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Beschreibung
"PROLOG: Das ist Trollingen, die Kreisstadt am Zusammenfluss von Sipf und Murks.
'Trollingen, die Stadt mit Saft und Biß', wie sie ein schlauer Werbeslogan nennt, der sich auf das Stadtwappen bezieht, in welchem Rebstock und Brezel in inniger Verschlingung zu sehen sind.
Einer alten Chronik zufolgen haben die annodazumal hier niedergelassenen Staufer jene berühmte Tyrolinger-Rebe von ihren Streifzügen mitgebracht. Jene Rebe, die zum einen der Stadt ihren Namen, zum zweiten ihr Wappen und zum besten ihren Bürgern das Lieblingsgetränk, den Trollinger bescherte.
Vor einem Jahr, als Trollingen sein tausendjähriges Bestehen feierte, haben sie dieses Ereignis gebührend mit selbigem begossen.
Was aber bis weit über Trollingens Stadmauern hinaus von sich reden gemacht hat, waren die äußerst bemerkenswerten Ereignisse, die sich anlässlich eines Koch-Wettbewerbs, von der Stadt Trollingen zum großen Jubiläum ausgeschrieben, innerhalb des ehrwürdigen Gemäuers abgespielt haben.
Gefragt und aufgerufen waren die Trollinger Bürger, das ihrer Stadt angemessene Nationalgericht zu erfinden, zu kochen und einer feinschmeckenden Jury, bestehend aus dem Herrn Oberbürgermeister, sechs honorigen Stadträten, dem Chefredakteur Hinterhoff vom Sipf-Murks-Boten , den beiden Plaudertaschen Rudi Radin und Bert Bretzler von der Sipf-Murks-Welle , dem Restaurantkritiker Fred von Schlemmensky, sowie, aus der Landeshauptstadt angereist, dem Starkoch Creszent Knöpfle, ausgezeichnet mit drei goldenen Schaumschlägern, zur Begutachtung zu servieren.
Neun Monate lang haben sie gerührt und gemischt, geknetet und geschlagen, gesotten, gebraten und gebacken, vorgeschmeckt und abgeschmeckt und wieder gewürzt, probiert und gekostet, die Trollinger und jeden geglückten Versuch mit Trollinger begossen und jeden missglückten sowieso, die Trollinger.
Aber wer sind sie eigentlich, diese Trollinger? Hier sollen sie vorgestellt werden und mit ihnen die wundersamen Begebenheiten, welche sich im eintausendsten Jahr der Stadtgeschichte zugetragen haben ...."
'Trollingen, die Stadt mit Saft und Biß', wie sie ein schlauer Werbeslogan nennt, der sich auf das Stadtwappen bezieht, in welchem Rebstock und Brezel in inniger Verschlingung zu sehen sind.
Einer alten Chronik zufolgen haben die annodazumal hier niedergelassenen Staufer jene berühmte Tyrolinger-Rebe von ihren Streifzügen mitgebracht. Jene Rebe, die zum einen der Stadt ihren Namen, zum zweiten ihr Wappen und zum besten ihren Bürgern das Lieblingsgetränk, den Trollinger bescherte.
Vor einem Jahr, als Trollingen sein tausendjähriges Bestehen feierte, haben sie dieses Ereignis gebührend mit selbigem begossen.
Was aber bis weit über Trollingens Stadmauern hinaus von sich reden gemacht hat, waren die äußerst bemerkenswerten Ereignisse, die sich anlässlich eines Koch-Wettbewerbs, von der Stadt Trollingen zum großen Jubiläum ausgeschrieben, innerhalb des ehrwürdigen Gemäuers abgespielt haben.
Gefragt und aufgerufen waren die Trollinger Bürger, das ihrer Stadt angemessene Nationalgericht zu erfinden, zu kochen und einer feinschmeckenden Jury, bestehend aus dem Herrn Oberbürgermeister, sechs honorigen Stadträten, dem Chefredakteur Hinterhoff vom Sipf-Murks-Boten , den beiden Plaudertaschen Rudi Radin und Bert Bretzler von der Sipf-Murks-Welle , dem Restaurantkritiker Fred von Schlemmensky, sowie, aus der Landeshauptstadt angereist, dem Starkoch Creszent Knöpfle, ausgezeichnet mit drei goldenen Schaumschlägern, zur Begutachtung zu servieren.
Neun Monate lang haben sie gerührt und gemischt, geknetet und geschlagen, gesotten, gebraten und gebacken, vorgeschmeckt und abgeschmeckt und wieder gewürzt, probiert und gekostet, die Trollinger und jeden geglückten Versuch mit Trollinger begossen und jeden missglückten sowieso, die Trollinger.
Aber wer sind sie eigentlich, diese Trollinger? Hier sollen sie vorgestellt werden und mit ihnen die wundersamen Begebenheiten, welche sich im eintausendsten Jahr der Stadtgeschichte zugetragen haben ...."
"PROLOG: Das ist Trollingen, die Kreisstadt am Zusammenfluss von Sipf und Murks.
'Trollingen, die Stadt mit Saft und Biß', wie sie ein schlauer Werbeslogan nennt, der sich auf das Stadtwappen bezieht, in welchem Rebstock und Brezel in inniger Verschlingung zu sehen sind.
