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Beschreibung
In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der Herrschaft der Athener innerhalb des Ersten Delisch- Attischen Seebundes im zeitlichen Rahmen von der Gründung bis zur Verlegung der Bundeskasse untersucht.
Um die politische Stellung Athens bei der Gründung des Seebundes nachvollziehen und damit einen Entwicklungsstand für dessen herrschaftliche Macht herleiten zu können, ist es zunächst von Nöten, die Entwicklung der politischen Stellung Athens innerhalb der Hellenensymmachie zu untersuchen. Im Folgenden werden der Aufbau und die Organisation des Seebundes besprochen. Da die Funktionsweise des Seebundes letztlich auf dessen Organisation beruht und diese somit die Grundlage für die Herrschaft der Athener in der Symmachie bildete, steht sie im Zentrum dieser Studie. Es folgen weitere Betrachtungen von dessen Zielen und von den Motiven Athens, da diese einen wichtigen Indikator für die weitere Entwicklung Athens im Seebund darstellen. Das sich anschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Herausstellung der Modifizierung des Seebundes und zeigt neue Elemente bzw. neue Herrschaftsmittel Athens auf, welche sich in dem Zeitraum von 476- 462 v. Chr. herauskristallisieren. Ziel dieses Untersuchungsabschnittes ist es, die Wechselwirkungen von Aktionen des Seebundes und internen Vorgängen, die vor allem die athenische Herrschaft betreffen, aufzuzeigen, um am Ende dieses Kapitels eine genaue Darstellung der Ereignisse dieses Zeitraumes zu erhalten und die neuen Herrschaftsmittel Athens aufzuzeigen. Das primäre Anliegen des letzten Kapitels liegt in der Überprüfung, ob bzw. wie sich die Herrschaft Athens im Seebund bis zu der Zäsur, die im Jahre 454 v. Chr. gemacht wird, weiterentwickelt hat und die Klärung der Frage, ob Athen denn schon seit der Gründung des Seebundes eine Alleinherrschaft innerhalb der Symmachie angestrebt hatte.
Da vor allem zum Ende des Untersuchungszeitraumes hin neben den erneut aufkommenden Auseinandersetzungen zwischen den Persern und dem Seebund die Beziehungen zwischen Sparta und Athen die weitere Modifizierung des Seebundes beeinflussen, letzteres aber in geringerem Maße von Relevanz für das Hauptanliegen dieser Arbeit ist, wird zu Beginn dieses fünften Kapitels ein Abriss über die Entwicklung der Beziehung zwischen Sparta und Athen im Spiegel der Entwicklung des Seebundes gegeben. Dabei wird außerdem ein kurzer Einblick in die innenpolitische Entwicklung Athens gegeben. Im Mittelpunkt dieses letzten Themenkomplexes stehen die Ereignisse der Ägyptischen Expedition und der Verlagerung der Bundeskasse nach Athen, welche unter den bereits besprochenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Nach einer Zusammenfassung der getätigten Ausführungen wird dem Leser ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Seebundes gegeben.
Um die politische Stellung Athens bei der Gründung des Seebundes nachvollziehen und damit einen Entwicklungsstand für dessen herrschaftliche Macht herleiten zu können, ist es zunächst von Nöten, die Entwicklung der politischen Stellung Athens innerhalb der Hellenensymmachie zu untersuchen. Im Folgenden werden der Aufbau und die Organisation des Seebundes besprochen. Da die Funktionsweise des Seebundes letztlich auf dessen Organisation beruht und diese somit die Grundlage für die Herrschaft der Athener in der Symmachie bildete, steht sie im Zentrum dieser Studie. Es folgen weitere Betrachtungen von dessen Zielen und von den Motiven Athens, da diese einen wichtigen Indikator für die weitere Entwicklung Athens im Seebund darstellen. Das sich anschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Herausstellung der Modifizierung des Seebundes und zeigt neue Elemente bzw. neue Herrschaftsmittel Athens auf, welche sich in dem Zeitraum von 476- 462 v. Chr. herauskristallisieren. Ziel dieses Untersuchungsabschnittes ist es, die Wechselwirkungen von Aktionen des Seebundes und internen Vorgängen, die vor allem die athenische Herrschaft betreffen, aufzuzeigen, um am Ende dieses Kapitels eine genaue Darstellung der Ereignisse dieses Zeitraumes zu erhalten und die neuen Herrschaftsmittel Athens aufzuzeigen. Das primäre Anliegen des letzten Kapitels liegt in der Überprüfung, ob bzw. wie sich die Herrschaft Athens im Seebund bis zu der Zäsur, die im Jahre 454 v. Chr. gemacht wird, weiterentwickelt hat und die Klärung der Frage, ob Athen denn schon seit der Gründung des Seebundes eine Alleinherrschaft innerhalb der Symmachie angestrebt hatte.
