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Beschreibung
Gibt es nicht schon genügend Bücher über Achtsamkeit auf dem Büchermarkt? Warum also ein weiteres Buch zu diesem Thema? Dies ist das erste deutschsprachige Buch, das sich mit der Anwendung des Achtsamkeitskonzepts speziell für den psychiatrischen und sozialpsychiatrischen Bereich beschäftigt.
Methodik, praktische Umsetzung und wissenschaftlicher Hintergrund fügen sich zu einem umfassenden Grundlagenbuch zusammen. Schwerpunkt ist dabei die Umsetzung in verschiedenen psychiatrischen Arbeitsfeldern und zwar sowohl als Haltung professionell Tätiger wie auch als therapeutische Strategie bei verschiedenen Klientengruppen.
Zahlreiche Fallbeispiele und der störungsspezifische Aufbau machen dieses Buch zum spannenden Leseerlebnis für alle in Versorgung und Therapie Tätigen, die wissen wollen, welche Lösungen Achtsamkeitsansätze für die eigene Arbeitssituation bereit halten. Es bietet auch viele Anregungen, die eigene Achtsamkeit mit dem beruflichen Alltag zu verbinden.
»Achtsamkeit ist kein Allheilmittel, wohl aber eine Haltung, die den Umgang mit psychischen Störungen grundlegend verändern wird.«
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Methodik, praktische Umsetzung und wissenschaftlicher Hintergrund fügen sich zu einem umfassenden Grundlagenbuch zusammen. Schwerpunkt ist dabei die Umsetzung in verschiedenen psychiatrischen Arbeitsfeldern und zwar sowohl als Haltung professionell Tätiger wie auch als therapeutische Strategie bei verschiedenen Klientengruppen.
Zahlreiche Fallbeispiele und der störungsspezifische Aufbau machen dieses Buch zum spannenden Leseerlebnis für alle in Versorgung und Therapie Tätigen, die wissen wollen, welche Lösungen Achtsamkeitsansätze für die eigene Arbeitssituation bereit halten. Es bietet auch viele Anregungen, die eigene Achtsamkeit mit dem beruflichen Alltag zu verbinden.
»Achtsamkeit ist kein Allheilmittel, wohl aber eine Haltung, die den Umgang mit psychischen Störungen grundlegend verändern wird.«
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Gibt es nicht schon genügend Bücher über Achtsamkeit auf dem Büchermarkt? Warum also ein weiteres Buch zu diesem Thema? Dies ist das erste deutschsprachige Buch, das sich mit der Anwendung des Achtsamkeitskonzepts speziell für den psychiatrischen und sozialpsychiatrischen Bereich beschäftigt.
Methodik, praktische Umsetzung und wissenschaftlicher Hintergrund fügen sich zu einem umfassenden Grundlagenbuch zusammen. Schwerpunkt ist dabei die Umsetzung in verschiedenen psychiatrischen Arbeitsfeldern und zwar sowohl als Haltung professionell Tätiger wie auch als therapeutische Strategie bei verschiedenen Klientengruppen.
Zahlreiche Fallbeispiele und der störungsspezifische Aufbau machen dieses Buch zum spannenden Leseerlebnis für alle in Versorgung und Therapie Tätigen, die wissen wollen, welche Lösungen Achtsamkeitsansätze für die eigene Arbeitssituation bereit halten. Es bietet auch viele Anregungen, die eigene Achtsamkeit mit dem beruflichen Alltag zu verbinden.
»Achtsamkeit ist kein Allheilmittel, wohl aber eine Haltung, die den Umgang mit psychischen Störungen grundlegend verändern wird.«
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Methodik, praktische Umsetzung und wissenschaftlicher Hintergrund fügen sich zu einem umfassenden Grundlagenbuch zusammen. Schwerpunkt ist dabei die Umsetzung in verschiedenen psychiatrischen Arbeitsfeldern und zwar sowohl als Haltung professionell Tätiger wie auch als therapeutische Strategie bei verschiedenen Klientengruppen.
