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Beschreibung
VORWORT 9
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen? 363
8 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER GESELLSCHAFT 367
8.1 Solidarität 367
8.1.1 Von der Idealisierung zur Entmythologisierung des Begriffs "Solidarität" 367
8.1.2 Diakonietheologische Kalamitäten des Solidaritätsbegriffs 369
8.1.3 Was ist "Solidarität"? 373
8.1.4 Zur Praxis diakonischer Solidarität 376
8.1.5 Fazit: Anforderungen solidarischen Handelns 382
8.2 Vorrangige Option für die Armen. 382
8.2.1 Ein unbedachter, aber nicht unbedenklicher Begriffswechsel. 383
8.2.2 Die Gründungstexte der "Option für die Armen" 385
8.2.3 Die inhaltliche Kontur der "Option für die Armen" 389
8.2.4 Zur Praxis der "Option für die Armen" hierzulande 391
8.3 Kulturelle Diakonie 398
8.3.1 "Option für die Anderen" 398
8.3.2 Das Problem der Begriffe "Kultur" und "kulturelle Diakonie" 398
8.3.3 Herausforderungen kultureller Diakonie für die Kirche 400
8.3.4 Zur Praxis kultureller Diakonie. 403
8.3.5 Fazit: ermächtigendes Wissen 410
ANHANG
Literaturverzeichnis 413
Personenregister 449
Sachregister 451
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen? 363
8 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER GESELLSCHAFT 367
8.1 Solidarität 367
8.1.1 Von der Idealisierung zur Entmythologisierung des Begriffs "Solidarität" 367
8.1.2 Diakonietheologische Kalamitäten des Solidaritätsbegriffs 369
8.1.3 Was ist "Solidarität"? 373
8.1.4 Zur Praxis diakonischer Solidarität 376
8.1.5 Fazit: Anforderungen solidarischen Handelns 382
8.2 Vorrangige Option für die Armen. 382
8.2.1 Ein unbedachter, aber nicht unbedenklicher Begriffswechsel. 383
8.2.2 Die Gründungstexte der "Option für die Armen" 385
8.2.3 Die inhaltliche Kontur der "Option für die Armen" 389
8.2.4 Zur Praxis der "Option für die Armen" hierzulande 391
8.3 Kulturelle Diakonie 398
8.3.1 "Option für die Anderen" 398
8.3.2 Das Problem der Begriffe "Kultur" und "kulturelle Diakonie" 398
8.3.3 Herausforderungen kultureller Diakonie für die Kirche 400
8.3.4 Zur Praxis kultureller Diakonie. 403
8.3.5 Fazit: ermächtigendes Wissen 410
ANHANG
Literaturverzeichnis 413
Personenregister 449
Sachregister 451
VORWORT 9
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen? 363
8 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER GESELLSCHAFT 367
8.1 Solidarität 367
8.1.1 Von der Idealisierung zur Entmythologisierung des Begriffs "Solidarität" 367
8.1.2 Diakonietheologische Kalamitäten des Solidaritätsbegriffs 369
8.1.3 Was ist "Solidarität"? 373
8.1.4 Zur Praxis diakonischer Solidarität 376
8.1.5 Fazit: Anforderungen solidarischen Handelns 382
8.2 Vorrangige Option für die Armen. 382
8.2.1 Ein unbedachter, aber nicht unbedenklicher Begriffswechsel. 383
8.2.2 Die Gründungstexte der "Option für die Armen" 385
8.2.3 Die inhaltliche Kontur der "Option für die Armen" 389
8.2.4 Zur Praxis der "Option für die Armen" hierzulande 391
