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Beschreibung
Nach zwanzig Jahren Energiewende und Auswertung aller Ergebnisse kann es nur die eine Schlussfolgerung geben: Es wird keine Energiewende mit Erneuerbaren Energien geben, weil sie weder versorgungssicher noch angebotssicher in der Bereitstellung ausreichender Energiemengen sind. Jetzt nicht und 2050 auch nicht.
So liegen denn die Gründe in der ablehnenden, politischen Haltung gegenüber einer seit mehr als hundert Jahren bewährten Energieversorgung eher im ideologisch-ökologischen Bereich denn in der Anerkennung physikalischer, technischer und wirtschaftlicher Handlungsmaximen.
Seit die Bundesregierung unter dem Eindruck der Atomkatastrophe von Fukushima nachdrücklich die Energiewende ausgerufen hat, wurde die Dynamik für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz erheblich erhöht. Klimaschutz, der Umgang mit endlichen Ressourcen und ethische Fragen gehören zu den wichtigen Treibern der Wende. "Das «Gemeinschaftswerk Energiewende» (Ethikkommission) ist einer der größten und umfassendsten Veränderungsprozesse, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewältigen muss", so BUM Peter Altmaier (UBA2012). So hat sich die politische Klasse denn hoffnungslos verrannt und wenn der Bürger sie da nicht rausholt, machen sie weiter bis zum Ende der Republik.
Mittlerweile ist die installierte Leistung der EE größer als die der konventionellen Kraftwerke und sie liefern den Bruttostrom aber tragen so gut wie nichts zur Versorgungssicherheit bei.
Dessen ist sich sogar die Bundesnetzagentur bewusst. Aus gesellschaftlicher Sicht ist die Energiewende die pure Umverteilung von unten nach oben, schädigt massiv die Umwelt anstatt sie zu schützen und hat auch nach 20 Jahren die Importabhängigkeit von fossilen Energierohstoffen kaum reduziert.
Die Gesellschaft wäre daher gut beraten, der Energiewende den Stecker zu ziehen, vorübergehend wieder auf fossile Energien zu setzen und langfristig den Schwenk zu Kernkraft und einer schadstofffreien Wasserstoffwirtschaft zu vollziehen. Das ist physikalisch, technisch und wirtschaftlich machbar und darüber hinaus auch nachhaltig. Die einzige Voraussetzung dafür ist die Überwindung der «German Angst». Wer sich weder mit den fossilen Energien noch mit der Kernkraft anfreunden kann, auf den wartet die Steinzeit.
So liegen denn die Gründe in der ablehnenden, politischen Haltung gegenüber einer seit mehr als hundert Jahren bewährten Energieversorgung eher im ideologisch-ökologischen Bereich denn in der Anerkennung physikalischer, technischer und wirtschaftlicher Handlungsmaximen.
Seit die Bundesregierung unter dem Eindruck der Atomkatastrophe von Fukushima nachdrücklich die Energiewende ausgerufen hat, wurde die Dynamik für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz erheblich erhöht. Klimaschutz, der Umgang mit endlichen Ressourcen und ethische Fragen gehören zu den wichtigen Treibern der Wende. "Das «Gemeinschaftswerk Energiewende» (Ethikkommission) ist einer der größten und umfassendsten Veränderungsprozesse, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewältigen muss", so BUM Peter Altmaier (UBA2012). So hat sich die politische Klasse denn hoffnungslos verrannt und wenn der Bürger sie da nicht rausholt, machen sie weiter bis zum Ende der Republik.
Mittlerweile ist die installierte Leistung der EE größer als die der konventionellen Kraftwerke und sie liefern den Bruttostrom aber tragen so gut wie nichts zur Versorgungssicherheit bei.
Dessen ist sich sogar die Bundesnetzagentur bewusst. Aus gesellschaftlicher Sicht ist die Energiewende die pure Umverteilung von unten nach oben, schädigt massiv die Umwelt anstatt sie zu schützen und hat auch nach 20 Jahren die Importabhängigkeit von fossilen Energierohstoffen kaum reduziert.
Die Gesellschaft wäre daher gut beraten, der Energiewende den Stecker zu ziehen, vorübergehend wieder auf fossile Energien zu setzen und langfristig den Schwenk zu Kernkraft und einer schadstofffreien Wasserstoffwirtschaft zu vollziehen. Das ist physikalisch, technisch und wirtschaftlich machbar und darüber hinaus auch nachhaltig. Die einzige Voraussetzung dafür ist die Überwindung der «German Angst». Wer sich weder mit den fossilen Energien noch mit der Kernkraft anfreunden kann, auf den wartet die Steinzeit.
Nach zwanzig Jahren Energiewende und Auswertung aller Ergebnisse kann es nur die eine Schlussfolgerung geben: Es wird keine Energiewende mit Erneuerbaren Energien geben, weil sie weder versorgungssicher noch angebotssicher in der Bereitstellung ausreichender Energiemengen sind. Jetzt nicht und 2050 auch nicht.
So liegen denn die Gründe in der ablehnenden, politischen Haltung gegenüber einer seit mehr als hundert Jahren bewährten Energieversorgung eher im ideologisch-ökologischen Bereich denn in der Anerkennung physikalischer, technischer und wirtschaftlicher Handlungsmaximen.
