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Beschreibung
Die Berichte beweisen in aller Deutlichkeit, dass sich Geschichten aus der Sicht von Frauen auf eine neue Weise darstellt. [...] Ein Buch, das sehr berührt.
BLZ - Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 11/12-2013
Das Buch in die Hand zu nehmen ist gleich schon ein Ereignis - das besondere Format, das Gewicht, die schon am Umschlag auffallende sorgsame, liebe- und anspruchsvolle Gestaltung sagen diesseits der Worte, dass es um etwas Kostbares, etwas mit Bedacht Erstelltes und Inhaltsschweres geht. Nichts für die schnelle Zwischendurch-Lektüre; keine Wegwerf-Literatur, die, kaum überflogen, schon wieder vergessen ist. Die stille Botschaft dieses Buches in meiner Hand: Achtung, hier wird keine leichte Kost verabreicht; stelle Dich auf Intimität und Schonungslosigkeit ein, liebe Leserin, lieber Leser; nimm, was du liest, mit Respekt zur Kenntnis und lass es Dir nahe kommen.
Töchter erinnern sich an ihre Mütter - ein für sich schon spannendes, unerschöpflich bewegendes Thema, gerade für BiografInnen wie mich. Hier richtet sich der Blick obendrein auf Mütter und Töchter aus der Phase zwischen 1938 und 1958, also um weibliche Eltern-Kind-Wahrnehmungen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein Pulverfass!
Kathleen Battke M.[...] [...], 13.8.2013
Ein sehr nachdenklich stimmendes Buch, das Marlene Zinken hiermit vorlegt. Zugleich geben die geschilderten Biografien Mut, das eigene Schicksal handfest zu meistern.
[...], 12.05.2013
Es ist spannend, über die einzelnen Geschichten der Frauen zu lesen. Ich habe auch meine Mutter begonnen "auszufragen", weil viele Dinge zwar einmal erzählt wurden aber ich in der Vergangenheit vielleicht auch zu wenig Fragen gestellt haben.
Sabine Grünert -Servicestelle fMEHR Männer in Kitas 5/2013
In den in diesem Buch vorliegenden 27 Erzählungen erfährt man viel über zwei Jahrzehnte deutscher Geschichte, NS-Terror, Krieg und Nachkriegsjahre, wiedergegeben von den Töchtern, deren Mütter das alles hautnah erlebten. [...] Viele Fotos und Dokumente ergänzen die biografischen Schilderungen, die vor allem ältere Leser nachvollziehen können.
[...] Juli 2009
Annäherungen also sind diese 27 Biographien über die Mütter. Erhellend für die Leserin die Vielfalt an Leben - an Umständen, Entscheidungen, Haltungen. Und unterhaltend im besten Sinn auch die Vielfalt an Erzählweisen. Anekdotisches neben tief Ergreifendem, Komik neben Tragik, oft im selben Text. Da werden Mullbinden verhäkelt - doch schon am Pfingstmittag hängen die blütenweißen Sommerpullover auf den Knien. Und im selben Leben rettet eine depressive Mutter zusammen mit ihrem Mann und den ältesten Söhnen immer wieder jüdische Mitbürger - ihre entsetzlichen Ängste verdrängt sie, die lebt dann die Tochter aus. Wie auch immer die Mütter zu ihren Töchtern waren - manche über Jahrzehnte hinweg kühl! - die Töchter, nun selbst alt oder älter, mühen sich, das Leben ihrer Mütter zu würdigen. Denn Handelnde waren sie alle.
Chrismon online April 2009
Wir begegnen in diesem Buch Frauen, die ihre Familie mit Energie, Einfallsreichtum und harter Arbeit durch die schweren Kriegs- und Hungerjahre brachten.[...] Aus jeder einzelnen der Begegnungen von Müttern und Töchtern spricht Achtsamkeit, Toleranz, Liebe und Respekt, sodass ein außergewöhnliches Buch der Erinnerung entstanden ist, das zu Herzen geht.
