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Beschreibung
"Angereichert durch Abbildungen und Zeichnungen bietet der Band ein ungemein wertvolles Hilfsmittel nicht nur für Epigraphiker, sondern darüber hinaus für jeden, der sich auf dem Feld der Schriftbeschreibung abplagt."
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. 58 (2002) 2. S. 708-709.
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"Die hier entwickelte Terminologie wird nicht nur in entsprechenden beschreibenden Texten vorgelegt, sondern auch anhand vielfältiger Beispiele. So handelt es sich bei diesem Buch um ein nützliches Hilfsmittel für die wissenschaftliche Arbeit an Inschriften und an Schrift überhaupt."
In: Germanistik. 42 (2001) Heft 3/4. S. 520.
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"Der mit zahlreichen Abbildungen, Schriftbeispielen und weiterführenden Literaturhinweisen ausgestattete Band stellt für eine Bearbeitung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften ein notwendiges und nützliches Hilfsmittel dar, da eine präzisere Erfassung, Beschreibung und Datierung des Inschriftenmaterials gewährleistet und darüber hinaus zum ersten Mal eine in sich schlüssige Systematik für eine der vordringlichsten Aufgaben der Hilfswissenschaften anbietet."
In: Genealogie. Heft 7-8/2000. S. 253-254.
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"Aufbauend auf diesem Erfahrungsschatz legen die derzeitigen Mitarbeiter nunmehr eine Terminologie zur Schriftbeschreibung vor. Sie soll für die künftigen Bände eine einheitliche Begrifflichkeit gewährleisten, darüber hinaus aber auch anderen Forschern ein praktisches Hilfsmittel an die Hand geben. Diesem Ziel wird das reich illustrierte und damit sehr anschauliche Bändchen vollauf gerecht. Anhand einer Fülle von Zeichnungen sowie einer kleinen Auswahl von Fotos führen die Autoren zunächst in die Beschreibung allgemeiner Charakteristika von Schrift und Buchstaben ein. Hierzu zählen die Verteilung und Anordnung der Schrift auf dem Inschriftenträger (z.B. zeilenweise oder als Umschrift, rechtsläufig oder spiegelverkehrt), ihre Gestaltung (technische Ausführung, Strichstärke) sowie die Benennung einzelner Buchstabenteile (z.B. Schaft, Balken, Bogen, Cauda, Fahne, Sporn). Sodann werden wiederum in Zeichnungen und Erläuterungen der Reihe nach sämtliche Buchstaben des Alphabets (Majuskeln und Minuskeln) in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt. Es folgen nach dem gleichen Muster Trenn- und Interpunktionszeichen, Zierformen, Kürzungszeichen, schließlich die arabischen Ziffern sowie die neulateinischen Zahlzeichen. Für die Ziffern scheint hiermit überhaupt erstmals eine Nomenklatur vorzuliegen. Der Band schließt mit einer Auswahlbibliographie. Die Autoren scheuen sich nicht, dezidiert gegen einen ihrer Meinung nach falschen oder mißverständlichen Wortgebrauch Stellung zu beziehen. So raten sie beispielsweise von der durchaus gängigen Praxis ab, Buchstabenteile nach Körperteilen zu benennen (Kopf, Hals, Bauch, Fuß). Auch werden leicht zu verwechselnde Termini wie Zeile und Linie oder schrägliegende und kursive Schrift klar voneinander geschieden. Dem überaus nützlichen Bändchen ist eine weite Verbreitung, seinem Anliegen einer terminologischen Vereinheitlichung eine günstige Aufnahme über den engeren Kreis der Epigraphiker hinaus zu wünschen. Sein erschwinglicher Preis und seine leichte Benutzbarkeit empfehlen es für jeden, der sich auch nur gelegentlich mit der Aufgabe konfrontiert sieht, eine Inschrift beschreiben zu müssen."
In: Journal für Kunstgeschiche. 4 (2000) 1. S. 101.
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. 58 (2002) 2. S. 708-709.
