nach Korn und Feld in meiner Nase, der meine Fantasie unaufhörlich kitzelte. Meine Wahrnehmung war bis aufs Äußerste geschärft, begierig, von dieser prickelnden Sehenswürdigkeit zu kosten, die gewiss in keinem Reiseführer zu finden war. Bei Tageslicht sicher bloß ein abgelegener Feldweg. Jetzt bei Nacht ein sinnliches Fleckchen der Extraklasse, an dem man sämtliche Anstandsregeln vergessen konnte.
Hendrik liebkoste meine Unterschenkel, hob sie jeweils sachte an und zog mir die Schuhe aus. Dann schob er seine Hände unter mein Kleid, griff nach meinem Slip und befreite mich auch von diesem. Ich schauderte. Hendrik kniete noch immer vor mir, kraulte mir die Beine hinauf und wieder hinab. Meine Hand ruhte an seinem Kopf, ich strich sanft durch sein Haar, während der Wind um uns herum die Büsche und Bäume zum Rascheln brachte.
»Bleib so«, forderte er und ließ sich auf der Ladefläche auf den Rücken sinken. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und das leise Knarren des Metalls unter seinem Körper. Die Ungeduld brannte mir unter den Nägeln, doch ich wartete. Darauf, dass er seine Forderungen in die Nacht hinausrief, darauf, mich auf ihn zu stürzen und ihn unter dem offenen Himmelszelt vernaschen zu dürfen. Nicht, dass ich eine Erlaubnis bräuchte, doch Hendrik war ein Meister darin, meine Gereiztheit für sich zu nutzen und mich mit herrischen Anweisungen in Ekstase zu versetzen. So ließ ich ihm die Kontrolle, mich zu führen und zu leiten.
»Jetzt setz dich auf mich und reib dich an mir!« Ich grinste. ...
»Dass mir jetzt aber kein verschlafener Waschbär entgegenspringt«, witzelte ich und ließ mich von ihm nach oben ziehen. Etwas wackelig stand ich mit meinen Absätzen auf dem geriffelten Untergrund.
»Nein, kein Waschbär in Sicht. Aber ich kann nicht versprechen, dass nicht die ein oder andere Ameise unseren Weg kreuzen wird.«
»Na, die werde ich im Dunkeln wohl kaum bemerken«, sagte ich, bevor Hendrik vor mir auf die Knie ging und ich dadurch beinah vornüberfiel. Die Sterne gaben nur ein leichtes Licht ab. Es dauerte einen Moment, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
Die Luft, noch immer von einer leichten Sommerbrise getragen, umspielte den dünnen Stoff meines Kleids. Streichelte wie ein stiller Liebhaber über meine erhitzte Haut, wehte den Saum auf und nieder, versetzte dabei all meine Sinne in Aufregung. Die Dunkelheit, die mich Hendriks Berührungen nur erahnen ließ, meine gespitzten Ohren, die auf jedes kleine Geräusch, auf jeden Ton der Natur reagierten, und der Geruch nach Korn und Feld in meiner Nase, der meine Fantasie unaufhörlich kitzelte. Meine Wahrnehmung war bis aufs Äußerste geschärft, begierig, von dieser prickelnden Sehenswürdigkeit zu kosten, die gewiss in keinem Reiseführer zu finden war. Bei Tageslicht sicher bloß ein abgelegener Feldweg. Jetzt bei Nacht ein sinnliches Fleckchen der Extraklasse, an dem man sämtliche Anstandsregeln vergessen konnte.
Hendrik liebkoste meine Unterschenkel, hob sie jeweils sachte an und zog mir die Schuhe aus. Dann schob er seine Hände unter mein Kleid, griff nach meinem Slip und befreite mich auch von diesem. Ich schauderte. Hendrik kniete noch immer vor mir, kraulte mir die Beine hinauf und wieder hinab. Meine Hand ruhte an seinem Kopf, ich strich sanft durch sein Haar, während der Wind um uns herum die Büsche und Bäume zum Rascheln brachte.
»Bleib so«, forderte er und ließ sich auf der Ladefläche auf den Rücken sinken. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und das leise Knarren des Metalls unter seinem Körper. Die Ungeduld brannte mir unter den Nägeln, doch ich wartete. Darauf, dass er seine Forderungen in die Nacht hinausrief, darauf, mich auf ihn zu stürzen und ihn unter dem offenen Himmelszelt vernaschen zu dürfen. Nicht, dass ich eine Erlaubnis bräuchte, doch Hendrik war ein Meister darin, meine Gereiztheit für sich zu nutzen und mich mit herrischen Anweisungen in Ekstase zu versetzen. So ließ ich ihm die Kontrolle, mich zu führen und zu leiten.
»Jetzt setz dich auf mich und reib dich an mir!« Ich grinste. ...
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Delicious |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778942 |
ISBN-10: | 3862778940 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 256 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | White, Alice |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 116 x 25 mm |
Von/Mit: | Alice White |
Erscheinungsdatum: | 08.08.2018 |
Gewicht: | 0,241 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Delicious |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778942 |
ISBN-10: | 3862778940 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 256 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | White, Alice |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 116 x 25 mm |
Von/Mit: | Alice White |
Erscheinungsdatum: | 08.08.2018 |
Gewicht: | 0,241 kg |
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