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Beschreibung
Einleitung
Runde Geburtstage sind häufig ein Anlass, nicht nur über das eigene Alter nachzudenken, sondern sich auch der anderen vergangenen und kommenden Jubiläen in der Familie zu erinnern. Geschichten von Zentralbanken beginnen daher häufig mit einem Verweis auf das älteste Familienmitglied, die 1668 gegründete schwedische Riksbank. In der Ahnentafel, die Forrest Capie, Charles Goodhart und Norbert Schnadt für ihren klassischen Beitrag zum 300-jährigen Jubiläum der Bank of England zusammenstellten, findet sich die privilegirte oesterreichische Nationalbank als das sechstälteste Institut aufgereiht. Älter als die Nationalbank sind demnach neben der Riksbank und der Bank of England (1694) nur die Banque de France (1800), das finnische Wechsel-, Kredit- und Depositionskontor - die spätere Suomen Pankki (1811) - und De Nederlandsche Bank (1814). Die Norges Bank (1816) ist zwar nur dreizehn Tage jünger als die Nationalbank, aber immerhin.
Nicht berücksichtigt sind in dieser Liste freilich die bereits verstorbenen Familienmitglieder, wie etwa der Banco di San Giorgio (1407-1805), die Bank von Amsterdam (1609-1820) oder der Wiener Stadtbanco (1706-1816), wodurch sich die Frage nach den Ersten und Ältesten etwas relativiert. Zudem findet sich mit der Nennung der Geburtstage vielfach der Hinweis verbunden, dass diese Banken zum Zeitpunkt ihrer Gründung noch kaum Ähnlichkeiten mit heutigen Zentralbanken aufwiesen und sich erst viele Jahre später und in einem langsamen Prozess zu den Zentralbanken entwickelt haben, wie sie unserem heutigen Verständnis entsprechen. Als erwachsen - um in der Metapher zu bleiben - gelten Notenbanken dabei nach der Meinung eines wichtigen Teils der Literatur erst mit der Übernahme der Rolle des lender of last resort. Mit lender of last resort ist hier gemeint, dass die Notenbank im Fall einer Finanzkrise und eines plötzlichen Anstiegs des Bedarfs an Zentralbankgeld dieses im notwendigen Umfang bereitstellt. Dafür muss die Notenbank neutral und im gesamtwirtschaftlichen Interesse agieren und ihre Kinder- und Jugendjahre als gewinnorientiertes und mit den anderen Banken konkurrierendes Unternehmen hinter sich gelassen haben.
Zwei große Themen
Wenn die Oesterreichische Nationalbank 1816 geboren wurde, wann wurde sie erwachsen? Die wechselhafte Geschichte der Nationalbank wehrt sich gegen eine teleologische Deutung, nach der sich die frühen Notenbanken - diese Bezeichnung ist übrigens irreführend, da einige der oben genannten Banken über längere Zeit gar keine Banknoten ausgaben - zu einem genau zu bestimmenden Zeitpunkt zu modernen Zentralbanken entwickelten. Besser geeignet scheint ein Zugang, der das Handeln der Nationalbank nicht daran misst, wie weit sie der einen oder anderen möglichen Definition moderner Zentralbankpolitik entspricht, sondern die Bank als einen Akteur versteht, der sich von Beginn an in einem Politikfeld bewegte, das damals wie heute entlang von zwei Dimensionen aufgespannt war: zwischen der Stabilität des Geldwerts und der Stabilität des Finanzsystems.
Was Stabilität des Geldwerts und die Stabilität des Finanzsystems zu bestimmten Zeitpunkten bedeuteten, hat sich im Verlauf der letzten 200 Jahre selbstverständlich geändert. Ursprünglich wurde unter einem stabilen Geldwert ein fixer Metallgehalt der Münze und infolgedessen die Eintauschbarkeit des von der Notenbank ausgegebenen Papiergelds in Münzen mit einem fixen Metallgehalt verstanden. Erst im 20. Jahrhundert setzte sich das Konzept der Preisstabilität durch, wie wir sie heute interpretieren, nämlich als eine geringe jährliche Erhöhung der Verbraucherpreise. Finanzmarktstabilität konnte damals wie heute eine Vielzahl von Aspekten umfassen, zu denen das reibungslose Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme genauso zählt wie lending of last resort, die Aufsicht über einzelne Banken und andere Finanzintermediäre oder die Vermeidung von gesamtwirtschaftlichen Ungleichgewichten, etwa durch einen übermäßigen
Runde Geburtstage sind häufig ein Anlass, nicht nur über das eigene Alter nachzudenken, sondern sich auch der anderen vergangenen und kommenden Jubiläen in der Familie zu erinnern. Geschichten von Zentralbanken beginnen daher häufig mit einem Verweis auf das älteste Familienmitglied, die 1668 gegründete schwedische Riksbank. In der Ahnentafel, die Forrest Capie, Charles Goodhart und Norbert Schnadt für ihren klassischen Beitrag zum 300-jährigen Jubiläum der Bank of England zusammenstellten, findet sich die privilegirte oesterreichische Nationalbank als das sechstälteste Institut aufgereiht. Älter als die Nationalbank sind demnach neben der Riksbank und der Bank of England (1694) nur die Banque de France (1800), das finnische Wechsel-, Kredit- und Depositionskontor - die spätere Suomen Pankki (1811) - und De Nederlandsche Bank (1814). Die Norges Bank (1816) ist zwar nur dreizehn Tage jünger als die Nationalbank, aber immerhin.