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"Die hier entwickelte Terminologie wird nicht nur in entsprechenden beschreibenden Texten vorgelegt, sondern auch anhand vielfältiger Beispiele. So handelt es sich bei diesem Buch um ein nützliches Hilfsmittel für die wissenschaftliche Arbeit an Inschriften und an Schrift überhaupt."
In: Germanistik. 42 (2001) Heft 3/4. S. 520.
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"Der mit zahlreichen Abbildungen, Schriftbeispielen und weiterführenden Literaturhinweisen ausgestattete Band stellt für eine Bearbeitung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften ein notwendiges und nützliches Hilfsmittel dar, da eine präzisere Erfassung, Beschreibung und Datierung des Inschriftenmaterials gewährleistet und darüber hinaus zum ersten Mal eine in sich schlüssige Systematik für eine der vordringlichsten Aufgaben der Hilfswissenschaften anbietet."
In: Genealogie. Heft 7-8/2000. S. 253-254.
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"Aufbauend auf diesem Erfahrungsschatz legen die derzeitigen Mitarbeiter nunmehr eine Terminologie zur Schriftbeschreibung vor. Sie soll für die künftigen Bände eine einheitliche Begrifflichkeit gewährleisten, darüber hinaus aber auch anderen Forschern ein praktisches Hilfsmittel an die Hand geben. Diesem Ziel wird das reich illustrierte und damit sehr anschauliche Bändchen vollauf gerecht. Anhand einer Fülle von Zeichnungen sowie einer kleinen Auswahl von Fotos führen die Autoren zunächst in die Beschreibung allgemeiner Charakteristika von Schrift und Buchstaben ein. Hierzu zählen die Verteilung und Anordnung der Schrift auf dem Inschriftenträger (z.B. zeilenweise oder als Umschrift, rechtsläufig oder spiegelverkehrt), ihre Gestaltung (technische Ausführung, Strichstärke) sowie die Benennung einzelner Buchstabenteile (z.B. Schaft, Balken, Bogen, Cauda, Fahne, Sporn). Sodann werden wiederum in Zeichnungen und Erläuterungen der Reihe nach sämtliche Buchstaben des Alphabets (Majuskeln und Minuskeln) in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt. Es folgen nach dem gleichen Muster Trenn- und Interpunktionszeichen, Zierformen, Kürzungszeichen, schließlich die arabischen Ziffern sowie die neulateinischen Zahlzeichen. Für die Ziffern scheint hiermit überhaupt erstmals eine Nomenklatur vorzuliegen. Der Band schließt mit einer Auswahlbibliographie. Die Autoren scheuen sich nicht, dezidiert gegen einen ihrer Meinung nach falschen oder mißverständlichen Wortgebrauch Stellung zu beziehen. So raten sie beispielsweise von der durchaus gängigen Praxis ab, Buchstabenteile nach Körperteilen zu benennen (Kopf, Hals, Bauch, Fuß). Auch werden leicht zu verwechselnde Termini wie Zeile und Linie oder schrägliegende und kursive Schrift klar voneinander geschieden. Dem überaus nützlichen Bändchen ist eine weite Verbreitung, seinem Anliegen einer terminologischen Vereinheitlichung eine günstige Aufnahme über den engeren Kreis der Epigraphiker hinaus zu wünschen. Sein erschwinglicher Preis und seine leichte Benutzbarkeit empfehlen es für jeden, der sich auch nur gelegentlich mit der Aufgabe konfrontiert sieht, eine Inschrift beschreiben zu müssen."
In: Journal für Kunstgeschiche. 4 (2000) 1. S. 101.
"Angereichert durch Abbildungen und Zeichnungen bietet der Band ein ungemein wertvolles Hilfsmittel nicht nur für Epigraphiker, sondern darüber hinaus für jeden, der sich auf dem Feld der Schriftbeschreibung abplagt."
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. 58 (2002) 2. S. 708-709.
