Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
64,99 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Die vorliegende Arbeit über die "Organisation dauerhafter Kooperation" schließt erfolgreich an verschiedene in dieser Schriftenreihe erschienene Arbeiten zu organisationstheoretischen Grundlagen an. Sie verknüpft das von S. Fischer (2001) entwickelte trichotome Modell der komplementären Koordination mit spieltheoretischen Ansätzen und den sozialwissenschaftliehen Grundlagen des Vertrauens als Basis für dauerhafte Kooperation. Dabei wird insbesondere die Ambiguität von Interaktionsbeziehungen analysiert, die gleichzeitig Elemente von Konkurrenz und Kooperation enthalten können und die unter Berück sichtigung aktueller wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungen wie Globalisierung und Liberalisierung, Individualisierung oder funktionale Differenzierung an Bedeutung gewinnen. ln der stringent angelegten Arbeit wird aus dem theoretischen Bezugsrahmen der drei einbezogenen Ansätze zuerst ein statisches Modell auf der Grundlage des Gefangenendilemmas erarbeitet und dann weiterführend ein dynamisches Modell entworfen. Die Bedeutung dieses Modells liegt darin, dass die Wiederholung der Interaktionen als wesentliche Voraussetzung für die Stabilität der Kooperation herausgearbeitet wird. Hierzu werden verschiedene Beding ungen der dauerhaften Kooperation untersucht und eine Darstellung der Entwicklung von Vertrauensbeziehungen als Grundlage von Kooperation gege ben. Dabei werden die relevanten Ansätze aus der Literatur kritisch einge ordnet. Mit dieser Arbeit liegt ein konzeptionell schlüssiger, wohlfundierter Ansatz zur Erklärung des Zustandekommens oder Scheiterns dauerhafter Kooperation vor, der sich zu einer empirischen Überprüfung eignet. Die abgeleiteten Zusammen hänge lassen sich in konkrete Hypothesen umsetzen und es ist zu hoffen und zuerwarten, dass diese kritische Überprüfung bald stattfindet. Die Bedingungen dauerhafter Kooperation werden andererseits so deutlich und praxisnah beschrieben, dass auch Praktiker ohne große Mühe die Aussagen auf ihre Probleme bei Kooperationen abbilden können.
Die vorliegende Arbeit über die "Organisation dauerhafter Kooperation" schließt erfolgreich an verschiedene in dieser Schriftenreihe erschienene Arbeiten zu organisationstheoretischen Grundlagen an. Sie verknüpft das von S. Fischer (2001) entwickelte trichotome Modell der komplementären Koordination mit spieltheoretischen Ansätzen und den sozialwissenschaftliehen Grundlagen des Vertrauens als Basis für dauerhafte Kooperation. Dabei wird insbesondere die Ambiguität von Interaktionsbeziehungen analysiert, die gleichzeitig Elemente von Konkurrenz und Kooperation enthalten können und die unter Berück sichtigung aktueller wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungen wie Globalisierung und Liberalisierung, Individualisierung oder funktionale Differenzierung an Bedeutung gewinnen. ln der stringent angelegten Arbeit wird aus dem theoretischen Bezugsrahmen der drei einbezogenen Ansätze zuerst ein statisches Modell auf der Grundlage des Gefangenendilemmas erarbeitet und dann weiterführend ein dynamisches Modell entworfen. Die Bedeutung dieses Modells liegt darin, dass die Wiederholung der Interaktionen als wesentliche Voraussetzung für die Stabilität der Kooperation herausgearbeitet wird. Hierzu werden verschiedene Beding ungen der dauerhaften Kooperation untersucht und eine Darstellung der Entwicklung von Vertrauensbeziehungen als Grundlage von Kooperation gege ben. Dabei werden die relevanten Ansätze aus der Literatur kritisch einge ordnet. Mit dieser Arbeit liegt ein konzeptionell schlüssiger, wohlfundierter Ansatz zur Erklärung des Zustandekommens oder Scheiterns dauerhafter Kooperation vor, der sich zu einer empirischen Überprüfung eignet. Die abgeleiteten Zusammen hänge lassen sich in konkrete Hypothesen umsetzen und es ist zu hoffen und zuerwarten, dass diese kritische Überprüfung bald stattfindet. Die Bedingungen dauerhafter Kooperation werden andererseits so deutlich und praxisnah beschrieben, dass auch Praktiker ohne große Mühe die Aussagen auf ihre Probleme bei Kooperationen abbilden können.
Über den Autor
Dr. Christian Ullrich promovierte bei Prof. Dr. Egbert Kahle am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre, insbesondere Entscheidung und Organisation, der Universität Lüneburg. Er ist als Unternehmensberater im Bereich der Management-Beratung für Deloitte in Düsseldorf tätig.