Zahlreiche Fallbeispiele und der störungsspezifische Aufbau machen dieses Buch zum spannenden Leseerlebnis für alle in Versorgung und Therapie Tätigen, die wissen wollen, welche Lösungen Achtsamkeitsansätze für die eigene Arbeitssituation bereit halten. Es bietet auch viele Anregungen, die eigene Achtsamkeit mit dem beruflichen Alltag zu verbinden.
»Achtsamkeit ist kein Allheilmittel, wohl aber eine Haltung, die den Umgang mit psychischen Störungen grundlegend verändern wird.«
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Über den Autor
Dr. Matthias Hammer arbeitet, nach langjähriger Tätigkeit in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Rehabilitation psychisch kranker Menschen, heute als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in Stuttgart. Er führt Seminare und Weiterbildungen durch. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Stress, Achtsamkeit und Umgang mit psychischen Erkrankungen. [...]
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Achtsamkeit als Haltung psychiatrisch Tätiger 11
TEIL 1 ACHTSAMKEIT ALS HALTUNG UND METHODE
Grundlagen von Achtsamkeitskonzepten 18
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Definitionen von Achtsamkeit im klinischen Kontext 18
Geschichte und Hintergründe des Konzeptes Achtsamkeit 22
Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychiatrie 23
Basiskonzepte und Wirkmechanismen achtsamkeitsorientierter Verfahren 30
Erfahrungsorientierung statt Erfahrungsvermeidung 40
Achtsame Haltung psychiatrisch Tätiger 44
Andreas Knuf
Was ist eine 'Haltung'? 44
Elemente einer achtsamen Haltung 47
Wie kann eine achtsame Haltung gefördert werden? 57
Was kann ich als Fachperson konkret tun? 59
Wie wirkt eine achtsame Haltung? 62
Achtsamkeitsorientierte Arbeit mit
Sinnesreizen, Gedanken und Gefühlen 65
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Sinnesreize und Körperwahrnehmungen 66
Umgang mit Gedanken 72
Achtsamer Umgang mit Gefühlen 75
TEIL 2 STÖRUNGSSPEZIFISCHE ANSÄTZE UND BESONDERE ARBEITSFELDER
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Angststörungen - ein Balance-ACT zwischen Akzeptanz und Veränderung 82
Georg H. Eifert
Was ist Akzeptanz- und Commitmenttherapie? 82
Überblick über die Behandlung 86
Behandlungsprogramm für Sitzungen und Prozessziele 89
Angstkontrolle - die kreative Hoffnungslosigkeit 91
Identifizierung von Werten und Zielen 94
Akzeptanz: mit Beschwerden leben lernen 95
Kognitive Defusion 97
Die Anwendung von Akzeptanz, Bereitschaft und Defusion 100
Wertgeleitetes Handeln - wie es bei Hindernissen weitergeht 102
Messung des Therapieerfolgs 103
Achtsamkeitsprozesse und Werteorientierung in der Behandlung von traumatisierten Menschen 106
Herbert Assaloni
Die Arbeit mit traumatisierten Menschen 106
Achtsamkeitsorientierte Ansätze in der Traumabehandlung 110
Akzeptanz- und Commitmenttherapie 114
Die Bearbeitung von Traumafolgen 121
Traumakonfrontation und Achtsamkeit 129
Achtsamkeit des Therapeuten und Prävention von Sekundärtraumatisierung 132
Achtsamkeitsorientierung bei Psychosen 134
Katherine Newman Taylor und Nicola Abba
Kognitive Verhaltenstherapie bei einer Psychose 135
Achtsamkeit bei Psychosen - warum könnte sie hilfreich sein? 137
Vorbehalte: Könnte Achtsamkeit schädlich sein? 139
Achtsamkeit bei Menschen mit einer Psychose - klinische Praxis 140
Verbreitete Probleme 148
Anforderungen an den Therapeuten 150
Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression 160
Zeno Kupper
