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Beschreibung
Migration und Zuwanderung nach Deutschland sind Thematiken, die in den Medien, auf politischer Ebene und in der Fachliteratur seit Jahrzehnten stark kontrovers diskutiert werden.
Seit der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1950er Jahren und dem damit zusammenhängenden Zuzug von Familienangehörigen ist die Zahl der Ausländer bis in die 1990er Jahre stark angestiegen.
Als politische Konsequenz wurden in der Folge die Ausländergesetze und Einwanderungsbestimmungen immer restriktiver. Daraus resultierte eine verstärkte illegale Einwanderung. Einen Teilbereich dieser irregulären Migration stellt der Frauenhandel dar, bei dem Frauen aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland migrieren.
Dieser Problematik wird gerade in den letzten Jahren auf internationaler Ebene vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem angesichts tagespolitscher Geschehnisse und internationaler Krisenherde auch vor der ¿eigenen Haustür¿, sodass der Zustrom von betroffenen Frauen weiterhin zunimmt.
Dieser Arbeit liegen folgende Fragestellungen zugrunde:
Wie stellt sich das Phänomen Frauenhandel insgesamt dar? Wie wird Frauenhandel gesetzlich reglementiert und strafrechtlich verfolgt? Wie stellt sich die Lebenssituation der betroffenen Frauen in Deutschland dar? Welche Antworten und Lösungsstrategien werden für dieses gesellschaftliche Phänomen gefunden?
Seit der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1950er Jahren und dem damit zusammenhängenden Zuzug von Familienangehörigen ist die Zahl der Ausländer bis in die 1990er Jahre stark angestiegen.
Als politische Konsequenz wurden in der Folge die Ausländergesetze und Einwanderungsbestimmungen immer restriktiver. Daraus resultierte eine verstärkte illegale Einwanderung. Einen Teilbereich dieser irregulären Migration stellt der Frauenhandel dar, bei dem Frauen aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland migrieren.
Dieser Problematik wird gerade in den letzten Jahren auf internationaler Ebene vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem angesichts tagespolitscher Geschehnisse und internationaler Krisenherde auch vor der ¿eigenen Haustür¿, sodass der Zustrom von betroffenen Frauen weiterhin zunimmt.
Dieser Arbeit liegen folgende Fragestellungen zugrunde:
Wie stellt sich das Phänomen Frauenhandel insgesamt dar? Wie wird Frauenhandel gesetzlich reglementiert und strafrechtlich verfolgt? Wie stellt sich die Lebenssituation der betroffenen Frauen in Deutschland dar? Welche Antworten und Lösungsstrategien werden für dieses gesellschaftliche Phänomen gefunden?
Migration und Zuwanderung nach Deutschland sind Thematiken, die in den Medien, auf politischer Ebene und in der Fachliteratur seit Jahrzehnten stark kontrovers diskutiert werden.
Seit der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1950er Jahren und dem damit zusammenhängenden Zuzug von Familienangehörigen ist die Zahl der Ausländer bis in die 1990er Jahre stark angestiegen.
Als politische Konsequenz wurden in der Folge die Ausländergesetze und Einwanderungsbestimmungen immer restriktiver. Daraus resultierte eine verstärkte illegale Einwanderung. Einen Teilbereich dieser irregulären Migration stellt der Frauenhandel dar, bei dem Frauen aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland migrieren.
Dieser Problematik wird gerade in den letzten Jahren auf internationaler Ebene vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem angesichts tagespolitscher Geschehnisse und internationaler Krisenherde auch vor der ¿eigenen Haustür¿, sodass der Zustrom von betroffenen Frauen weiterhin zunimmt.
Dieser Arbeit liegen folgende Fragestellungen zugrunde:
Wie stellt sich das Phänomen Frauenhandel insgesamt dar? Wie wird Frauenhandel gesetzlich reglementiert und strafrechtlich verfolgt? Wie stellt sich die Lebenssituation der betroffenen Frauen in Deutschland dar? Welche Antworten und Lösungsstrategien werden für dieses gesellschaftliche Phänomen gefunden?
Seit der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1950er Jahren und dem damit zusammenhängenden Zuzug von Familienangehörigen ist die Zahl der Ausländer bis in die 1990er Jahre stark angestiegen.
Als politische Konsequenz wurden in der Folge die Ausländergesetze und Einwanderungsbestimmungen immer restriktiver. Daraus resultierte eine verstärkte illegale Einwanderung. Einen Teilbereich dieser irregulären Migration stellt der Frauenhandel dar, bei dem Frauen aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland migrieren.
Dieser Problematik wird gerade in den letzten Jahren auf internationaler Ebene vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem angesichts tagespolitscher Geschehnisse und internationaler Krisenherde auch vor der ¿eigenen Haustür¿, sodass der Zustrom von betroffenen Frauen weiterhin zunimmt.
Dieser Arbeit liegen folgende Fragestellungen zugrunde:
Wie stellt sich das Phänomen Frauenhandel insgesamt dar? Wie wird Frauenhandel gesetzlich reglementiert und strafrechtlich verfolgt? Wie stellt sich die Lebenssituation der betroffenen Frauen in Deutschland dar? Welche Antworten und Lösungsstrategien werden für dieses gesellschaftliche Phänomen gefunden?
Über den Autor
Jessica Bangisa M.A. wurde 1980 in Wolfenbüttel geboren. Ihr Studium der Sozialen Arbeit an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel (heute Ostfalia Hochschule) schloss die Autorin im Jahre 2004 mit dem Diplom (FH) erfolgreich ab. Im Jahre 2017 folgte der berufsbegleitend erworbene Masterabschluss in ¿Organization Studies¿ der Universität Hildesheim. Ihre berufliche Tätigkeit an der Ostfalia Hochschule ¿ die Unterstützung junger Menschen im Übergang von der Schule in die Hochschule ¿ motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
100 S.
7 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783842899117 |
ISBN-10: | 3842899114 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 22380 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bangisa, Jessica |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 7 mm |
Von/Mit: | Jessica Bangisa |
Erscheinungsdatum: | 04.06.2014 |
Gewicht: | 0,173 kg |
Über den Autor
Jessica Bangisa M.A. wurde 1980 in Wolfenbüttel geboren. Ihr Studium der Sozialen Arbeit an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel (heute Ostfalia Hochschule) schloss die Autorin im Jahre 2004 mit dem Diplom (FH) erfolgreich ab. Im Jahre 2017 folgte der berufsbegleitend erworbene Masterabschluss in ¿Organization Studies¿ der Universität Hildesheim. Ihre berufliche Tätigkeit an der Ostfalia Hochschule ¿ die Unterstützung junger Menschen im Übergang von der Schule in die Hochschule ¿ motivierte sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
100 S.
7 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783842899117 |
ISBN-10: | 3842899114 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 22380 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bangisa, Jessica |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 7 mm |
Von/Mit: | Jessica Bangisa |
Erscheinungsdatum: | 04.06.2014 |
Gewicht: | 0,173 kg |
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