Mathilde 93 April 2008
Der mit Bildern und Zeichnungen reich ausgestattete großformatige Band ist der erste einer von Annette Kuhn konzipierten Schriftenreihe aus dem Haus der FrauenGeschichte. Er könnte für Ältere Anreiz sein, selber zur Feder zu greifen, und Jüngere ermuntern, Gespräche mit noch lebenden Zeitzeuginnen zu führen und durch authentische Geschichten einem Kapitel deutscher Geschichte auf die Spur zu kommen.
Frau und Kultur 2/2008
Mit kurzen Geschichten, Photos, Bildern und Gedichten versuchen die Autorinnen eine Annäherung an ihre Mütter zwischen den Jahr
BLZ - Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 11/12-2013
Das Buch in die Hand zu nehmen ist gleich schon ein Ereignis - das besondere Format, das Gewicht, die schon am Umschlag auffallende sorgsame, liebe- und anspruchsvolle Gestaltung sagen diesseits der Worte, dass es um etwas Kostbares, etwas mit Bedacht Erstelltes und Inhaltsschweres geht. Nichts für die schnelle Zwischendurch-Lektüre; keine Wegwerf-Literatur, die, kaum überflogen, schon wieder vergessen ist. Die stille Botschaft dieses Buches in meiner Hand: Achtung, hier wird keine leichte Kost verabreicht; stelle Dich auf Intimität und Schonungslosigkeit ein, liebe Leserin, lieber Leser; nimm, was du liest, mit Respekt zur Kenntnis und lass es Dir nahe kommen.
Töchter erinnern sich an ihre Mütter - ein für sich schon spannendes, unerschöpflich bewegendes Thema, gerade für BiografInnen wie mich. Hier richtet sich der Blick obendrein auf Mütter und Töchter aus der Phase zwischen 1938 und 1958, also um weibliche Eltern-Kind-Wahrnehmungen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein Pulverfass!
Kathleen Battke M.[...] [...], 13.8.2013
Ein sehr nachdenklich stimmendes Buch, das Marlene Zinken hiermit vorlegt. Zugleich geben die geschilderten Biografien Mut, das eigene Schicksal handfest zu meistern.
[...], 12.05.2013
Es ist spannend, über die einzelnen Geschichten der Frauen zu lesen. Ich habe auch meine Mutter begonnen "auszufragen", weil viele Dinge zwar einmal erzählt wurden aber ich in der Vergangenheit vielleicht auch zu wenig Fragen gestellt haben.
Sabine Grünert -Servicestelle fMEHR Männer in Kitas 5/2013
In den in diesem Buch vorliegenden 27 Erzählungen erfährt man viel über zwei Jahrzehnte deutscher Geschichte, NS-Terror, Krieg und Nachkriegsjahre, wiedergegeben von den Töchtern, deren Mütter das alles hautnah erlebten. [...] Viele Fotos und Dokumente ergänzen die biografischen Schilderungen, die vor allem ältere Leser nachvollziehen können.
[...] Juli 2009
Annäherungen also sind diese 27 Biographien über die Mütter. Erhellend für die Leserin die Vielfalt an Leben - an Umständen, Entscheidungen, Haltungen. Und unterhaltend im besten Sinn auch die Vielfalt an Erzählweisen. Anekdotisches neben tief Ergreifendem, Komik neben Tragik, oft im selben Text. Da werden Mullbinden verhäkelt - doch schon am Pfingstmittag hängen die blütenweißen Sommerpullover auf den Knien. Und im selben Leben rettet eine depressive Mutter zusammen mit ihrem Mann und den ältesten Söhnen immer wieder jüdische Mitbürger - ihre entsetzlichen Ängste verdrängt sie, die lebt dann die Tochter aus. Wie auch immer die Mütter zu ihren Töchtern waren - manche über Jahrzehnte hinweg kühl! - die Töchter, nun selbst alt oder älter, mühen sich, das Leben ihrer Mütter zu würdigen. Denn Handelnde waren sie alle.