Was ist 'Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie' der Depression? 160
MBCT als Antwort auf die Rückfallgefährdung bei Depressionen 163
Unterschiede zwischen MBCT und bisherigen kognitivverhaltenstherapeutischen Ansätzen 164
Das Üben von Achtsamkeit als persönliche Erfahrung 164
Die acht Sitzungen des Gruppenprogramms 165
Auswirkungen der MBCT auf die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen 170
Forschungsstand 172
Praxiserfahrungen - persönliche Erfahrungen und Eindrücke von MBCT-Kursleiterinnen 173
Zusammenfassende Eindrücke zur Wirkung von MBCT in unseren Gruppen 180
Indikation: Für wen kann die MBCT sinnvoll sein? 181
Anregungen für die Umsetzung in der sozialpsychiatrischen Alltagspraxis 183
Achtsamkeitsbasierte Therapie bei Substanzabhängigkeiten 185
Oliver Kreh
Theoretische Überlegungen zur Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP) 185
Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention: das MBRP-Programm 189
Ablauf des Programms 191
Forschungsergebnisse zu MBRP 202
MBRP und 12-Schritte-Programme - Gemeinsamkeiten und Unterschiede 204
Zum zukünftigen Einsatz von MBRP-Programmen 205
Achtsamkeitsgruppen in der psychiatrischen Versorgung von Borderlinepatienten 207
Hans Gunia, Corinna Gonzalez Pochanke und Franz Schmidt
Einleitung: Ziele der Achtsamkeit 207
Achtsamkeitsgruppen innerhalb von DBT-Spezialstationen 212
Achtsamkeitsgruppen außerhalb von DBT-Spezialstationen 219
Implementierung von Achtsamkeit im Team einer Psychotherapiestation 222
Christoph Fuhrhans
Entwicklung einer Achtsamkeitskultur 226
Ein gemeinsames Verständnis von Achtsamkeit in Teams 228
Kontexte der Achtsamkeit 228
Mitgefühl und Mut 230
Das Achtsamkeitstraining im Team 232
Mitgefühl und Nachsicht mit sich und mit anderen 241
Strukturen für Veränderbarkeit 242
Tipps zur Bildung einer Achtsamkeitskultur 244
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Ansatzpunkte und Potenziale 246
Thomas Heidenreich und Marion Laging
Soziale Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen 247
Die Integration von Achtsamkeit in die Soziale Arbeit 250
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Stand der Literatur 251
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit mit psychisch kranken Menschen 252
Abschluss und offene Fragen 257
TEIL 3 FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT
Empirische Ergebnisse zur Achtsamkeit 260
Thomas Heidenreich, Katrin Junghanns-Royack und Johannes Michalak
Qualitativ-quantitative Einführung 260
Stand der Forschung zu achtsamkeitsbasierten Ansätzen 261
Zukünftige Forschungsaufgaben 267
Eine 'optimistische Warnung' - Schluss 272
Mechanismen der Achtsamkeit: eine Betrachtung aus konzeptueller und neuronaler Perspektive 274
Britta K. Hölzel, Tim Gard und Ulrich Ott
Komponenten der Achtsamkeitsmeditation 274
Integration der Komponenten 292
Achtsamkeit: eine Vision für den psychiatrischen Alltag
Uwe Britten im Gespräch mit Matthias Hammer und Andreas Knuf 296
Autorinnen und Autoren 302
Literatur 305
TEIL 1 ACHTSAMKEIT ALS HALTUNG UND METHODE
Grundlagen von Achtsamkeitskonzepten 18
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Definitionen von Achtsamkeit im klinischen Kontext 18
Geschichte und Hintergründe des Konzeptes Achtsamkeit 22
Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychiatrie 23
Basiskonzepte und Wirkmechanismen achtsamkeitsorientierter Verfahren 30
Erfahrungsorientierung statt Erfahrungsvermeidung 40
Achtsame Haltung psychiatrisch Tätiger 44