Nicht berücksichtigt sind in dieser Liste freilich die bereits verstorbenen Familienmitglieder, wie etwa der Banco di San Giorgio (1407-1805), die Bank von Amsterdam (1609-1820) oder der Wiener Stadtbanco (1706-1816), wodurch sich die Frage nach den Ersten und Ältesten etwas relativiert. Zudem findet sich mit der Nennung der Geburtstage vielfach der Hinweis verbunden, dass diese Banken zum Zeitpunkt ihrer Gründung noch kaum Ähnlichkeiten mit heutigen Zentralbanken aufwiesen und sich erst viele Jahre später und in einem langsamen Prozess zu den Zentralbanken entwickelt haben, wie sie unserem heutigen Verständnis entsprechen. Als erwachsen - um in der Metapher zu bleiben - gelten Notenbanken dabei nach der Meinung eines wichtigen Teils der Literatur erst mit der Übernahme der Rolle des lender of last resort. Mit lender of last resort ist hier gemeint, dass die Notenbank im Fall einer Finanzkrise und eines plötzlichen Anstiegs des Bedarfs an Zentralbankgeld dieses im notwendigen Umfang bereitstellt. Dafür muss die Notenbank neutral und im gesamtwirtschaftlichen Interesse agieren und ihre Kinder- und Jugendjahre als gewinnorientiertes und mit den anderen Banken konkurrierendes Unternehmen hinter sich gelassen haben.
Zwei große Themen
Wenn die Oesterreichische Nationalbank 1816 geboren wurde, wann wurde sie erwachsen? Die wechselhafte Geschichte der Nationalbank wehrt sich gegen eine teleologische Deutung, nach der sich die frühen Notenbanken - diese Bezeichnung ist übrigens irreführend, da einige der oben genannten Banken über längere Zeit gar keine Banknoten ausgaben - zu einem genau zu bestimmenden Zeitpunkt zu modernen Zentralbanken entwickelten. Besser geeignet scheint ein Zugang, der das Handeln der Nationalbank nicht daran misst, wie weit sie der einen oder anderen möglichen Definition moderner Zentralbankpolitik entspricht, sondern die Bank als einen Akteur versteht, der sich von Beginn an in einem Politikfeld bewegte, das damals wie heute entlang von zwei Dimensionen aufgespannt war: zwischen der Stabilität des Geldwerts und der Stabilität des Finanzsystems.
Was Stabilität des Geldwerts und die Stabilität des Finanzsystems zu bestimmten Zeitpunkten bedeuteten, hat sich im Verlauf der letzten 200 Jahre selbstverständlich geändert. Ursprünglich wurde unter einem stabilen Geldwert ein fixer Metallgehalt der Münze und infolgedessen die Eintauschbarkeit des von der Notenbank ausgegebenen Papiergelds in Münzen mit einem fixen Metallgehalt verstanden. Erst im 20. Jahrhundert setzte sich das Konzept der Preisstabilität durch, wie wir sie heute interpretieren, nämlich als eine geringe jährliche Erhöhung der Verbraucherpreise. Finanzmarktstabilität konnte damals wie heute eine Vielzahl von Aspekten umfassen, zu denen das reibungslose Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme genauso zählt wie lending of last resort, die Aufsicht über einzelne Banken und andere Finanzintermediäre oder die Vermeidung von gesamtwirtschaftlichen Ungleichgewichten, etwa durch einen übermäßigen
Einleitung
Runde Geburtstage sind häufig ein Anlass, nicht nur über das eigene Alter nachzudenken, sondern sich auch der anderen vergangenen und kommenden Jubiläen in der Familie zu erinnern. Geschichten von Zentralbanken beginnen daher häufig mit einem Verweis auf das älteste Familienmitglied, die 1668 gegründete schwedische Riksbank. In der Ahnentafel, die Forrest Capie, Charles Goodhart und Norbert Schnadt für ihren klassischen Beitrag zum 300-jährigen Jubiläum der Bank of England zusammenstellten, findet sich die privilegirte oesterreichische Nationalbank als das sechstälteste Institut aufgereiht. Älter als die Nationalbank sind demnach neben der Riksbank und der Bank of England (1694) nur die Banque de France (1800), das finnische Wechsel-, Kredit- und Depositionskontor - die spätere Suomen Pankki (1811) - und De Nederlandsche Bank (1814). Die Norges Bank (1816) ist zwar nur dreizehn Tage jünger als die Nationalbank, aber immerhin.