Seit die Bundesregierung unter dem Eindruck der Atomkatastrophe von Fukushima nachdrücklich die Energiewende ausgerufen hat, wurde die Dynamik für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz erheblich erhöht. Klimaschutz, der Umgang mit endlichen Ressourcen und ethische Fragen gehören zu den wichtigen Treibern der Wende. "Das «Gemeinschaftswerk Energiewende» (Ethikkommission) ist einer der größten und umfassendsten Veränderungsprozesse, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewältigen muss", so BUM Peter Altmaier (UBA2012). So hat sich die politische Klasse denn hoffnungslos verrannt und wenn der Bürger sie da nicht rausholt, machen sie weiter bis zum Ende der Republik.
Mittlerweile ist die installierte Leistung der EE größer als die der konventionellen Kraftwerke und sie liefern den Bruttostrom aber tragen so gut wie nichts zur Versorgungssicherheit bei.
Dessen ist sich sogar die Bundesnetzagentur bewusst. Aus gesellschaftlicher Sicht ist die Energiewende die pure Umverteilung von unten nach oben, schädigt massiv die Umwelt anstatt sie zu schützen und hat auch nach 20 Jahren die Importabhängigkeit von fossilen Energierohstoffen kaum reduziert.
Die Gesellschaft wäre daher gut beraten, der Energiewende den Stecker zu ziehen, vorübergehend wieder auf fossile Energien zu setzen und langfristig den Schwenk zu Kernkraft und einer schadstofffreien Wasserstoffwirtschaft zu vollziehen. Das ist physikalisch, technisch und wirtschaftlich machbar und darüber hinaus auch nachhaltig. Die einzige Voraussetzung dafür ist die Überwindung der «German Angst». Wer sich weder mit den fossilen Energien noch mit der Kernkraft anfreunden kann, auf den wartet die Steinzeit.
So liegen denn die Gründe in der ablehnenden, politischen Haltung gegenüber einer seit mehr als hundert Jahren bewährten Energieversorgung eher im ideologisch-ökologischen Bereich denn in der Anerkennung physikalischer, technischer und wirtschaftlicher Handlungsmaximen.
Seit die Bundesregierung unter dem Eindruck der Atomkatastrophe von Fukushima nachdrücklich die Energiewende ausgerufen hat, wurde die Dynamik für den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz erheblich erhöht. Klimaschutz, der Umgang mit endlichen Ressourcen und ethische Fragen gehören zu den wichtigen Treibern der Wende. "Das «Gemeinschaftswerk Energiewende» (Ethikkommission) ist einer der größten und umfassendsten Veränderungsprozesse, die unsere Gesellschaft in den kommenden Jahren bewältigen muss", so BUM Peter Altmaier (UBA2012). So hat sich die politische Klasse denn hoffnungslos verrannt und wenn der Bürger sie da nicht rausholt, machen sie weiter bis zum Ende der Republik.
Mittlerweile ist die installierte Leistung der EE größer als die der konventionellen Kraftwerke und sie liefern den Bruttostrom aber tragen so gut wie nichts zur Versorgungssicherheit bei.
Dessen ist sich sogar die Bundesnetzagentur bewusst. Aus gesellschaftlicher Sicht ist die Energiewende die pure Umverteilung von unten nach oben, schädigt massiv die Umwelt anstatt sie zu schützen und hat auch nach 20 Jahren die Importabhängigkeit von fossilen Energierohstoffen kaum reduziert.
Die Gesellschaft wäre daher gut beraten, der Energiewende den Stecker zu ziehen, vorübergehend wieder auf fossile Energien zu setzen und langfristig den Schwenk zu Kernkraft und einer schadstofffreien Wasserstoffwirtschaft zu vollziehen. Das ist physikalisch, technisch und wirtschaftlich machbar und darüber hinaus auch nachhaltig. Die einzige Voraussetzung dafür ist die Überwindung der «German Angst». Wer sich weder mit den fossilen Energien noch mit der Kernkraft anfreunden kann, auf den wartet die Steinzeit.
Über den Autor
Der Autor ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. und hat sich als Verfahrenstechniker langjährig mit allen Problemstellungen der Energiewende beschäftigt und stellt nun die Machbarkeit grundsätzlich in Frage. Er kommt zu dem Schluss, dass die Energiewende mit Erneuerbaren Energien ein rein ideologisches Projekt ist, ein Sommermärchen, was der Gesellschaft am Ende nicht nur ein gigantisches Sondermüllproblem hinterlässt, sondern auch keine Lösung für die Energiefragen der Zukunft.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
288 S.
28 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783744841146 |
ISBN-10: | 3744841146 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Köchy, Günter |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 18 mm |
Von/Mit: | Günter Köchy |
Erscheinungsdatum: | 10.04.2019 |
Gewicht: | 0,421 kg |
Über den Autor
Der Autor ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. und hat sich als Verfahrenstechniker langjährig mit allen Problemstellungen der Energiewende beschäftigt und stellt nun die Machbarkeit grundsätzlich in Frage. Er kommt zu dem Schluss, dass die Energiewende mit Erneuerbaren Energien ein rein ideologisches Projekt ist, ein Sommermärchen, was der Gesellschaft am Ende nicht nur ein gigantisches Sondermüllproblem hinterlässt, sondern auch keine Lösung für die Energiefragen der Zukunft.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Technik allg. |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
288 S.
28 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783744841146 |
ISBN-10: | 3744841146 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Köchy, Günter |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 210 x 148 x 18 mm |
Von/Mit: | Günter Köchy |
Erscheinungsdatum: | 10.04.2019 |
Gewicht: | 0,421 kg |
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