Andreas Knuf
Was ist eine 'Haltung'? 44
Elemente einer achtsamen Haltung 47
Wie kann eine achtsame Haltung gefördert werden? 57
Was kann ich als Fachperson konkret tun? 59
Wie wirkt eine achtsame Haltung? 62
Achtsamkeitsorientierte Arbeit mit
Sinnesreizen, Gedanken und Gefühlen 65
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Sinnesreize und Körperwahrnehmungen 66
Umgang mit Gedanken 72
Achtsamer Umgang mit Gefühlen 75
TEIL 2 STÖRUNGSSPEZIFISCHE ANSÄTZE UND BESONDERE ARBEITSFELDER
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Angststörungen - ein Balance-ACT zwischen Akzeptanz und Veränderung 82
Georg H. Eifert
Was ist Akzeptanz- und Commitmenttherapie? 82
Überblick über die Behandlung 86
Behandlungsprogramm für Sitzungen und Prozessziele 89
Angstkontrolle - die kreative Hoffnungslosigkeit 91
Identifizierung von Werten und Zielen 94
Akzeptanz: mit Beschwerden leben lernen 95
Kognitive Defusion 97
Die Anwendung von Akzeptanz, Bereitschaft und Defusion 100
Wertgeleitetes Handeln - wie es bei Hindernissen weitergeht 102
Messung des Therapieerfolgs 103
Achtsamkeitsprozesse und Werteorientierung in der Behandlung von traumatisierten Menschen 106
Herbert Assaloni
Die Arbeit mit traumatisierten Menschen 106
Achtsamkeitsorientierte Ansätze in der Traumabehandlung 110
Akzeptanz- und Commitmenttherapie 114
Die Bearbeitung von Traumafolgen 121
Traumakonfrontation und Achtsamkeit 129
Achtsamkeit des Therapeuten und Prävention von Sekundärtraumatisierung 132
Achtsamkeitsorientierung bei Psychosen 134
Katherine Newman Taylor und Nicola Abba
Kognitive Verhaltenstherapie bei einer Psychose 135
Achtsamkeit bei Psychosen - warum könnte sie hilfreich sein? 137
Vorbehalte: Könnte Achtsamkeit schädlich sein? 139
Achtsamkeit bei Menschen mit einer Psychose - klinische Praxis 140
Verbreitete Probleme 148
Anforderungen an den Therapeuten 150
Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression 160
Zeno Kupper
Was ist 'Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie' der Depression? 160
MBCT als Antwort auf die Rückfallgefährdung bei Depressionen 163
Unterschiede zwischen MBCT und bisherigen kognitivverhaltenstherapeutischen Ansätzen 164
Das Üben von Achtsamkeit als persönliche Erfahrung 164
Die acht Sitzungen des Gruppenprogramms 165
Auswirkungen der MBCT auf die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen 170
Forschungsstand 172
Praxiserfahrungen - persönliche Erfahrungen und Eindrücke von MBCT-Kursleiterinnen 173
Zusammenfassende Eindrücke zur Wirkung von MBCT in unseren Gruppen 180
Indikation: Für wen kann die MBCT sinnvoll sein? 181
Anregungen für die Umsetzung in der sozialpsychiatrischen Alltagspraxis 183
Achtsamkeitsbasierte Therapie bei Substanzabhängigkeiten 185
Oliver Kreh
Theoretische Überlegungen zur Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP) 185
Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention: das MBRP-Programm 189
Ablauf des Programms 191
Forschungsergebnisse zu MBRP 202
MBRP und 12-Schritte-Programme - Gemeinsamkeiten und Unterschiede 204
Zum zukünftigen Einsatz von MBRP-Programmen 205
Achtsamkeitsgruppen in der psychiatrischen Versorgung von Borderlinepatienten 207
Hans Gunia, Corinna Gonzalez Pochanke und Franz Schmidt
Einleitung: Ziele der Achtsamkeit 207
Achtsamkeitsgruppen innerhalb von DBT-Spezialstationen 212
Achtsamkeitsgruppen außerhalb von DBT-Spezialstationen 219
Implementierung von Achtsamkeit im Team einer Psychotherapiestation 222
Christoph Fuhrhans