8.3 Kulturelle Diakonie 398
8.3.1 "Option für die Anderen" 398
8.3.2 Das Problem der Begriffe "Kultur" und "kulturelle Diakonie" 398
8.3.3 Herausforderungen kultureller Diakonie für die Kirche 400
8.3.4 Zur Praxis kultureller Diakonie. 403
8.3.5 Fazit: ermächtigendes Wissen 410
ANHANG
Literaturverzeichnis 413
Personenregister 449
Sachregister 451
1 WIE VON "DIAKONIE" REDEN? 11
1.1 Über Diakonie relevant reden 11
1.2 "Diakonische Kirche"? 13
1.3 "Caritas" oder "Diakonie"? 15
1.4 Was ist mit "Diakonie" gemeint?. 19
1.5 Über Diakonie wissenschaftlich reden 22
2 DIAKONIE IN DER GESCHICHTE. 25
2.1 Vorchristliche Formen der Wohltätigkeit 25
2.1.1 Ägypten 26
2.1.2 Der antike Westen: Griechenland und Rom. 35
2.1.3 Israel 37
2.1.4 Der entscheidende Gegensatz zwischen Osten und Westen 41
2.2 Entwicklung der christlichen Diakonie 42
2.2.1 Antike 43
2.2.2 Mittelalter. 51
2.2.3 Neuzeit 61
2.3 Was aus der Geschichte zu lernen ist 70
3 DIAKONIE IN DER GESELLSCHAFT 73
3.1 Gesellschaftliche Realitäten für die Diakonie 73
3.1.1 Soziale Spaltung. 73
3.1.2 Individualisierung 93
3.2 Gesellschaftliche Verortungen der Diakonie 100
3.2.1 Erwartungen an die Kirche 100
3.2.2 Diakonie als systemkonforme Leistung 112
3.2.3 Diakonie als "freie Wohlfahrtspflege" im Wohlfahrtsstaat 120
3.3 Problemlagen der Diakonie in der Gesellschaft 135
3.3.1 Institutionalisierung 135
3.3.2 Funktionalisierung 138
3.3.3 Ökonomisierung. 146
4 DIAKONIE IN DER KIRCHE 163
4.1 Kirchliche Verortungen der Diakonie 163
4.1.1 Diakonie als "Weltdienst" 163
4.1.2 Diakonie als "Grundvollzug" 166
4.2 Problemlagen der Diakonie in der Kirche 175
4.2.1 Abwertung 176
4.2.2 Marginalisierung 185
4.2.3 Profilierung 191
4.2.4 Instrumentalisierung 200
5 THEOLOGIE DER DIAKONIE. 205
5.1 Theo-logische Grundlegung: Zeugnis vom Unendlichen 205
5.1.1 Verantwortung für den Anderen 206
5.1.2 Diakonie als Zeugnis vom Unendlichen 209
5.1.3 Der kriteriologische Ertrag. 216
5.2 Alttestamentliche Grundlegung: Heiligkeit Gottes in der Zuwendung zu Notleidenden 218
5.2.1 Zum Problem der Ausblendung des Alten Testaments in der Diakonie 218
5.2.2 Klagen ermöglichen 220
5.2.3 Gerechtigkeit üben 223
5.2.4 Den Nächsten lieben. 225
5.2.5 Fremde lieben 230
5.2.6 Prophetisch sprechen 234
5.2.7 Fazit: Die Wahrheit Gottes in der Diakonie. 236
5.3 Drei neutestamentliche Großtexte der Diakonie. 237
5.3.1 Das Nächstenliebegebot (Mt 22,34-40; Mk 12,28-34; Lk 10,25-28) 237
5.3.2 Das Samaritergleichnis (Lk 10,25-37) 246
5.3.3 Die Rede vom Weltgericht (Mt 25,31-46) 262
5.4 Die Botschaft vom Reich Gottes als heilend-befreiende Praxis 273
5.4.1 Die Sendung Jesu: Gute Nachricht vom Reich Gottes für die Armen. 275
5.4.2 Die Logik der Reich-Gottes-Botschaft: bedingungslose Zuwendung zum Menschen 285
5.4.3 Das Handeln Jesu: die Reich-Gottes-Botschaft als Diakonie 291
5.5 Die Quintessenz: Humanität als Radikalisierung des Christlichen 301
6 DIE CHRISTLICHE QUALITÄT DIAKONISCHEN HANDELNS 303
6.1 Christliche Qualität durch "Qualitätsmanagement"? 303
