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Beschreibung
Dem Spätmittelalter am Halberstädter Dom ist vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit zuteilgeworden. Es ist eine Krisenzeit, in der die Rückbesinnung auf die Bistumsgeschichte wesentlich wird für die Selbstinszenierung des Domkapitels.
So entstehen einzigartige Objekte, die visuell Bezug auf die Vergangenheit nehmen, um der marginalisierten Bischofskirche ihren einstigen Glanz zurückzugeben. Beispielsweise verweist ein Ensemble von Objekten auf Karl den Großen, den vermeintlichen Bistumsgründer. Die Autorin wählt einen Ansatz, der das Narrativ der Objekte freilegt, zugleich ihren Ausstattungskontext berücksichtigt und sie dadurch von ihren ursprünglichen Sinnbezügen her neu lesbar macht.
So entstehen einzigartige Objekte, die visuell Bezug auf die Vergangenheit nehmen, um der marginalisierten Bischofskirche ihren einstigen Glanz zurückzugeben. Beispielsweise verweist ein Ensemble von Objekten auf Karl den Großen, den vermeintlichen Bistumsgründer. Die Autorin wählt einen Ansatz, der das Narrativ der Objekte freilegt, zugleich ihren Ausstattungskontext berücksichtigt und sie dadurch von ihren ursprünglichen Sinnbezügen her neu lesbar macht.
Dem Spätmittelalter am Halberstädter Dom ist vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit zuteilgeworden. Es ist eine Krisenzeit, in der die Rückbesinnung auf die Bistumsgeschichte wesentlich wird für die Selbstinszenierung des Domkapitels.
So entstehen einzigartige Objekte, die visuell Bezug auf die Vergangenheit nehmen, um der marginalisierten Bischofskirche ihren einstigen Glanz zurückzugeben. Beispielsweise verweist ein Ensemble von Objekten auf Karl den Großen, den vermeintlichen Bistumsgründer. Die Autorin wählt einen Ansatz, der das Narrativ der Objekte freilegt, zugleich ihren Ausstattungskontext berücksichtigt und sie dadurch von ihren ursprünglichen Sinnbezügen her neu lesbar macht.
So entstehen einzigartige Objekte, die visuell Bezug auf die Vergangenheit nehmen, um der marginalisierten Bischofskirche ihren einstigen Glanz zurückzugeben. Beispielsweise verweist ein Ensemble von Objekten auf Karl den Großen, den vermeintlichen Bistumsgründer. Die Autorin wählt einen Ansatz, der das Narrativ der Objekte freilegt, zugleich ihren Ausstattungskontext berücksichtigt und sie dadurch von ihren ursprünglichen Sinnbezügen her neu lesbar macht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Kunstgeschichte |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783871572500 |
ISBN-10: | 3871572500 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Autor: | Strohmaier, Patricia |
Herausgeber: | Wolfgang Augustyn/Uwe Gast/Deutscher Verein für Kunstwissenschaft |
Auflage: | 1/2019 |
deutscher verlag für kunstwissenschaft: | Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft |
Maße: | 305 x 247 x 17 mm |
Von/Mit: | Patricia Strohmaier |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2019 |
Gewicht: | 1,209 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
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Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Kunstgeschichte |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783871572500 |
ISBN-10: | 3871572500 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Autor: | Strohmaier, Patricia |
Herausgeber: | Wolfgang Augustyn/Uwe Gast/Deutscher Verein für Kunstwissenschaft |
Auflage: | 1/2019 |
deutscher verlag für kunstwissenschaft: | Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft |
Maße: | 305 x 247 x 17 mm |
Von/Mit: | Patricia Strohmaier |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2019 |
Gewicht: | 1,209 kg |
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