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Depression ¿ Medien ¿ Suizid
Zur empirischen Relevanz von Depressionen und Medien für die Suizidalität
Taschenbuch von Sebastian Scherr
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.
Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.
Über den Autor
Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zusammenfassung

Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.

Inhaltsverzeichnis
Zum Forschungsfeld "Medien und Suizide".- Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression.- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität.- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Kommunikationswissenschaften
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xii
289 S.
34 s/w Illustr.
289 S. 34 Abb.
ISBN-13: 9783658111618
ISBN-10: 3658111615
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Scherr, Sebastian
Auflage: 1. Aufl. 2015
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 17 mm
Von/Mit: Sebastian Scherr
Erscheinungsdatum: 14.08.2015
Gewicht: 0,396 kg
Artikel-ID: 104221381
Über den Autor
Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zusammenfassung

Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.

Inhaltsverzeichnis
Zum Forschungsfeld "Medien und Suizide".- Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression.- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität.- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Kommunikationswissenschaften
Genre: Medienwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: xii
289 S.
34 s/w Illustr.
289 S. 34 Abb.
ISBN-13: 9783658111618
ISBN-10: 3658111615
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Scherr, Sebastian
Auflage: 1. Aufl. 2015
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 17 mm
Von/Mit: Sebastian Scherr
Erscheinungsdatum: 14.08.2015
Gewicht: 0,396 kg
Artikel-ID: 104221381
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