Nicht berücksichtigt sind in dieser Liste freilich die bereits verstorbenen Familienmitglieder, wie etwa der Banco di San Giorgio (1407-1805), die Bank von Amsterdam (1609-1820) oder der Wiener Stadtbanco (1706-1816), wodurch sich die Frage nach den Ersten und Ältesten etwas relativiert. Zudem findet sich mit der Nennung der Geburtstage vielfach der Hinweis verbunden, dass diese Banken zum Zeitpunkt ihrer Gründung noch kaum Ähnlichkeiten mit heutigen Zentralbanken aufwiesen und sich erst viele Jahre später und in einem langsamen Prozess zu den Zentralbanken entwickelt haben, wie sie unserem heutigen Verständnis entsprechen. Als erwachsen - um in der Metapher zu bleiben - gelten Notenbanken dabei nach der Meinung eines wichtigen Teils der Literatur erst mit der Übernahme der Rolle des lender of last resort. Mit lender of last resort ist hier gemeint, dass die Notenbank im Fall einer Finanzkrise und eines plötzlichen Anstiegs des Bedarfs an Zentralbankgeld dieses im notwendigen Umfang bereitstellt. Dafür muss die Notenbank neutral und im gesamtwirtschaftlichen Interesse agieren und ihre Kinder- und Jugendjahre als gewinnorientiertes und mit den anderen Banken konkurrierendes Unternehmen hinter sich gelassen haben.
Zwei große Themen
Wenn die Oesterreichische Nationalbank 1816 geboren wurde, wann wurde sie erwachsen? Die wechselhafte Geschichte der Nationalbank wehrt sich gegen eine teleologische Deutung, nach der sich die frühen Notenbanken - diese Bezeichnung ist übrigens irreführend, da einige der oben genannten Banken über längere Zeit gar keine Banknoten ausgaben - zu einem genau zu bestimmenden Zeitpunkt zu modernen Zentralbanken entwickelten. Besser geeignet scheint ein Zugang, der das Handeln der Nationalbank nicht daran misst, wie weit sie der einen oder anderen möglichen Definition moderner Zentralbankpolitik entspricht, sondern die Bank als einen Akteur versteht, der sich von Beginn an in einem Politikfeld bewegte, das damals wie heute entlang von zwei Dimensionen aufgespannt war: zwischen der Stabilität des Geldwerts und der Stabilität des Finanzsystems.
Was Stabilität des Geldwerts und die Stabilität des Finanzsystems zu bestimmten Zeitpunkten bedeuteten, hat sich im Verlauf der letzten 200 Jahre selbstverständlich geändert. Ursprünglich wurde unter einem stabilen Geldwert ein fixer Metallgehalt der Münze und infolgedessen die Eintauschbarkeit des von der Notenbank ausgegebenen Papiergelds in Münzen mit einem fixen Metallgehalt verstanden. Erst im 20. Jahrhundert setzte sich das Konzept der Preisstabilität durch, wie wir sie heute interpretieren, nämlich als eine geringe jährliche Erhöhung der Verbraucherpreise. Finanzmarktstabilität konnte damals wie heute eine Vielzahl von Aspekten umfassen, zu denen das reibungslose Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme genauso zählt wie lending of last resort, die Aufsicht über einzelne Banken und andere Finanzintermediäre oder die Vermeidung von gesamtwirtschaftlichen Ungleichgewichten, etwa durch einen übermäßigen
Runde Geburtstage sind häufig ein Anlass, nicht nur über das eigene Alter nachzudenken, sondern sich auch der anderen vergangenen und kommenden Jubiläen in der Familie zu erinnern. Geschichten von Zentralbanken beginnen daher häufig mit einem Verweis auf das älteste Familienmitglied, die 1668 gegründete schwedische Riksbank. In der Ahnentafel, die Forrest Capie, Charles Goodhart und Norbert Schnadt für ihren klassischen Beitrag zum 300-jährigen Jubiläum der Bank of England zusammenstellten, findet sich die privilegirte oesterreichische Nationalbank als das sechstälteste Institut aufgereiht. Älter als die Nationalbank sind demnach neben der Riksbank und der Bank of England (1694) nur die Banque de France (1800), das finnische Wechsel-, Kredit- und Depositionskontor - die spätere Suomen Pankki (1811) - und De Nederlandsche Bank (1814). Die Norges Bank (1816) ist zwar nur dreizehn Tage jünger als die Nationalbank, aber immerhin.
