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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Medien-Raum-Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
¿Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken ja darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.¿ (Ende 1973: 57)
Die Medienlandschaft hat sich innerhalb der Jahre stark gewandelt. Die Bereichen der Medientechnik und des Medienmarktes verändern sich laufend. Stichworte wie die Erfindung des Buchdrucks, des Fernsehens, des Internets oder Multimedia zeigen die rasante Entwicklung auf. Die Medien bestimmen dadurch immer mehr unser Empfin-den von Zeit und haben Einfluss auf die individuelle Zeitgestaltung in unserer Gesell-schaft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Medien-Zeit-Begriffes. Aber wie stark kann die Medien-Zeit auf die Zeitgestaltung des Individuums und dessen beste-henden Zeitbegriff einwirken?
Der Versuch einer Definition von ¿Zeit¿ wird zeigen, dass der Begriff aus vielen Blickwinkel betrachtet werden kann und muss. Zahlreiche wissenschaftliche Diszip-linen setzten sich und setzen sich noch heute mit der Untersuchung des Phänomens Zeit auseinander. Aus dieser Problematik ergibt sich die Frage, ob es DIE objektive Zeit gibt? Durch Wiederholung und Etablierung von Routine zu standardisierten Pro-zeduren entwickeln sich Institutionen der Zeit. Die institutionalisierten Zeitmuster bilden Bezugssysteme, nach denen sich Individuen verlässlich in der Zeit orientieren können.
Um das Zusammenspiel von Medien und Zeit genauer untersuchen zu können, wird zunächst auch der Medien-Begriff geschärft. Aus dem vorhandenen Wissen versuche ich dann einen Begriff der Medien-Zeit zu konzepieren. Außerdem werde ich die da-zugehörigen Dispositive definieren und ausführen.
Welchen Sinn erfüllen die zeitlichen Mediendispositive für den Rezipienten bzw. was tragen Medien zur Individualzeit bei? Und können diese eine Verschiebung der alt-bewerten Institutionen der Zeit verursachen?
¿Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken ja darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.¿ (Ende 1973: 57)
Die Medienlandschaft hat sich innerhalb der Jahre stark gewandelt. Die Bereichen der Medientechnik und des Medienmarktes verändern sich laufend. Stichworte wie die Erfindung des Buchdrucks, des Fernsehens, des Internets oder Multimedia zeigen die rasante Entwicklung auf. Die Medien bestimmen dadurch immer mehr unser Empfin-den von Zeit und haben Einfluss auf die individuelle Zeitgestaltung in unserer Gesell-schaft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Medien-Zeit-Begriffes. Aber wie stark kann die Medien-Zeit auf die Zeitgestaltung des Individuums und dessen beste-henden Zeitbegriff einwirken?
Der Versuch einer Definition von ¿Zeit¿ wird zeigen, dass der Begriff aus vielen Blickwinkel betrachtet werden kann und muss. Zahlreiche wissenschaftliche Diszip-linen setzten sich und setzen sich noch heute mit der Untersuchung des Phänomens Zeit auseinander. Aus dieser Problematik ergibt sich die Frage, ob es DIE objektive Zeit gibt? Durch Wiederholung und Etablierung von Routine zu standardisierten Pro-zeduren entwickeln sich Institutionen der Zeit. Die institutionalisierten Zeitmuster bilden Bezugssysteme, nach denen sich Individuen verlässlich in der Zeit orientieren können.
Um das Zusammenspiel von Medien und Zeit genauer untersuchen zu können, wird zunächst auch der Medien-Begriff geschärft. Aus dem vorhandenen Wissen versuche ich dann einen Begriff der Medien-Zeit zu konzepieren. Außerdem werde ich die da-zugehörigen Dispositive definieren und ausführen.