Entwicklung einer Achtsamkeitskultur 226
Ein gemeinsames Verständnis von Achtsamkeit in Teams 228
Kontexte der Achtsamkeit 228
Mitgefühl und Mut 230
Das Achtsamkeitstraining im Team 232
Mitgefühl und Nachsicht mit sich und mit anderen 241
Strukturen für Veränderbarkeit 242
Tipps zur Bildung einer Achtsamkeitskultur 244
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Ansatzpunkte und Potenziale 246
Thomas Heidenreich und Marion Laging
Soziale Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen 247
Die Integration von Achtsamkeit in die Soziale Arbeit 250
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Stand der Literatur 251
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit mit psychisch kranken Menschen 252
Abschluss und offene Fragen 257
TEIL 3 FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT
Empirische Ergebnisse zur Achtsamkeit 260
Thomas Heidenreich, Katrin Junghanns-Royack und Johannes Michalak
Qualitativ-quantitative Einführung 260
Stand der Forschung zu achtsamkeitsbasierten Ansätzen 261
Zukünftige Forschungsaufgaben 267
Eine 'optimistische Warnung' - Schluss 272
Mechanismen der Achtsamkeit: eine Betrachtung aus konzeptueller und neuronaler Perspektive 274
Britta K. Hölzel, Tim Gard und Ulrich Ott
Komponenten der Achtsamkeitsmeditation 274
Integration der Komponenten 292
Achtsamkeit: eine Vision für den psychiatrischen Alltag
Uwe Britten im Gespräch mit Matthias Hammer und Andreas Knuf 296
Autorinnen und Autoren 302
Literatur 305
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783884145500 |
ISBN-10: | 3884145509 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Redaktion: |
Knuf, Andreas
Hammer, Matthias |
Herausgeber: | Andreas Knuf/Matthias Hammer (Dr.) |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 246 x 174 x 24 mm |
Von/Mit: | Andreas Knuf (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.09.2013 |
Gewicht: | 0,529 kg |
Über den Autor
Dr. Matthias Hammer arbeitet, nach langjähriger Tätigkeit in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Rehabilitation psychisch kranker Menschen, heute als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in Stuttgart. Er führt Seminare und Weiterbildungen durch. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Stress, Achtsamkeit und Umgang mit psychischen Erkrankungen. [...]
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Andreas Knuf ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in Konstanz. Er hat zahlreiche Artikel und Bücher zu Borderline, Empowerment und Achtsamkeit veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Achtsamkeit als Haltung psychiatrisch Tätiger 11
TEIL 1 ACHTSAMKEIT ALS HALTUNG UND METHODE
Grundlagen von Achtsamkeitskonzepten 18
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Definitionen von Achtsamkeit im klinischen Kontext 18
Geschichte und Hintergründe des Konzeptes Achtsamkeit 22
Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychiatrie 23
Basiskonzepte und Wirkmechanismen achtsamkeitsorientierter Verfahren 30
Erfahrungsorientierung statt Erfahrungsvermeidung 40
Achtsame Haltung psychiatrisch Tätiger 44
Andreas Knuf
Was ist eine 'Haltung'? 44
Elemente einer achtsamen Haltung 47
Wie kann eine achtsame Haltung gefördert werden? 57
Was kann ich als Fachperson konkret tun? 59
Wie wirkt eine achtsame Haltung? 62
Achtsamkeitsorientierte Arbeit mit
Sinnesreizen, Gedanken und Gefühlen 65
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Sinnesreize und Körperwahrnehmungen 66