Da vor allem zum Ende des Untersuchungszeitraumes hin neben den erneut aufkommenden Auseinandersetzungen zwischen den Persern und dem Seebund die Beziehungen zwischen Sparta und Athen die weitere Modifizierung des Seebundes beeinflussen, letzteres aber in geringerem Maße von Relevanz für das Hauptanliegen dieser Arbeit ist, wird zu Beginn dieses fünften Kapitels ein Abriss über die Entwicklung der Beziehung zwischen Sparta und Athen im Spiegel der Entwicklung des Seebundes gegeben. Dabei wird außerdem ein kurzer Einblick in die innenpolitische Entwicklung Athens gegeben. Im Mittelpunkt dieses letzten Themenkomplexes stehen die Ereignisse der Ägyptischen Expedition und der Verlagerung der Bundeskasse nach Athen, welche unter den bereits besprochenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Nach einer Zusammenfassung der getätigten Ausführungen wird dem Leser ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Seebundes gegeben.
In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der Herrschaft der Athener innerhalb des Ersten Delisch- Attischen Seebundes im zeitlichen Rahmen von der Gründung bis zur Verlegung der Bundeskasse untersucht.
Um die politische Stellung Athens bei der Gründung des Seebundes nachvollziehen und damit einen Entwicklungsstand für dessen herrschaftliche Macht herleiten zu können, ist es zunächst von Nöten, die Entwicklung der politischen Stellung Athens innerhalb der Hellenensymmachie zu untersuchen. Im Folgenden werden der Aufbau und die Organisation des Seebundes besprochen. Da die Funktionsweise des Seebundes letztlich auf dessen Organisation beruht und diese somit die Grundlage für die Herrschaft der Athener in der Symmachie bildete, steht sie im Zentrum dieser Studie. Es folgen weitere Betrachtungen von dessen Zielen und von den Motiven Athens, da diese einen wichtigen Indikator für die weitere Entwicklung Athens im Seebund darstellen. Das sich anschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Herausstellung der Modifizierung des Seebundes und zeigt neue Elemente bzw. neue Herrschaftsmittel Athens auf, welche sich in dem Zeitraum von 476- 462 v. Chr. herauskristallisieren. Ziel dieses Untersuchungsabschnittes ist es, die Wechselwirkungen von Aktionen des Seebundes und internen Vorgängen, die vor allem die athenische Herrschaft betreffen, aufzuzeigen, um am Ende dieses Kapitels eine genaue Darstellung der Ereignisse dieses Zeitraumes zu erhalten und die neuen Herrschaftsmittel Athens aufzuzeigen. Das primäre Anliegen des letzten Kapitels liegt in der Überprüfung, ob bzw. wie sich die Herrschaft Athens im Seebund bis zu der Zäsur, die im Jahre 454 v. Chr. gemacht wird, weiterentwickelt hat und die Klärung der Frage, ob Athen denn schon seit der Gründung des Seebundes eine Alleinherrschaft innerhalb der Symmachie angestrebt hatte.
Da vor allem zum Ende des Untersuchungszeitraumes hin neben den erneut aufkommenden Auseinandersetzungen zwischen den Persern und dem Seebund die Beziehungen zwischen Sparta und Athen die weitere Modifizierung des Seebundes beeinflussen, letzteres aber in geringerem Maße von Relevanz für das Hauptanliegen dieser Arbeit ist, wird zu Beginn dieses fünften Kapitels ein Abriss über die Entwicklung der Beziehung zwischen Sparta und Athen im Spiegel der Entwicklung des Seebundes gegeben. Dabei wird außerdem ein kurzer Einblick in die innenpolitische Entwicklung Athens gegeben. Im Mittelpunkt dieses letzten Themenkomplexes stehen die Ereignisse der Ägyptischen Expedition und der Verlagerung der Bundeskasse nach Athen, welche unter den bereits besprochenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Nach einer Zusammenfassung der getätigten Ausführungen wird dem Leser ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Seebundes gegeben.