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"Die hier entwickelte Terminologie wird nicht nur in entsprechenden beschreibenden Texten vorgelegt, sondern auch anhand vielfältiger Beispiele. So handelt es sich bei diesem Buch um ein nützliches Hilfsmittel für die wissenschaftliche Arbeit an Inschriften und an Schrift überhaupt."
In: Germanistik. 42 (2001) Heft 3/4. S. 520.
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"Der mit zahlreichen Abbildungen, Schriftbeispielen und weiterführenden Literaturhinweisen ausgestattete Band stellt für eine Bearbeitung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften ein notwendiges und nützliches Hilfsmittel dar, da eine präzisere Erfassung, Beschreibung und Datierung des Inschriftenmaterials gewährleistet und darüber hinaus zum ersten Mal eine in sich schlüssige Systematik für eine der vordringlichsten Aufgaben der Hilfswissenschaften anbietet."
In: Genealogie. Heft 7-8/2000. S. 253-254.
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"Aufbauend auf diesem Erfahrungsschatz legen die derzeitigen Mitarbeiter nunmehr eine Terminologie zur Schriftbeschreibung vor. Sie soll für die künftigen Bände eine einheitliche Begrifflichkeit gewährleisten, darüber hinaus aber auch anderen Forschern ein praktisches Hilfsmittel an die Hand geben. Diesem Ziel wird das reich illustrierte und damit sehr anschauliche Bändchen vollauf gerecht. Anhand einer Fülle von Zeichnungen sowie einer kleinen Auswahl von Fotos führen die Autoren zunächst in die Beschreibung allgemeiner Charakteristika von Schrift und Buchstaben ein. Hierzu zählen die Verteilung und Anordnung der Schrift auf dem Inschriftenträger (z.B. zeilenweise oder als Umschrift, rechtsläufig oder spiegelverkehrt), ihre Gestaltung (technische Ausführung, Strichstärke) sowie die Benennung einzelner Buchstabenteile (z.B. Schaft, Balken, Bogen, Cauda, Fahne, Sporn). Sodann werden wiederum in Zeichnungen und Erläuterungen der Reihe nach sämtliche Buchstaben des Alphabets (Majuskeln und Minuskeln) in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt. Es folgen nach dem gleichen Muster Trenn- und Interpunktionszeichen, Zierformen, Kürzungszeichen, schließlich die arabischen Ziffern sowie die neulateinischen Zahlzeichen. Für die Ziffern scheint hiermit überhaupt erstmals eine Nomenklatur vorzuliegen. Der Band schließt mit einer Auswahlbibliographie. Die Autoren scheuen sich nicht, dezidiert gegen einen ihrer Meinung nach falschen oder mißverständlichen Wortgebrauch Stellung zu beziehen. So raten sie beispielsweise von der durchaus gängigen Praxis ab, Buchstabenteile nach Körperteilen zu benennen (Kopf, Hals, Bauch, Fuß). Auch werden leicht zu verwechselnde Termini wie Zeile und Linie oder schrägliegende und kursive Schrift klar voneinander geschieden. Dem überaus nützlichen Bändchen ist eine weite Verbreitung, seinem Anliegen einer terminologischen Vereinheitlichung eine günstige Aufnahme über den engeren Kreis der Epigraphiker hinaus zu wünschen. Sein erschwinglicher Preis und seine leichte Benutzbarkeit empfehlen es für jeden, der sich auch nur gelegentlich mit der Aufgabe konfrontiert sieht, eine Inschrift beschreiben zu müssen."
In: Journal für Kunstgeschiche. 4 (2000) 1. S. 101.
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. 58 (2002) 2. S. 708-709.
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"Die hier entwickelte Terminologie wird nicht nur in entsprechenden beschreibenden Texten vorgelegt, sondern auch anhand vielfältiger Beispiele. So handelt es sich bei diesem Buch um ein nützliches Hilfsmittel für die wissenschaftliche Arbeit an Inschriften und an Schrift überhaupt."
In: Germanistik. 42 (2001) Heft 3/4. S. 520.