Einer alten Chronik zufolgen haben die annodazumal hier niedergelassenen Staufer jene berühmte Tyrolinger-Rebe von ihren Streifzügen mitgebracht. Jene Rebe, die zum einen der Stadt ihren Namen, zum zweiten ihr Wappen und zum besten ihren Bürgern das Lieblingsgetränk, den Trollinger bescherte.
Vor einem Jahr, als Trollingen sein tausendjähriges Bestehen feierte, haben sie dieses Ereignis gebührend mit selbigem begossen.
Was aber bis weit über Trollingens Stadmauern hinaus von sich reden gemacht hat, waren die äußerst bemerkenswerten Ereignisse, die sich anlässlich eines Koch-Wettbewerbs, von der Stadt Trollingen zum großen Jubiläum ausgeschrieben, innerhalb des ehrwürdigen Gemäuers abgespielt haben.
Gefragt und aufgerufen waren die Trollinger Bürger, das ihrer Stadt angemessene Nationalgericht zu erfinden, zu kochen und einer feinschmeckenden Jury, bestehend aus dem Herrn Oberbürgermeister, sechs honorigen Stadträten, dem Chefredakteur Hinterhoff vom Sipf-Murks-Boten , den beiden Plaudertaschen Rudi Radin und Bert Bretzler von der Sipf-Murks-Welle , dem Restaurantkritiker Fred von Schlemmensky, sowie, aus der Landeshauptstadt angereist, dem Starkoch Creszent Knöpfle, ausgezeichnet mit drei goldenen Schaumschlägern, zur Begutachtung zu servieren.
Neun Monate lang haben sie gerührt und gemischt, geknetet und geschlagen, gesotten, gebraten und gebacken, vorgeschmeckt und abgeschmeckt und wieder gewürzt, probiert und gekostet, die Trollinger und jeden geglückten Versuch mit Trollinger begossen und jeden missglückten sowieso, die Trollinger.
Aber wer sind sie eigentlich, diese Trollinger? Hier sollen sie vorgestellt werden und mit ihnen die wundersamen Begebenheiten, welche sich im eintausendsten Jahr der Stadtgeschichte zugetragen haben ...."
'Trollingen, die Stadt mit Saft und Biß', wie sie ein schlauer Werbeslogan nennt, der sich auf das Stadtwappen bezieht, in welchem Rebstock und Brezel in inniger Verschlingung zu sehen sind.
Einer alten Chronik zufolgen haben die annodazumal hier niedergelassenen Staufer jene berühmte Tyrolinger-Rebe von ihren Streifzügen mitgebracht. Jene Rebe, die zum einen der Stadt ihren Namen, zum zweiten ihr Wappen und zum besten ihren Bürgern das Lieblingsgetränk, den Trollinger bescherte.
Vor einem Jahr, als Trollingen sein tausendjähriges Bestehen feierte, haben sie dieses Ereignis gebührend mit selbigem begossen.
Was aber bis weit über Trollingens Stadmauern hinaus von sich reden gemacht hat, waren die äußerst bemerkenswerten Ereignisse, die sich anlässlich eines Koch-Wettbewerbs, von der Stadt Trollingen zum großen Jubiläum ausgeschrieben, innerhalb des ehrwürdigen Gemäuers abgespielt haben.
Gefragt und aufgerufen waren die Trollinger Bürger, das ihrer Stadt angemessene Nationalgericht zu erfinden, zu kochen und einer feinschmeckenden Jury, bestehend aus dem Herrn Oberbürgermeister, sechs honorigen Stadträten, dem Chefredakteur Hinterhoff vom Sipf-Murks-Boten , den beiden Plaudertaschen Rudi Radin und Bert Bretzler von der Sipf-Murks-Welle , dem Restaurantkritiker Fred von Schlemmensky, sowie, aus der Landeshauptstadt angereist, dem Starkoch Creszent Knöpfle, ausgezeichnet mit drei goldenen Schaumschlägern, zur Begutachtung zu servieren.
Neun Monate lang haben sie gerührt und gemischt, geknetet und geschlagen, gesotten, gebraten und gebacken, vorgeschmeckt und abgeschmeckt und wieder gewürzt, probiert und gekostet, die Trollinger und jeden geglückten Versuch mit Trollinger begossen und jeden missglückten sowieso, die Trollinger.
Aber wer sind sie eigentlich, diese Trollinger? Hier sollen sie vorgestellt werden und mit ihnen die wundersamen Begebenheiten, welche sich im eintausendsten Jahr der Stadtgeschichte zugetragen haben ...."
Details
Erscheinungsjahr: | 1996 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783775002868 |
ISBN-10: | 3775002863 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 95 S., 98 s/w Zeichng. |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Bauerle, Heidi |
Hersteller: |
Hädecke
Hädecke Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de |
Abbildungen: | mit zahlreiche(n) Illustrationen |
Maße: | 216 x 145 x 16 mm |
Von/Mit: | Heidi Bauerle |
Erscheinungsdatum: | 31.12.1996 |
Gewicht: | 0,223 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 1996 |
---|---|
Genre: | Ratgeber, Sachbuch |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783775002868 |
ISBN-10: | 3775002863 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 95 S., 98 s/w Zeichng. |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Bauerle, Heidi |
Hersteller: |
Hädecke
Hädecke Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de |
Abbildungen: | mit zahlreiche(n) Illustrationen |
Maße: | 216 x 145 x 16 mm |
Von/Mit: | Heidi Bauerle |
Erscheinungsdatum: | 31.12.1996 |
Gewicht: | 0,223 kg |
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