Chrismon online April 2009
Wir begegnen in diesem Buch Frauen, die ihre Familie mit Energie, Einfallsreichtum und harter Arbeit durch die schweren Kriegs- und Hungerjahre brachten.[...] Aus jeder einzelnen der Begegnungen von Müttern und Töchtern spricht Achtsamkeit, Toleranz, Liebe und Respekt, sodass ein außergewöhnliches Buch der Erinnerung entstanden ist, das zu Herzen geht.
Mathilde 93 April 2008
Der mit Bildern und Zeichnungen reich ausgestattete großformatige Band ist der erste einer von Annette Kuhn konzipierten Schriftenreihe aus dem Haus der FrauenGeschichte. Er könnte für Ältere Anreiz sein, selber zur Feder zu greifen, und Jüngere ermuntern, Gespräche mit noch lebenden Zeitzeuginnen zu führen und durch authentische Geschichten einem Kapitel deutscher Geschichte auf die Spur zu kommen.
Frau und Kultur 2/2008
Mit kurzen Geschichten, Photos, Bildern und Gedichten versuchen die Autorinnen eine Annäherung an ihre Mütter zwischen den Jahr
Die Berichte beweisen in aller Deutlichkeit, dass sich Geschichten aus der Sicht von Frauen auf eine neue Weise darstellt. [...] Ein Buch, das sehr berührt.
BLZ - Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 11/12-2013
Das Buch in die Hand zu nehmen ist gleich schon ein Ereignis - das besondere Format, das Gewicht, die schon am Umschlag auffallende sorgsame, liebe- und anspruchsvolle Gestaltung sagen diesseits der Worte, dass es um etwas Kostbares, etwas mit Bedacht Erstelltes und Inhaltsschweres geht. Nichts für die schnelle Zwischendurch-Lektüre; keine Wegwerf-Literatur, die, kaum überflogen, schon wieder vergessen ist. Die stille Botschaft dieses Buches in meiner Hand: Achtung, hier wird keine leichte Kost verabreicht; stelle Dich auf Intimität und Schonungslosigkeit ein, liebe Leserin, lieber Leser; nimm, was du liest, mit Respekt zur Kenntnis und lass es Dir nahe kommen.
Töchter erinnern sich an ihre Mütter - ein für sich schon spannendes, unerschöpflich bewegendes Thema, gerade für BiografInnen wie mich. Hier richtet sich der Blick obendrein auf Mütter und Töchter aus der Phase zwischen 1938 und 1958, also um weibliche Eltern-Kind-Wahrnehmungen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein Pulverfass!
Kathleen Battke M.[...] [...], 13.8.2013
Ein sehr nachdenklich stimmendes Buch, das Marlene Zinken hiermit vorlegt. Zugleich geben die geschilderten Biografien Mut, das eigene Schicksal handfest zu meistern.
[...], 12.05.2013
Es ist spannend, über die einzelnen Geschichten der Frauen zu lesen. Ich habe auch meine Mutter begonnen "auszufragen", weil viele Dinge zwar einmal erzählt wurden aber ich in der Vergangenheit vielleicht auch zu wenig Fragen gestellt haben.
Sabine Grünert -Servicestelle fMEHR Männer in Kitas 5/2013
In den in diesem Buch vorliegenden 27 Erzählungen erfährt man viel über zwei Jahrzehnte deutscher Geschichte, NS-Terror, Krieg und Nachkriegsjahre, wiedergegeben von den Töchtern, deren Mütter das alles hautnah erlebten. [...] Viele Fotos und Dokumente ergänzen die biografischen Schilderungen, die vor allem ältere Leser nachvollziehen können.