Umgang mit Gedanken 72
Achtsamer Umgang mit Gefühlen 75
TEIL 2 STÖRUNGSSPEZIFISCHE ANSÄTZE UND BESONDERE ARBEITSFELDER
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Angststörungen - ein Balance-ACT zwischen Akzeptanz und Veränderung 82
Georg H. Eifert
Was ist Akzeptanz- und Commitmenttherapie? 82
Überblick über die Behandlung 86
Behandlungsprogramm für Sitzungen und Prozessziele 89
Angstkontrolle - die kreative Hoffnungslosigkeit 91
Identifizierung von Werten und Zielen 94
Akzeptanz: mit Beschwerden leben lernen 95
Kognitive Defusion 97
Die Anwendung von Akzeptanz, Bereitschaft und Defusion 100
Wertgeleitetes Handeln - wie es bei Hindernissen weitergeht 102
Messung des Therapieerfolgs 103
Achtsamkeitsprozesse und Werteorientierung in der Behandlung von traumatisierten Menschen 106
Herbert Assaloni
Die Arbeit mit traumatisierten Menschen 106
Achtsamkeitsorientierte Ansätze in der Traumabehandlung 110
Akzeptanz- und Commitmenttherapie 114
Die Bearbeitung von Traumafolgen 121
Traumakonfrontation und Achtsamkeit 129
Achtsamkeit des Therapeuten und Prävention von Sekundärtraumatisierung 132
Achtsamkeitsorientierung bei Psychosen 134
Katherine Newman Taylor und Nicola Abba
Kognitive Verhaltenstherapie bei einer Psychose 135
Achtsamkeit bei Psychosen - warum könnte sie hilfreich sein? 137
Vorbehalte: Könnte Achtsamkeit schädlich sein? 139
Achtsamkeit bei Menschen mit einer Psychose - klinische Praxis 140
Verbreitete Probleme 148
Anforderungen an den Therapeuten 150
Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression 160
Zeno Kupper
Was ist 'Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie' der Depression? 160
MBCT als Antwort auf die Rückfallgefährdung bei Depressionen 163
Unterschiede zwischen MBCT und bisherigen kognitivverhaltenstherapeutischen Ansätzen 164
Das Üben von Achtsamkeit als persönliche Erfahrung 164
Die acht Sitzungen des Gruppenprogramms 165
Auswirkungen der MBCT auf die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen 170
Forschungsstand 172
Praxiserfahrungen - persönliche Erfahrungen und Eindrücke von MBCT-Kursleiterinnen 173
Zusammenfassende Eindrücke zur Wirkung von MBCT in unseren Gruppen 180
Indikation: Für wen kann die MBCT sinnvoll sein? 181
Anregungen für die Umsetzung in der sozialpsychiatrischen Alltagspraxis 183
Achtsamkeitsbasierte Therapie bei Substanzabhängigkeiten 185
Oliver Kreh
Theoretische Überlegungen zur Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP) 185
Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention: das MBRP-Programm 189
Ablauf des Programms 191
Forschungsergebnisse zu MBRP 202
MBRP und 12-Schritte-Programme - Gemeinsamkeiten und Unterschiede 204
Zum zukünftigen Einsatz von MBRP-Programmen 205
Achtsamkeitsgruppen in der psychiatrischen Versorgung von Borderlinepatienten 207
Hans Gunia, Corinna Gonzalez Pochanke und Franz Schmidt
Einleitung: Ziele der Achtsamkeit 207
Achtsamkeitsgruppen innerhalb von DBT-Spezialstationen 212
Achtsamkeitsgruppen außerhalb von DBT-Spezialstationen 219
Implementierung von Achtsamkeit im Team einer Psychotherapiestation 222
Christoph Fuhrhans
Entwicklung einer Achtsamkeitskultur 226
Ein gemeinsames Verständnis von Achtsamkeit in Teams 228
Kontexte der Achtsamkeit 228
Mitgefühl und Mut 230
Das Achtsamkeitstraining im Team 232
Mitgefühl und Nachsicht mit sich und mit anderen 241
Strukturen für Veränderbarkeit 242
Tipps zur Bildung einer Achtsamkeitskultur 244
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Ansatzpunkte und Potenziale 246