Zusammenfassung
Flexibilisierung der Märkte, verschärfen den Wettbewerb. Dies schließt aber eine Zusammenarbeit der Marktteilnehmer nicht zwangsläufig aus: Coopetition, d.h. kooperative Konkurrenz, ist der Ansatz, der beides zusammenführt. Hierbei stellt sich die Frage, wie sich eine dauerhafte Kooperation konkurrierender Individuen und/oder Organisationen realisieren lässt.
Auf der Basis verschiedener Theorieansätze, der Spiel-, der Organisations- und der Sozialtheorie, entwickelt Christian Ullrich ein statisches Kooperationsmodell, mit dem das Zusammenspiel von Konkurrenz und Kooperation als Momentaufnahme erfasst wird. Es bietet einen strategischen Rahmen, um die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abschätzen zu können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
Auf der Basis verschiedener Theorieansätze, der Spiel-, der Organisations- und der Sozialtheorie, entwickelt Christian Ullrich ein statisches Kooperationsmodell, mit dem das Zusammenspiel von Konkurrenz und Kooperation als Momentaufnahme erfasst wird. Es bietet einen strategischen Rahmen, um die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abschätzen zu können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
Inhaltsverzeichnis
Theoretischer Bezugsrahmen
Die Dualität von Interaktionsbeziehungen
Kooperation durch dynamische Aspekte
Möglichkeiten und Grenzen dauerhafter Kooperation
Die Dualität von Interaktionsbeziehungen
Kooperation durch dynamische Aspekte
Möglichkeiten und Grenzen dauerhafter Kooperation
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Entscheidungs- und Organisationstheorie |
Inhalt: |
xvi
239 S. 32 s/w Illustr. 239 S. 32 Abb. |
ISBN-13: | 9783824407439 |
ISBN-10: | 3824407434 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ullrich, Christian |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag Entscheidungs- und Organisationstheorie |
Maße: | 210 x 148 x 15 mm |
Von/Mit: | Christian Ullrich |
Erscheinungsdatum: | 24.02.2004 |
Gewicht: | 0,336 kg |
Über den Autor
Dr. Christian Ullrich promovierte bei Prof. Dr. Egbert Kahle am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre, insbesondere Entscheidung und Organisation, der Universität Lüneburg. Er ist als Unternehmensberater im Bereich der Management-Beratung für Deloitte in Düsseldorf tätig.
Zusammenfassung
Flexibilisierung der Märkte, verschärfen den Wettbewerb. Dies schließt aber eine Zusammenarbeit der Marktteilnehmer nicht zwangsläufig aus: Coopetition, d.h. kooperative Konkurrenz, ist der Ansatz, der beides zusammenführt. Hierbei stellt sich die Frage, wie sich eine dauerhafte Kooperation konkurrierender Individuen und/oder Organisationen realisieren lässt.
Auf der Basis verschiedener Theorieansätze, der Spiel-, der Organisations- und der Sozialtheorie, entwickelt Christian Ullrich ein statisches Kooperationsmodell, mit dem das Zusammenspiel von Konkurrenz und Kooperation als Momentaufnahme erfasst wird. Es bietet einen strategischen Rahmen, um die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abschätzen zu können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
Auf der Basis verschiedener Theorieansätze, der Spiel-, der Organisations- und der Sozialtheorie, entwickelt Christian Ullrich ein statisches Kooperationsmodell, mit dem das Zusammenspiel von Konkurrenz und Kooperation als Momentaufnahme erfasst wird. Es bietet einen strategischen Rahmen, um die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abschätzen zu können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
Inhaltsverzeichnis
Theoretischer Bezugsrahmen
Die Dualität von Interaktionsbeziehungen
Kooperation durch dynamische Aspekte
Möglichkeiten und Grenzen dauerhafter Kooperation
Die Dualität von Interaktionsbeziehungen
Kooperation durch dynamische Aspekte
Möglichkeiten und Grenzen dauerhafter Kooperation
Details
Erscheinungsjahr: | 2004 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Entscheidungs- und Organisationstheorie |
Inhalt: |
xvi
239 S. 32 s/w Illustr. 239 S. 32 Abb. |
ISBN-13: | 9783824407439 |
ISBN-10: | 3824407434 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ullrich, Christian |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag Entscheidungs- und Organisationstheorie |
Maße: | 210 x 148 x 15 mm |
Von/Mit: | Christian Ullrich |
Erscheinungsdatum: | 24.02.2004 |
Gewicht: | 0,336 kg |
Warnhinweis