[...] Juli 2009
Annäherungen also sind diese 27 Biographien über die Mütter. Erhellend für die Leserin die Vielfalt an Leben - an Umständen, Entscheidungen, Haltungen. Und unterhaltend im besten Sinn auch die Vielfalt an Erzählweisen. Anekdotisches neben tief Ergreifendem, Komik neben Tragik, oft im selben Text. Da werden Mullbinden verhäkelt - doch schon am Pfingstmittag hängen die blütenweißen Sommerpullover auf den Knien. Und im selben Leben rettet eine depressive Mutter zusammen mit ihrem Mann und den ältesten Söhnen immer wieder jüdische Mitbürger - ihre entsetzlichen Ängste verdrängt sie, die lebt dann die Tochter aus. Wie auch immer die Mütter zu ihren Töchtern waren - manche über Jahrzehnte hinweg kühl! - die Töchter, nun selbst alt oder älter, mühen sich, das Leben ihrer Mütter zu würdigen. Denn Handelnde waren sie alle.
Chrismon online April 2009
Wir begegnen in diesem Buch Frauen, die ihre Familie mit Energie, Einfallsreichtum und harter Arbeit durch die schweren Kriegs- und Hungerjahre brachten.[...] Aus jeder einzelnen der Begegnungen von Müttern und Töchtern spricht Achtsamkeit, Toleranz, Liebe und Respekt, sodass ein außergewöhnliches Buch der Erinnerung entstanden ist, das zu Herzen geht.
Mathilde 93 April 2008
Der mit Bildern und Zeichnungen reich ausgestattete großformatige Band ist der erste einer von Annette Kuhn konzipierten Schriftenreihe aus dem Haus der FrauenGeschichte. Er könnte für Ältere Anreiz sein, selber zur Feder zu greifen, und Jüngere ermuntern, Gespräche mit noch lebenden Zeitzeuginnen zu führen und durch authentische Geschichten einem Kapitel deutscher Geschichte auf die Spur zu kommen.
Frau und Kultur 2/2008
Mit kurzen Geschichten, Photos, Bildern und Gedichten versuchen die Autorinnen eine Annäherung an ihre Mütter zwischen den Jahr
BLZ - Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 11/12-2013
Das Buch in die Hand zu nehmen ist gleich schon ein Ereignis - das besondere Format, das Gewicht, die schon am Umschlag auffallende sorgsame, liebe- und anspruchsvolle Gestaltung sagen diesseits der Worte, dass es um etwas Kostbares, etwas mit Bedacht Erstelltes und Inhaltsschweres geht. Nichts für die schnelle Zwischendurch-Lektüre; keine Wegwerf-Literatur, die, kaum überflogen, schon wieder vergessen ist. Die stille Botschaft dieses Buches in meiner Hand: Achtung, hier wird keine leichte Kost verabreicht; stelle Dich auf Intimität und Schonungslosigkeit ein, liebe Leserin, lieber Leser; nimm, was du liest, mit Respekt zur Kenntnis und lass es Dir nahe kommen.
Töchter erinnern sich an ihre Mütter - ein für sich schon spannendes, unerschöpflich bewegendes Thema, gerade für BiografInnen wie mich. Hier richtet sich der Blick obendrein auf Mütter und Töchter aus der Phase zwischen 1938 und 1958, also um weibliche Eltern-Kind-Wahrnehmungen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Ein Pulverfass!
Kathleen Battke M.[...] [...], 13.8.2013
Ein sehr nachdenklich stimmendes Buch, das Marlene Zinken hiermit vorlegt. Zugleich geben die geschilderten Biografien Mut, das eigene Schicksal handfest zu meistern.
[...], 12.05.2013
Es ist spannend, über die einzelnen Geschichten der Frauen zu lesen. Ich habe auch meine Mutter begonnen "auszufragen", weil viele Dinge zwar einmal erzählt wurden aber ich in der Vergangenheit vielleicht auch zu wenig Fragen gestellt haben.