6.2 Christliche Qualität durch theologisch-ethische Kompetenz 305
6.3 Diakonie als Ort christlicher Wahrheit 308
6.3.1 Die Diakoniepraxis als theologiegenerativer Ort 308
6.3.2 Die wahre Kirche 310
6.3.3 Der theologische Stellenwert der Armen 311
6.4 Der Mensch als das spezifisch Christliche 312
6.5 Unscheinbare Indikatoren christlicher Qualität 314
6.5.1 Demut. 315
6.5.2 Treue im Schwierigen 316
6.5.3 Gerechtigkeit als Wertschätzung des "Wertlosen" 318
6.5.4 Bereitschaft, sich schmutzig zu machen. 319
7 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER BEZIEHUNG 321
7.1 Die Perspektive der Betroffenen 321
7.1.1 Was ist "Betroffenheit" und wer sind die "Betroffenen"? 322
7.1.2 Die Notwendigkeit des anderen Blicks 324
7.1.3 Anforderungen des Perspektivenwechsels 325
7.2 Leitende Begriffe 328
7.2.1 Heilen 328
7.2.2 Helfen 334
7.2.3 Lieben 345
7.2.4 Dienen 347
7.3 Handlungsformen 352
7.3.1 Die Realität unterschiedlicher Handlungsformen 353
7.3.2 Beispiel Beratung 354
7.3.3 Eine Typologie der Handlungsformen 362
7.3.4 Spezifisch christliche Handlungsformen? 363
8 DIAKONISCHES HANDELN AUF DER EBENE DER GESELLSCHAFT 367
8.1 Solidarität 367
8.1.1 Von der Idealisierung zur Entmythologisierung des Begriffs "Solidarität" 367
8.1.2 Diakonietheologische Kalamitäten des Solidaritätsbegriffs 369
8.1.3 Was ist "Solidarität"? 373
8.1.4 Zur Praxis diakonischer Solidarität 376
8.1.5 Fazit: Anforderungen solidarischen Handelns 382
8.2 Vorrangige Option für die Armen. 382
8.2.1 Ein unbedachter, aber nicht unbedenklicher Begriffswechsel. 383
8.2.2 Die Gründungstexte der "Option für die Armen" 385
8.2.3 Die inhaltliche Kontur der "Option für die Armen" 389
8.2.4 Zur Praxis der "Option für die Armen" hierzulande 391
8.3 Kulturelle Diakonie 398
8.3.1 "Option für die Anderen" 398
8.3.2 Das Problem der Begriffe "Kultur" und "kulturelle Diakonie" 398
8.3.3 Herausforderungen kultureller Diakonie für die Kirche 400
8.3.4 Zur Praxis kultureller Diakonie. 403
8.3.5 Fazit: ermächtigendes Wissen 410
ANHANG
Literaturverzeichnis 413
Personenregister 449
Sachregister 451
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
456 S.
28 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825283971 |
ISBN-10: | 3825283976 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haslinger, Herbert (Prof. Dr.) |
Auflage: | 1/2009 |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 240 x 170 x 20 mm |
Von/Mit: | Herbert Haslinger |
Erscheinungsdatum: | 22.10.2008 |
Gewicht: | 0,772 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
456 S.
28 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825283971 |
ISBN-10: | 3825283976 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Haslinger, Herbert (Prof. Dr.) |
Auflage: | 1/2009 |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 240 x 170 x 20 mm |
Von/Mit: | Herbert Haslinger |
Erscheinungsdatum: | 22.10.2008 |
Gewicht: | 0,772 kg |
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