Um die politische Stellung Athens bei der Gründung des Seebundes nachvollziehen und damit einen Entwicklungsstand für dessen herrschaftliche Macht herleiten zu können, ist es zunächst von Nöten, die Entwicklung der politischen Stellung Athens innerhalb der Hellenensymmachie zu untersuchen. Im Folgenden werden der Aufbau und die Organisation des Seebundes besprochen. Da die Funktionsweise des Seebundes letztlich auf dessen Organisation beruht und diese somit die Grundlage für die Herrschaft der Athener in der Symmachie bildete, steht sie im Zentrum dieser Studie. Es folgen weitere Betrachtungen von dessen Zielen und von den Motiven Athens, da diese einen wichtigen Indikator für die weitere Entwicklung Athens im Seebund darstellen. Das sich anschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Herausstellung der Modifizierung des Seebundes und zeigt neue Elemente bzw. neue Herrschaftsmittel Athens auf, welche sich in dem Zeitraum von 476- 462 v. Chr. herauskristallisieren. Ziel dieses Untersuchungsabschnittes ist es, die Wechselwirkungen von Aktionen des Seebundes und internen Vorgängen, die vor allem die athenische Herrschaft betreffen, aufzuzeigen, um am Ende dieses Kapitels eine genaue Darstellung der Ereignisse dieses Zeitraumes zu erhalten und die neuen Herrschaftsmittel Athens aufzuzeigen. Das primäre Anliegen des letzten Kapitels liegt in der Überprüfung, ob bzw. wie sich die Herrschaft Athens im Seebund bis zu der Zäsur, die im Jahre 454 v. Chr. gemacht wird, weiterentwickelt hat und die Klärung der Frage, ob Athen denn schon seit der Gründung des Seebundes eine Alleinherrschaft innerhalb der Symmachie angestrebt hatte.
Da vor allem zum Ende des Untersuchungszeitraumes hin neben den erneut aufkommenden Auseinandersetzungen zwischen den Persern und dem Seebund die Beziehungen zwischen Sparta und Athen die weitere Modifizierung des Seebundes beeinflussen, letzteres aber in geringerem Maße von Relevanz für das Hauptanliegen dieser Arbeit ist, wird zu Beginn dieses fünften Kapitels ein Abriss über die Entwicklung der Beziehung zwischen Sparta und Athen im Spiegel der Entwicklung des Seebundes gegeben. Dabei wird außerdem ein kurzer Einblick in die innenpolitische Entwicklung Athens gegeben. Im Mittelpunkt dieses letzten Themenkomplexes stehen die Ereignisse der Ägyptischen Expedition und der Verlagerung der Bundeskasse nach Athen, welche unter den bereits besprochenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Nach einer Zusammenfassung der getätigten Ausführungen wird dem Leser ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des Seebundes gegeben.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Die Entwicklung der Herrschaft der Athener im Ersten Delisch-Attischen Seebund: Von der Gründung bis zur Verlegung der Bundeskasse nach Athen (478/77 v. Chr. bis 454 v. Chr.) |
Inhalt: | 96 S. |
ISBN-13: | 9783842891937 |
ISBN-10: | 3842891938 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Köpp, Heidi |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 7 mm |
Von/Mit: | Heidi Köpp |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2013 |
Gewicht: | 0,166 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Altertum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Die Entwicklung der Herrschaft der Athener im Ersten Delisch-Attischen Seebund: Von der Gründung bis zur Verlegung der Bundeskasse nach Athen (478/77 v. Chr. bis 454 v. Chr.) |
Inhalt: | 96 S. |
ISBN-13: | 9783842891937 |
ISBN-10: | 3842891938 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Köpp, Heidi |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 7 mm |
Von/Mit: | Heidi Köpp |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2013 |
Gewicht: | 0,166 kg |
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