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Der Krieg nach dem Krieg
Deutschland zwischen Revolution und Versailles 1918/19
Buch von Andreas Platthaus
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Der September 1918 sollte endlich den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' packende Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Denn mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles.
2018 jährt sich der eigentliche Beginn des «kurzen» 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. Die packende Analyse jenes historischen Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien - bevor auf verhängnisvolle Weise die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.
Der September 1918 sollte endlich den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' packende Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Denn mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles.
2018 jährt sich der eigentliche Beginn des «kurzen» 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. Die packende Analyse jenes historischen Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien - bevor auf verhängnisvolle Weise die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.
Zusammenfassung

Der September 1918 sollte endlich den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' packende Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Denn mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles.


2018 jährt sich der eigentliche Beginn des «kurzen» 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. Die packende Analyse jenes historischen Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien - bevor auf verhängnisvolle Weise die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 448 S.
ISBN-13: 9783871347863
ISBN-10: 3871347868
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Platthaus, Andreas
Hersteller: Rowohlt Berlin
Rowohlt.Berlin Verlag GmbH
Abbildungen: Zahlr. s/w Abbildungen
Maße: 221 x 152 x 40 mm
Von/Mit: Andreas Platthaus
Erscheinungsdatum: 20.02.2018
Gewicht: 0,72 kg
Artikel-ID: 111027115
Zusammenfassung

Der September 1918 sollte endlich den Sieg bringen. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Andreas Platthaus' packende Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Denn mit dem Waffenstillstand war der Krieg keineswegs beendet. Die Zeitgenossen erlebten, wie eine Welt umgestürzt wurde, und sie stritten mit allen Mitteln um die Frage, was nun kommen sollte: eine kommunistische Volksherrschaft? Eine gemäßigte Republik? Und wie sollte die Nachkriegsordnung aussehen? Die Hoffnungen auf einen Großen Frieden nach dem Großen Krieg zerschlugen sich, am Ende stand der diktierte Frieden von Versailles.


2018 jährt sich der eigentliche Beginn des «kurzen» 20. Jahrhunderts zum hundertsten Mal. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert Andreas Platthaus den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. Die packende Analyse jenes historischen Moments, in dem für einen Augenblick alles möglich schien - bevor auf verhängnisvolle Weise die Weichen für die Zukunft gestellt wurden.

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 448 S.
ISBN-13: 9783871347863
ISBN-10: 3871347868
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Platthaus, Andreas
Hersteller: Rowohlt Berlin
Rowohlt.Berlin Verlag GmbH
Abbildungen: Zahlr. s/w Abbildungen
Maße: 221 x 152 x 40 mm
Von/Mit: Andreas Platthaus
Erscheinungsdatum: 20.02.2018
Gewicht: 0,72 kg
Artikel-ID: 111027115
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