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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Gruppe Jugendlicher, die in der Forschung und öffentlichen Wahrnehmung als "Digital Natives" bekannt sind. Die fundamentale Fragestellung nach dem Dasein findet im Verlauf der Zeit immer mehr Einzug in den klassischen Sozialisationsinstanzen. So finden sich die Fragen auch bei den Digital Natives und den modernen Medien wieder.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer spiegelte 1944 in seinem Gedicht "Wer bin ich" die wesentliche Frage der menschlichen Existenz wider. Die Suche nach Antworten auf den Sinn des Daseins scheint ein unlösbares Rätsel. Dabei stößt der Suchende früher oder später auf sein Selbst und beginnt seinen Standort in der Welt zu suchen. Auf die essentielle Frage "Wer bin ich?" folgt im nächsten Schritt die Frage "Wie werde ich wahrgenommen?". Die heutige Lebenswelt bietet besonders Jugendlichen durch Digitalisierung und Globalisierung viel mehr Möglichkeiten sich zu entfalten als vor einhundert Jahren. Medien und das Internet im Besonderen sind dabei neue Einflussfaktoren im Gebiet der Identitätsbildung. Gerade im teilweise orientierungslosen Raum des Jugendendalters hat das Internet eine besondere Rolle. Das Internet bietet Anlaufstelle für persönliche, wissenschaftliche oder berufliche Fragen.
Das Wissen über die Handhabung des Internets bleibt aber autodidaktisch, sodass die Jugendlichen auf sich selbst oder die Meinung Gleichaltriger gestellt sind. Die Vernetzung findet medial in sozialen Netzwerken statt ¿ der Social Media. Der Social Media Bereich, als Teil des Internets ist mittlerweile nicht mehr aus dem Alltag der Jugendlichen wegzudenken. Der Großteil der meistgenutzten Programme auf den Smartphones sind Social Media Angebote.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer spiegelte 1944 in seinem Gedicht "Wer bin ich" die wesentliche Frage der menschlichen Existenz wider. Die Suche nach Antworten auf den Sinn des Daseins scheint ein unlösbares Rätsel. Dabei stößt der Suchende früher oder später auf sein Selbst und beginnt seinen Standort in der Welt zu suchen. Auf die essentielle Frage "Wer bin ich?" folgt im nächsten Schritt die Frage "Wie werde ich wahrgenommen?". Die heutige Lebenswelt bietet besonders Jugendlichen durch Digitalisierung und Globalisierung viel mehr Möglichkeiten sich zu entfalten als vor einhundert Jahren. Medien und das Internet im Besonderen sind dabei neue Einflussfaktoren im Gebiet der Identitätsbildung. Gerade im teilweise orientierungslosen Raum des Jugendendalters hat das Internet eine besondere Rolle. Das Internet bietet Anlaufstelle für persönliche, wissenschaftliche oder berufliche Fragen.
Das Wissen über die Handhabung des Internets bleibt aber autodidaktisch, sodass die Jugendlichen auf sich selbst oder die Meinung Gleichaltriger gestellt sind. Die Vernetzung findet medial in sozialen Netzwerken statt ¿ der Social Media. Der Social Media Bereich, als Teil des Internets ist mittlerweile nicht mehr aus dem Alltag der Jugendlichen wegzudenken. Der Großteil der meistgenutzten Programme auf den Smartphones sind Social Media Angebote.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Gruppe Jugendlicher, die in der Forschung und öffentlichen Wahrnehmung als "Digital Natives" bekannt sind. Die fundamentale Fragestellung nach dem Dasein findet im Verlauf der Zeit immer mehr Einzug in den klassischen Sozialisationsinstanzen. So finden sich die Fragen auch bei den Digital Natives und den modernen Medien wieder.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer spiegelte 1944 in seinem Gedicht "Wer bin ich" die wesentliche Frage der menschlichen Existenz wider. Die Suche nach Antworten auf den Sinn des Daseins scheint ein unlösbares Rätsel. Dabei stößt der Suchende früher oder später auf sein Selbst und beginnt seinen Standort in der Welt zu suchen. Auf die essentielle Frage "Wer bin ich?" folgt im nächsten Schritt die Frage "Wie werde ich wahrgenommen?". Die heutige Lebenswelt bietet besonders Jugendlichen durch Digitalisierung und Globalisierung viel mehr Möglichkeiten sich zu entfalten als vor einhundert Jahren. Medien und das Internet im Besonderen sind dabei neue Einflussfaktoren im Gebiet der Identitätsbildung. Gerade im teilweise orientierungslosen Raum des Jugendendalters hat das Internet eine besondere Rolle. Das Internet bietet Anlaufstelle für persönliche, wissenschaftliche oder berufliche Fragen.
Das Wissen über die Handhabung des Internets bleibt aber autodidaktisch, sodass die Jugendlichen auf sich selbst oder die Meinung Gleichaltriger gestellt sind. Die Vernetzung findet medial in sozialen Netzwerken statt ¿ der Social Media. Der Social Media Bereich, als Teil des Internets ist mittlerweile nicht mehr aus dem Alltag der Jugendlichen wegzudenken. Der Großteil der meistgenutzten Programme auf den Smartphones sind Social Media Angebote.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer spiegelte 1944 in seinem Gedicht "Wer bin ich" die wesentliche Frage der menschlichen Existenz wider. Die Suche nach Antworten auf den Sinn des Daseins scheint ein unlösbares Rätsel. Dabei stößt der Suchende früher oder später auf sein Selbst und beginnt seinen Standort in der Welt zu suchen. Auf die essentielle Frage "Wer bin ich?" folgt im nächsten Schritt die Frage "Wie werde ich wahrgenommen?". Die heutige Lebenswelt bietet besonders Jugendlichen durch Digitalisierung und Globalisierung viel mehr Möglichkeiten sich zu entfalten als vor einhundert Jahren. Medien und das Internet im Besonderen sind dabei neue Einflussfaktoren im Gebiet der Identitätsbildung. Gerade im teilweise orientierungslosen Raum des Jugendendalters hat das Internet eine besondere Rolle. Das Internet bietet Anlaufstelle für persönliche, wissenschaftliche oder berufliche Fragen.
Das Wissen über die Handhabung des Internets bleibt aber autodidaktisch, sodass die Jugendlichen auf sich selbst oder die Meinung Gleichaltriger gestellt sind. Die Vernetzung findet medial in sozialen Netzwerken statt ¿ der Social Media. Der Social Media Bereich, als Teil des Internets ist mittlerweile nicht mehr aus dem Alltag der Jugendlichen wegzudenken. Der Großteil der meistgenutzten Programme auf den Smartphones sind Social Media Angebote.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783668954267 |
ISBN-10: | 3668954267 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Borges, Jan |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Jan Borges |
Erscheinungsdatum: | 20.12.2019 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783668954267 |
ISBN-10: | 3668954267 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Borges, Jan |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Jan Borges |
Erscheinungsdatum: | 20.12.2019 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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