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Beschreibung
In den 1960er Jahren vollzog sich in den Künsten unübersehbar eine performative Wende. Anstelle von "Werken" erschaffen Künstler zunehmend Ereignisse, an denen nicht nur sie selbst, sondern auch die Betrachter beteiligt sind. Angesichts dieser radikal veränderten künstlerischen Produktion stellt sich auch die Frage nach dem geistigen Eigentum grundlegend neu. Moritz Johannes Ott, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, untersucht die Ästhetik des Performativen in ihren urheberrechtlichen Konsequenzen. Er fragt danach, ob und wie performative Kunst urheberrechtlich
geschützt ist und inwieweit vor diesem Hintergrund szenische Aufführungen in ihrer Gesamtheit neu zu bewerten sind: Liegt der Schlüssel zum urheberrechtlichen Schutz aller Bühnenkunst im Urheberrecht des Regisseurs an seiner Inszenierung?
geschützt ist und inwieweit vor diesem Hintergrund szenische Aufführungen in ihrer Gesamtheit neu zu bewerten sind: Liegt der Schlüssel zum urheberrechtlichen Schutz aller Bühnenkunst im Urheberrecht des Regisseurs an seiner Inszenierung?
In den 1960er Jahren vollzog sich in den Künsten unübersehbar eine performative Wende. Anstelle von "Werken" erschaffen Künstler zunehmend Ereignisse, an denen nicht nur sie selbst, sondern auch die Betrachter beteiligt sind. Angesichts dieser radikal veränderten künstlerischen Produktion stellt sich auch die Frage nach dem geistigen Eigentum grundlegend neu. Moritz Johannes Ott, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, untersucht die Ästhetik des Performativen in ihren urheberrechtlichen Konsequenzen. Er fragt danach, ob und wie performative Kunst urheberrechtlich
geschützt ist und inwieweit vor diesem Hintergrund szenische Aufführungen in ihrer Gesamtheit neu zu bewerten sind: Liegt der Schlüssel zum urheberrechtlichen Schutz aller Bühnenkunst im Urheberrecht des Regisseurs an seiner Inszenierung?
geschützt ist und inwieweit vor diesem Hintergrund szenische Aufführungen in ihrer Gesamtheit neu zu bewerten sind: Liegt der Schlüssel zum urheberrechtlichen Schutz aller Bühnenkunst im Urheberrecht des Regisseurs an seiner Inszenierung?
Über den Autor
Moritz Johannes Ott ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht in Berlin. Die Studie ist zugleich seine Dissertation im Fach Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Theater & Film |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Recherchen |
Inhalt: | 376 S. |
ISBN-13: | 9783957494825 |
ISBN-10: | 3957494826 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Ott, Moritz Johannes |
Hersteller: | Theater der Zeit GmbH |
Maße: | 243 x 141 x 32 mm |
Von/Mit: | Moritz Johannes Ott |
Erscheinungsdatum: | 30.09.2023 |
Gewicht: | 0,586 kg |
Über den Autor
Moritz Johannes Ott ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht in Berlin. Die Studie ist zugleich seine Dissertation im Fach Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Theater & Film |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Recherchen |
Inhalt: | 376 S. |
ISBN-13: | 9783957494825 |
ISBN-10: | 3957494826 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Ott, Moritz Johannes |
Hersteller: | Theater der Zeit GmbH |
Maße: | 243 x 141 x 32 mm |
Von/Mit: | Moritz Johannes Ott |
Erscheinungsdatum: | 30.09.2023 |
Gewicht: | 0,586 kg |
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