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Beschreibung
Filmikone Henny Porten. Während die Cineasten in Deutschland ihr in den zwanziger Jahren zu
Füßen lagen, wurde sie im Dritten Reich eiskalt ins Abseits gestellt, da sie sich weigerte, sich von
ihrem jüdischen Mann scheiden zu lassen. Nach dem 2.Weltkrieg floh sie mit ihm nach Schleswig-
Holstein. Neu entdeckte Briefe zeigen, wie unglücklich sie in Ratzeburg lebte und ausharrte. In diesen
Jahren bekam sie in der Filmindustrie der BRD kein Bein mehr auf den Boden und rutschte in die
Armut. Glückliche Momente folgten in der DDR, wo sie für kurze Zeit bei der DEFA Arbeit und
Anerkennung fand, bis sie zurück nach West-Berlin ging. - Der Aufstieg und Fall einer Filmpionierin,
die ein Mensch zum Anfassen blieb. Couragiert, mutig und fest verankert in der Filmgeschichte.
Kritiker Hans Helmut Prinzler schreibt: "Der gefallene Engel", die von neu erschlossenen Quellen profitiert und vor allem die schwierige Lebensphase in der Zeit des Nationalsozialismus präziser beschreibt. Tonbandaufzeichnungen von Henny Porten sind die Basis für ausführliche Zitate, ergänzt durch Briefe und frühe Texte von ihr. Kommentare zu ihren Filmen sind meist der zeitgenössischen Presse entnommen. Der 40seitige Bildteil und die Einzelfotos haben eine akzeptable Qualität. Die Umschlagzeichnung stammt von Reinhardt Trinkler. Lesenswert.
Füßen lagen, wurde sie im Dritten Reich eiskalt ins Abseits gestellt, da sie sich weigerte, sich von
ihrem jüdischen Mann scheiden zu lassen. Nach dem 2.Weltkrieg floh sie mit ihm nach Schleswig-
Holstein. Neu entdeckte Briefe zeigen, wie unglücklich sie in Ratzeburg lebte und ausharrte. In diesen
Jahren bekam sie in der Filmindustrie der BRD kein Bein mehr auf den Boden und rutschte in die
Armut. Glückliche Momente folgten in der DDR, wo sie für kurze Zeit bei der DEFA Arbeit und
Anerkennung fand, bis sie zurück nach West-Berlin ging. - Der Aufstieg und Fall einer Filmpionierin,
die ein Mensch zum Anfassen blieb. Couragiert, mutig und fest verankert in der Filmgeschichte.
Kritiker Hans Helmut Prinzler schreibt: "Der gefallene Engel", die von neu erschlossenen Quellen profitiert und vor allem die schwierige Lebensphase in der Zeit des Nationalsozialismus präziser beschreibt. Tonbandaufzeichnungen von Henny Porten sind die Basis für ausführliche Zitate, ergänzt durch Briefe und frühe Texte von ihr. Kommentare zu ihren Filmen sind meist der zeitgenössischen Presse entnommen. Der 40seitige Bildteil und die Einzelfotos haben eine akzeptable Qualität. Die Umschlagzeichnung stammt von Reinhardt Trinkler. Lesenswert.
Filmikone Henny Porten. Während die Cineasten in Deutschland ihr in den zwanziger Jahren zu
Füßen lagen, wurde sie im Dritten Reich eiskalt ins Abseits gestellt, da sie sich weigerte, sich von
ihrem jüdischen Mann scheiden zu lassen. Nach dem 2.Weltkrieg floh sie mit ihm nach Schleswig-
Holstein. Neu entdeckte Briefe zeigen, wie unglücklich sie in Ratzeburg lebte und ausharrte. In diesen
Jahren bekam sie in der Filmindustrie der BRD kein Bein mehr auf den Boden und rutschte in die
Armut. Glückliche Momente folgten in der DDR, wo sie für kurze Zeit bei der DEFA Arbeit und
Anerkennung fand, bis sie zurück nach West-Berlin ging. - Der Aufstieg und Fall einer Filmpionierin,
die ein Mensch zum Anfassen blieb. Couragiert, mutig und fest verankert in der Filmgeschichte.
Kritiker Hans Helmut Prinzler schreibt: "Der gefallene Engel", die von neu erschlossenen Quellen profitiert und vor allem die schwierige Lebensphase in der Zeit des Nationalsozialismus präziser beschreibt. Tonbandaufzeichnungen von Henny Porten sind die Basis für ausführliche Zitate, ergänzt durch Briefe und frühe Texte von ihr. Kommentare zu ihren Filmen sind meist der zeitgenössischen Presse entnommen. Der 40seitige Bildteil und die Einzelfotos haben eine akzeptable Qualität. Die Umschlagzeichnung stammt von Reinhardt Trinkler. Lesenswert.
Füßen lagen, wurde sie im Dritten Reich eiskalt ins Abseits gestellt, da sie sich weigerte, sich von
ihrem jüdischen Mann scheiden zu lassen. Nach dem 2.Weltkrieg floh sie mit ihm nach Schleswig-
Holstein. Neu entdeckte Briefe zeigen, wie unglücklich sie in Ratzeburg lebte und ausharrte. In diesen
Jahren bekam sie in der Filmindustrie der BRD kein Bein mehr auf den Boden und rutschte in die
Armut. Glückliche Momente folgten in der DDR, wo sie für kurze Zeit bei der DEFA Arbeit und
Anerkennung fand, bis sie zurück nach West-Berlin ging. - Der Aufstieg und Fall einer Filmpionierin,
die ein Mensch zum Anfassen blieb. Couragiert, mutig und fest verankert in der Filmgeschichte.
Kritiker Hans Helmut Prinzler schreibt: "Der gefallene Engel", die von neu erschlossenen Quellen profitiert und vor allem die schwierige Lebensphase in der Zeit des Nationalsozialismus präziser beschreibt. Tonbandaufzeichnungen von Henny Porten sind die Basis für ausführliche Zitate, ergänzt durch Briefe und frühe Texte von ihr. Kommentare zu ihren Filmen sind meist der zeitgenössischen Presse entnommen. Der 40seitige Bildteil und die Einzelfotos haben eine akzeptable Qualität. Die Umschlagzeichnung stammt von Reinhardt Trinkler. Lesenswert.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 408 S. |
ISBN-13: | 9783750269507 |
ISBN-10: | 3750269505 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Romey, Detlef |
Auflage: | 8. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Maße: | 23 x 125 x 24 mm |
Von/Mit: | Detlef Romey |
Erscheinungsdatum: | 06.01.2020 |
Gewicht: | 0,402 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 1 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 408 S. |
ISBN-13: | 9783750269507 |
ISBN-10: | 3750269505 |
Sprache: | Deutsch |
Autor: | Romey, Detlef |
Auflage: | 8. Aufl. |
Hersteller: | epubli |
Maße: | 23 x 125 x 24 mm |
Von/Mit: | Detlef Romey |
Erscheinungsdatum: | 06.01.2020 |
Gewicht: | 0,402 kg |
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