Welchen Sinn erfüllen die zeitlichen Mediendispositive für den Rezipienten bzw. was tragen Medien zur Individualzeit bei? Und können diese eine Verschiebung der alt-bewerten Institutionen der Zeit verursachen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Medien-Raum-Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
¿Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken ja darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.¿ (Ende 1973: 57)
Die Medienlandschaft hat sich innerhalb der Jahre stark gewandelt. Die Bereichen der Medientechnik und des Medienmarktes verändern sich laufend. Stichworte wie die Erfindung des Buchdrucks, des Fernsehens, des Internets oder Multimedia zeigen die rasante Entwicklung auf. Die Medien bestimmen dadurch immer mehr unser Empfin-den von Zeit und haben Einfluss auf die individuelle Zeitgestaltung in unserer Gesell-schaft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Medien-Zeit-Begriffes. Aber wie stark kann die Medien-Zeit auf die Zeitgestaltung des Individuums und dessen beste-henden Zeitbegriff einwirken?
Der Versuch einer Definition von ¿Zeit¿ wird zeigen, dass der Begriff aus vielen Blickwinkel betrachtet werden kann und muss. Zahlreiche wissenschaftliche Diszip-linen setzten sich und setzen sich noch heute mit der Untersuchung des Phänomens Zeit auseinander. Aus dieser Problematik ergibt sich die Frage, ob es DIE objektive Zeit gibt? Durch Wiederholung und Etablierung von Routine zu standardisierten Pro-zeduren entwickeln sich Institutionen der Zeit. Die institutionalisierten Zeitmuster bilden Bezugssysteme, nach denen sich Individuen verlässlich in der Zeit orientieren können.
Um das Zusammenspiel von Medien und Zeit genauer untersuchen zu können, wird zunächst auch der Medien-Begriff geschärft. Aus dem vorhandenen Wissen versuche ich dann einen Begriff der Medien-Zeit zu konzepieren. Außerdem werde ich die da-zugehörigen Dispositive definieren und ausführen.
Welchen Sinn erfüllen die zeitlichen Mediendispositive für den Rezipienten bzw. was tragen Medien zur Individualzeit bei? Und können diese eine Verschiebung der alt-bewerten Institutionen der Zeit verursachen?
¿Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Alle Menschen haben daran teil, jeder kennt es, aber die wenigsten denken ja darüber nach. Die meisten Leute nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.¿ (Ende 1973: 57)
Die Medienlandschaft hat sich innerhalb der Jahre stark gewandelt. Die Bereichen der Medientechnik und des Medienmarktes verändern sich laufend. Stichworte wie die Erfindung des Buchdrucks, des Fernsehens, des Internets oder Multimedia zeigen die rasante Entwicklung auf. Die Medien bestimmen dadurch immer mehr unser Empfin-den von Zeit und haben Einfluss auf die individuelle Zeitgestaltung in unserer Gesell-schaft. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines Medien-Zeit-Begriffes. Aber wie stark kann die Medien-Zeit auf die Zeitgestaltung des Individuums und dessen beste-henden Zeitbegriff einwirken?
Der Versuch einer Definition von ¿Zeit¿ wird zeigen, dass der Begriff aus vielen Blickwinkel betrachtet werden kann und muss. Zahlreiche wissenschaftliche Diszip-linen setzten sich und setzen sich noch heute mit der Untersuchung des Phänomens Zeit auseinander. Aus dieser Problematik ergibt sich die Frage, ob es DIE objektive Zeit gibt? Durch Wiederholung und Etablierung von Routine zu standardisierten Pro-zeduren entwickeln sich Institutionen der Zeit. Die institutionalisierten Zeitmuster bilden Bezugssysteme, nach denen sich Individuen verlässlich in der Zeit orientieren können.
Um das Zusammenspiel von Medien und Zeit genauer untersuchen zu können, wird zunächst auch der Medien-Begriff geschärft. Aus dem vorhandenen Wissen versuche ich dann einen Begriff der Medien-Zeit zu konzepieren. Außerdem werde ich die da-zugehörigen Dispositive definieren und ausführen.
Welchen Sinn erfüllen die zeitlichen Mediendispositive für den Rezipienten bzw. was tragen Medien zur Individualzeit bei? Und können diese eine Verschiebung der alt-bewerten Institutionen der Zeit verursachen?
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783640147205 |
ISBN-10: | 3640147200 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Marg, Julia |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Julia Marg |
Erscheinungsdatum: | 28.08.2008 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783640147205 |
ISBN-10: | 3640147200 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Marg, Julia |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
GRIN Verlag
Examicus Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Julia Marg |
Erscheinungsdatum: | 28.08.2008 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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