Thomas Heidenreich und Marion Laging
Soziale Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen 247
Die Integration von Achtsamkeit in die Soziale Arbeit 250
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Stand der Literatur 251
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit mit psychisch kranken Menschen 252
Abschluss und offene Fragen 257
TEIL 3 FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT
Empirische Ergebnisse zur Achtsamkeit 260
Thomas Heidenreich, Katrin Junghanns-Royack und Johannes Michalak
Qualitativ-quantitative Einführung 260
Stand der Forschung zu achtsamkeitsbasierten Ansätzen 261
Zukünftige Forschungsaufgaben 267
Eine 'optimistische Warnung' - Schluss 272
Mechanismen der Achtsamkeit: eine Betrachtung aus konzeptueller und neuronaler Perspektive 274
Britta K. Hölzel, Tim Gard und Ulrich Ott
Komponenten der Achtsamkeitsmeditation 274
Integration der Komponenten 292
Achtsamkeit: eine Vision für den psychiatrischen Alltag
Uwe Britten im Gespräch mit Matthias Hammer und Andreas Knuf 296
Autorinnen und Autoren 302
Literatur 305
TEIL 1 ACHTSAMKEIT ALS HALTUNG UND METHODE
Grundlagen von Achtsamkeitskonzepten 18
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Definitionen von Achtsamkeit im klinischen Kontext 18
Geschichte und Hintergründe des Konzeptes Achtsamkeit 22
Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychiatrie 23
Basiskonzepte und Wirkmechanismen achtsamkeitsorientierter Verfahren 30
Erfahrungsorientierung statt Erfahrungsvermeidung 40
Achtsame Haltung psychiatrisch Tätiger 44
Andreas Knuf
Was ist eine 'Haltung'? 44
Elemente einer achtsamen Haltung 47
Wie kann eine achtsame Haltung gefördert werden? 57
Was kann ich als Fachperson konkret tun? 59
Wie wirkt eine achtsame Haltung? 62
Achtsamkeitsorientierte Arbeit mit
Sinnesreizen, Gedanken und Gefühlen 65
Matthias Hammer und Andreas Knuf
Sinnesreize und Körperwahrnehmungen 66
Umgang mit Gedanken 72
Achtsamer Umgang mit Gefühlen 75
TEIL 2 STÖRUNGSSPEZIFISCHE ANSÄTZE UND BESONDERE ARBEITSFELDER
Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Angststörungen - ein Balance-ACT zwischen Akzeptanz und Veränderung 82
Georg H. Eifert
Was ist Akzeptanz- und Commitmenttherapie? 82
Überblick über die Behandlung 86
Behandlungsprogramm für Sitzungen und Prozessziele 89
Angstkontrolle - die kreative Hoffnungslosigkeit 91
Identifizierung von Werten und Zielen 94
Akzeptanz: mit Beschwerden leben lernen 95
Kognitive Defusion 97
Die Anwendung von Akzeptanz, Bereitschaft und Defusion 100
Wertgeleitetes Handeln - wie es bei Hindernissen weitergeht 102
Messung des Therapieerfolgs 103
Achtsamkeitsprozesse und Werteorientierung in der Behandlung von traumatisierten Menschen 106
Herbert Assaloni
Die Arbeit mit traumatisierten Menschen 106
Achtsamkeitsorientierte Ansätze in der Traumabehandlung 110
Akzeptanz- und Commitmenttherapie 114
Die Bearbeitung von Traumafolgen 121
Traumakonfrontation und Achtsamkeit 129
Achtsamkeit des Therapeuten und Prävention von Sekundärtraumatisierung 132
Achtsamkeitsorientierung bei Psychosen 134
Katherine Newman Taylor und Nicola Abba
Kognitive Verhaltenstherapie bei einer Psychose 135
Achtsamkeit bei Psychosen - warum könnte sie hilfreich sein? 137
Vorbehalte: Könnte Achtsamkeit schädlich sein? 139
Achtsamkeit bei Menschen mit einer Psychose - klinische Praxis 140
Verbreitete Probleme 148
Anforderungen an den Therapeuten 150
Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie der Depression 160
