Süddeutsche Zeitung sagt:

» Eine Fundgrube zum Alltag der DDR und der Wendezeit. [...] Strittmatters Tagebücher sind eine ergiebige Quelle zur Politik, zum Kulturbetrieb und zum Alltag in der DDR. « Ulrich Baron

DIE ZEIT sagt:

» [Strittmatter] sah das Verkrustete, Unrettbare des sozialistischen Staates und dass dies nicht nur an Menschen, sondern auch am irrigen Menschenbild, der Idee lag. « Jens Jessen

Stuttgarter Nachrichten sagt:

» Hier gelingen [Strittmatter] die erstrebte Gelassenheit und die Hingabe an den Augenblick, verbunden mit jener poetischen Leichtigkeit, die sein Spätwerk auszeichnet. « Sabine Stemmler

Thüringische Landeszeitung sagt:

» Das Tagebuch wird stellenweise so intim, wie zu keiner anderen Zeit. « Frank Quilitzsch

RBB Kulturradio sagt:

» [...] das wichtigste Buch über den Osten Deutschlands in diesem Jahr. « Salli Sallmann

Berliner Zeitung sagt:

» Im Wesentlichen beschäftigt sich der Tagebuchschreiber mit dem eigenen Werk. Das ist erhellend [...]. « Cornelia Geissler

Lausitzer Rundschau sagt:

» Die Tagebücher offenbaren einen zerrissenen Menschen, der seine Arbeit über alles setzt und dabei eine Dichtkunst schafft, die vielen Menschen ans Herz wächst. « Ida Kretzschmar

Neues Deutschland sagt:

» Eine Kostbarkeit «

Mitteldeutsche Zeitung sagt:

» Wann auch immer künftig vom Werk Erwin Strittmatters [...] die Rede sein wird, es wird unmöglich sein, ohne über die jetzt veröffentlichten Tagebücher der Jahre 1974 bis 1994 zu sprechen. « Christian Eger

dpa sagt:

» [E]ine lohnende Lektüre [...] « Wilfried Mommert

Leipziger Volkszeitung sagt:

» [E]ine literarische Sensation. « Karim Saab

Freie Presse sagt:

» [E]ine spannungsvolle Reise durch ein Leben in einer widerspruchsvollen Zeit. « Klaus Walther

MDR artour sagt:

» Während Strittmatter so offen wie sonst an keiner Stelle über seine Gedanken, persönlichen Krisen oder auch Ängste schreibt, wird er gleichzeitig zum Chronisten seiner Zeit. « Rayk Wieland/Jens-Uwe Korsowsky