Sabine Grünert -Servicestelle fMEHR Männer in Kitas 5/2013
In den in diesem Buch vorliegenden 27 Erzählungen erfährt man viel über zwei Jahrzehnte deutscher Geschichte, NS-Terror, Krieg und Nachkriegsjahre, wiedergegeben von den Töchtern, deren Mütter das alles hautnah erlebten. [...] Viele Fotos und Dokumente ergänzen die biografischen Schilderungen, die vor allem ältere Leser nachvollziehen können.
[...] Juli 2009
Annäherungen also sind diese 27 Biographien über die Mütter. Erhellend für die Leserin die Vielfalt an Leben - an Umständen, Entscheidungen, Haltungen. Und unterhaltend im besten Sinn auch die Vielfalt an Erzählweisen. Anekdotisches neben tief Ergreifendem, Komik neben Tragik, oft im selben Text. Da werden Mullbinden verhäkelt - doch schon am Pfingstmittag hängen die blütenweißen Sommerpullover auf den Knien. Und im selben Leben rettet eine depressive Mutter zusammen mit ihrem Mann und den ältesten Söhnen immer wieder jüdische Mitbürger - ihre entsetzlichen Ängste verdrängt sie, die lebt dann die Tochter aus. Wie auch immer die Mütter zu ihren Töchtern waren - manche über Jahrzehnte hinweg kühl! - die Töchter, nun selbst alt oder älter, mühen sich, das Leben ihrer Mütter zu würdigen. Denn Handelnde waren sie alle.
Chrismon online April 2009
Wir begegnen in diesem Buch Frauen, die ihre Familie mit Energie, Einfallsreichtum und harter Arbeit durch die schweren Kriegs- und Hungerjahre brachten.[...] Aus jeder einzelnen der Begegnungen von Müttern und Töchtern spricht Achtsamkeit, Toleranz, Liebe und Respekt, sodass ein außergewöhnliches Buch der Erinnerung entstanden ist, das zu Herzen geht.
Mathilde 93 April 2008
Der mit Bildern und Zeichnungen reich ausgestattete großformatige Band ist der erste einer von Annette Kuhn konzipierten Schriftenreihe aus dem Haus der FrauenGeschichte. Er könnte für Ältere Anreiz sein, selber zur Feder zu greifen, und Jüngere ermuntern, Gespräche mit noch lebenden Zeitzeuginnen zu führen und durch authentische Geschichten einem Kapitel deutscher Geschichte auf die Spur zu kommen.
Frau und Kultur 2/2008
Mit kurzen Geschichten, Photos, Bildern und Gedichten versuchen die Autorinnen eine Annäherung an ihre Mütter zwischen den Jahr
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Unsere Mütter (aus)gezeichnet durch die Zeit 1938 bis 1958.Töchter erinnern sich, Schriften aus dem Haus der FrauenGeschichte 1 |
Inhalt: | 229 S. |
ISBN-13: | 9783866491908 |
ISBN-10: | 3866491905 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Zinken, Marlene |
Herausgeber: | Marlene Zinken |
Auflage: | 2/2008 |
verlag barbara budrich: | Verlag Barbara Budrich |
Maße: | 230 x 250 x 19 mm |
Von/Mit: | Marlene Zinken |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2008 |
Gewicht: | 0,771 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Unsere Mütter (aus)gezeichnet durch die Zeit 1938 bis 1958.Töchter erinnern sich, Schriften aus dem Haus der FrauenGeschichte 1 |
Inhalt: | 229 S. |
ISBN-13: | 9783866491908 |
ISBN-10: | 3866491905 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Zinken, Marlene |
Herausgeber: | Marlene Zinken |
Auflage: | 2/2008 |
verlag barbara budrich: | Verlag Barbara Budrich |
Maße: | 230 x 250 x 19 mm |
Von/Mit: | Marlene Zinken |
Erscheinungsdatum: | 17.09.2008 |
Gewicht: | 0,771 kg |
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