Zeno Kupper
Was ist 'Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie' der Depression? 160
MBCT als Antwort auf die Rückfallgefährdung bei Depressionen 163
Unterschiede zwischen MBCT und bisherigen kognitivverhaltenstherapeutischen Ansätzen 164
Das Üben von Achtsamkeit als persönliche Erfahrung 164
Die acht Sitzungen des Gruppenprogramms 165
Auswirkungen der MBCT auf die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen 170
Forschungsstand 172
Praxiserfahrungen - persönliche Erfahrungen und Eindrücke von MBCT-Kursleiterinnen 173
Zusammenfassende Eindrücke zur Wirkung von MBCT in unseren Gruppen 180
Indikation: Für wen kann die MBCT sinnvoll sein? 181
Anregungen für die Umsetzung in der sozialpsychiatrischen Alltagspraxis 183
Achtsamkeitsbasierte Therapie bei Substanzabhängigkeiten 185
Oliver Kreh
Theoretische Überlegungen zur Mindfulness-Based Relapse Prevention (MBRP) 185
Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention: das MBRP-Programm 189
Ablauf des Programms 191
Forschungsergebnisse zu MBRP 202
MBRP und 12-Schritte-Programme - Gemeinsamkeiten und Unterschiede 204
Zum zukünftigen Einsatz von MBRP-Programmen 205
Achtsamkeitsgruppen in der psychiatrischen Versorgung von Borderlinepatienten 207
Hans Gunia, Corinna Gonzalez Pochanke und Franz Schmidt
Einleitung: Ziele der Achtsamkeit 207
Achtsamkeitsgruppen innerhalb von DBT-Spezialstationen 212
Achtsamkeitsgruppen außerhalb von DBT-Spezialstationen 219
Implementierung von Achtsamkeit im Team einer Psychotherapiestation 222
Christoph Fuhrhans
Entwicklung einer Achtsamkeitskultur 226
Ein gemeinsames Verständnis von Achtsamkeit in Teams 228
Kontexte der Achtsamkeit 228
Mitgefühl und Mut 230
Das Achtsamkeitstraining im Team 232
Mitgefühl und Nachsicht mit sich und mit anderen 241
Strukturen für Veränderbarkeit 242
Tipps zur Bildung einer Achtsamkeitskultur 244
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Ansatzpunkte und Potenziale 246
Thomas Heidenreich und Marion Laging
Soziale Arbeit in psychiatrischen Einrichtungen 247
Die Integration von Achtsamkeit in die Soziale Arbeit 250
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit: Stand der Literatur 251
Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit mit psychisch kranken Menschen 252
Abschluss und offene Fragen 257
TEIL 3 FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT
Empirische Ergebnisse zur Achtsamkeit 260
Thomas Heidenreich, Katrin Junghanns-Royack und Johannes Michalak
Qualitativ-quantitative Einführung 260
Stand der Forschung zu achtsamkeitsbasierten Ansätzen 261
Zukünftige Forschungsaufgaben 267
Eine 'optimistische Warnung' - Schluss 272
Mechanismen der Achtsamkeit: eine Betrachtung aus konzeptueller und neuronaler Perspektive 274
Britta K. Hölzel, Tim Gard und Ulrich Ott
Komponenten der Achtsamkeitsmeditation 274
Integration der Komponenten 292
Achtsamkeit: eine Vision für den psychiatrischen Alltag
Uwe Britten im Gespräch mit Matthias Hammer und Andreas Knuf 296
Autorinnen und Autoren 302
Literatur 305
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 320 S. |
ISBN-13: | 9783884145500 |
ISBN-10: | 3884145509 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Redaktion: |
Knuf, Andreas
Hammer, Matthias |
Herausgeber: | Andreas Knuf/Matthias Hammer (Dr.) |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 246 x 174 x 24 mm |
Von/Mit: | Andreas Knuf (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.09.2013 |
Gewicht: | 0,529 kg |
Warnhinweis