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"Der mit zahlreichen Abbildungen, Schriftbeispielen und weiterführenden Literaturhinweisen ausgestattete Band stellt für eine Bearbeitung von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften ein notwendiges und nützliches Hilfsmittel dar, da eine präzisere Erfassung, Beschreibung und Datierung des Inschriftenmaterials gewährleistet und darüber hinaus zum ersten Mal eine in sich schlüssige Systematik für eine der vordringlichsten Aufgaben der Hilfswissenschaften anbietet."
In: Genealogie. Heft 7-8/2000. S. 253-254.
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"Aufbauend auf diesem Erfahrungsschatz legen die derzeitigen Mitarbeiter nunmehr eine Terminologie zur Schriftbeschreibung vor. Sie soll für die künftigen Bände eine einheitliche Begrifflichkeit gewährleisten, darüber hinaus aber auch anderen Forschern ein praktisches Hilfsmittel an die Hand geben. Diesem Ziel wird das reich illustrierte und damit sehr anschauliche Bändchen vollauf gerecht. Anhand einer Fülle von Zeichnungen sowie einer kleinen Auswahl von Fotos führen die Autoren zunächst in die Beschreibung allgemeiner Charakteristika von Schrift und Buchstaben ein. Hierzu zählen die Verteilung und Anordnung der Schrift auf dem Inschriftenträger (z.B. zeilenweise oder als Umschrift, rechtsläufig oder spiegelverkehrt), ihre Gestaltung (technische Ausführung, Strichstärke) sowie die Benennung einzelner Buchstabenteile (z.B. Schaft, Balken, Bogen, Cauda, Fahne, Sporn). Sodann werden wiederum in Zeichnungen und Erläuterungen der Reihe nach sämtliche Buchstaben des Alphabets (Majuskeln und Minuskeln) in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen vorgestellt. Es folgen nach dem gleichen Muster Trenn- und Interpunktionszeichen, Zierformen, Kürzungszeichen, schließlich die arabischen Ziffern sowie die neulateinischen Zahlzeichen. Für die Ziffern scheint hiermit überhaupt erstmals eine Nomenklatur vorzuliegen. Der Band schließt mit einer Auswahlbibliographie. Die Autoren scheuen sich nicht, dezidiert gegen einen ihrer Meinung nach falschen oder mißverständlichen Wortgebrauch Stellung zu beziehen. So raten sie beispielsweise von der durchaus gängigen Praxis ab, Buchstabenteile nach Körperteilen zu benennen (Kopf, Hals, Bauch, Fuß). Auch werden leicht zu verwechselnde Termini wie Zeile und Linie oder schrägliegende und kursive Schrift klar voneinander geschieden. Dem überaus nützlichen Bändchen ist eine weite Verbreitung, seinem Anliegen einer terminologischen Vereinheitlichung eine günstige Aufnahme über den engeren Kreis der Epigraphiker hinaus zu wünschen. Sein erschwinglicher Preis und seine leichte Benutzbarkeit empfehlen es für jeden, der sich auch nur gelegentlich mit der Aufgabe konfrontiert sieht, eine Inschrift beschreiben zu müssen."
In: Journal für Kunstgeschiche. 4 (2000) 1. S. 101.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Titelzusatz: | Terminologie zur Schriftbeschreibung. Erarb. v. d. Mitarb. d. Inschriftenkommissionen d. Akademien d. Wissenschaften in Deutschland u. Österreich |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783895000874 |
ISBN-10: | 3895000876 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | 184 schwarz/weiß - Abbildungen |
Maße: | 240 x 172 x 10 mm |
Gewicht: | 0,345 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
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Titelzusatz: | Terminologie zur Schriftbeschreibung. Erarb. v. d. Mitarb. d. Inschriftenkommissionen d. Akademien d. Wissenschaften in Deutschland u. Österreich |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783895000874 |
ISBN-10: | 3895000876 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | 184 schwarz/weiß - Abbildungen |
Maße: | 240 x 172 x 10 mm |
Gewicht: | 0,345 kg |
Warnhinweis