Nicht berücksichtigt sind in dieser Liste freilich die bereits verstorbenen Familienmitglieder, wie etwa der Banco di San Giorgio (1407-1805), die Bank von Amsterdam (1609-1820) oder der Wiener Stadtbanco (1706-1816), wodurch sich die Frage nach den Ersten und Ältesten etwas relativiert. Zudem findet sich mit der Nennung der Geburtstage vielfach der Hinweis verbunden, dass diese Banken zum Zeitpunkt ihrer Gründung noch kaum Ähnlichkeiten mit heutigen Zentralbanken aufwiesen und sich erst viele Jahre später und in einem langsamen Prozess zu den Zentralbanken entwickelt haben, wie sie unserem heutigen Verständnis entsprechen. Als erwachsen - um in der Metapher zu bleiben - gelten Notenbanken dabei nach der Meinung eines wichtigen Teils der Literatur erst mit der Übernahme der Rolle des lender of last resort. Mit lender of last resort ist hier gemeint, dass die Notenbank im Fall einer Finanzkrise und eines plötzlichen Anstiegs des Bedarfs an Zentralbankgeld dieses im notwendigen Umfang bereitstellt. Dafür muss die Notenbank neutral und im gesamtwirtschaftlichen Interesse agieren und ihre Kinder- und Jugendjahre als gewinnorientiertes und mit den anderen Banken konkurrierendes Unternehmen hinter sich gelassen haben.
Zwei große Themen
Wenn die Oesterreichische Nationalbank 1816 geboren wurde, wann wurde sie erwachsen? Die wechselhafte Geschichte der Nationalbank wehrt sich gegen eine teleologische Deutung, nach der sich die frühen Notenbanken - diese Bezeichnung ist übrigens irreführend, da einige der oben genannten Banken über längere Zeit gar keine Banknoten ausgaben - zu einem genau zu bestimmenden Zeitpunkt zu modernen Zentralbanken entwickelten. Besser geeignet scheint ein Zugang, der das Handeln der Nationalbank nicht daran misst, wie weit sie der einen oder anderen möglichen Definition moderner Zentralbankpolitik entspricht, sondern die Bank als einen Akteur versteht, der sich von Beginn an in einem Politikfeld bewegte, das damals wie heute entlang von zwei Dimensionen aufgespannt war: zwischen der Stabilität des Geldwerts und der Stabilität des Finanzsystems.
Was Stabilität des Geldwerts und die Stabilität des Finanzsystems zu bestimmten Zeitpunkten bedeuteten, hat sich im Verlauf der letzten 200 Jahre selbstverständlich geändert. Ursprünglich wurde unter einem stabilen Geldwert ein fixer Metallgehalt der Münze und infolgedessen die Eintauschbarkeit des von der Notenbank ausgegebenen Papiergelds in Münzen mit einem fixen Metallgehalt verstanden. Erst im 20. Jahrhundert setzte sich das Konzept der Preisstabilität durch, wie wir sie heute interpretieren, nämlich als eine geringe jährliche Erhöhung der Verbraucherpreise. Finanzmarktstabilität konnte damals wie heute eine Vielzahl von Aspekten umfassen, zu denen das reibungslose Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme genauso zählt wie lending of last resort, die Aufsicht über einzelne Banken und andere Finanzintermediäre oder die Vermeidung von gesamtwirtschaftlichen Ungleichgewichten, etwa durch einen übermäßigen
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783593505183 |
ISBN-10: | 3593505185 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Jobst, Clemens/Kernbauer, Hans |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 230 x 165 x 30 mm |
Von/Mit: | Clemens/Kernbauer, Hans Jobst |
Erscheinungsdatum: | 07.01.2016 |
Gewicht: | 0,909 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783593505183 |
ISBN-10: | 3593505185 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Jobst, Clemens/Kernbauer, Hans |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 230 x 165 x 30 mm |
Von/Mit: | Clemens/Kernbauer, Hans Jobst |
Erscheinungsdatum: | 07.01.2016 |
Gewicht: | 0,909 kg |
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