Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
44,99 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Nicht selten sehen sich Führungskräfte des mittleren Managements als Opfer und weniger als Gestalter der Veränderungsprozesse. Führungskräfte, die sich in der Rolle des Opfers befinden, sind nahezu unfähig an Handlungen zu denken, wenn sie unter Stress geraten. Sie verharren im Moment, verbringen ihre Zeit eher damit über die aktuelle Situation nachzudenken und neigen dazu, übereilt auch negative Bedingungen hinzunehmen. Der geringe Optimismus, der bei diesen Führungskräften noch vorhanden ist, wird mit auftretenden Schwierigkeiten schnell zunichte gemacht.
Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Führungskraft kann die Lage überblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitäten werden in die eigenen Hände genommen und so der Wandel gestaltet.
Da das Verhalten von Führungskräften eine Vorbildfunktion im Unternehmen darstellt, ist es bei negativer Einflussnahme unweigerlich der Fall, dass viele Veränderungsvorhaben nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Oft wird auch die Ausrede verwendet zu wenig Handlungsspielraum zu haben, um Veränderungen herbei zu führen. Dies kann zum Gefühl der Ohnmacht führen, das weitreichend ineffizientes Vorgehen sowie Resignation zur Folge haben kann. Daher wirkt sich auch die Opfer- bzw. Gestalterrolle direkt auf die Mitarbeiter aus.
Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Führungskraft kann die Lage überblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitäten werden in die eigenen Hände genommen und so der Wandel gestaltet.
Da das Verhalten von Führungskräften eine Vorbildfunktion im Unternehmen darstellt, ist es bei negativer Einflussnahme unweigerlich der Fall, dass viele Veränderungsvorhaben nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Oft wird auch die Ausrede verwendet zu wenig Handlungsspielraum zu haben, um Veränderungen herbei zu führen. Dies kann zum Gefühl der Ohnmacht führen, das weitreichend ineffizientes Vorgehen sowie Resignation zur Folge haben kann. Daher wirkt sich auch die Opfer- bzw. Gestalterrolle direkt auf die Mitarbeiter aus.
Nicht selten sehen sich Führungskräfte des mittleren Managements als Opfer und weniger als Gestalter der Veränderungsprozesse. Führungskräfte, die sich in der Rolle des Opfers befinden, sind nahezu unfähig an Handlungen zu denken, wenn sie unter Stress geraten. Sie verharren im Moment, verbringen ihre Zeit eher damit über die aktuelle Situation nachzudenken und neigen dazu, übereilt auch negative Bedingungen hinzunehmen. Der geringe Optimismus, der bei diesen Führungskräften noch vorhanden ist, wird mit auftretenden Schwierigkeiten schnell zunichte gemacht.
Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Führungskraft kann die Lage überblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitäten werden in die eigenen Hände genommen und so der Wandel gestaltet.
Da das Verhalten von Führungskräften eine Vorbildfunktion im Unternehmen darstellt, ist es bei negativer Einflussnahme unweigerlich der Fall, dass viele Veränderungsvorhaben nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Oft wird auch die Ausrede verwendet zu wenig Handlungsspielraum zu haben, um Veränderungen herbei zu führen. Dies kann zum Gefühl der Ohnmacht führen, das weitreichend ineffizientes Vorgehen sowie Resignation zur Folge haben kann. Daher wirkt sich auch die Opfer- bzw. Gestalterrolle direkt auf die Mitarbeiter aus.
Die Gestalterrolle hingegen lebt mit der Einstellung: Ich vermag etwas zu bewegen. Diese Führungskraft kann die Lage überblicken, einordnen und beherrschen. Die Handlungsaktivitäten werden in die eigenen Hände genommen und so der Wandel gestaltet.
Da das Verhalten von Führungskräften eine Vorbildfunktion im Unternehmen darstellt, ist es bei negativer Einflussnahme unweigerlich der Fall, dass viele Veränderungsvorhaben nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Oft wird auch die Ausrede verwendet zu wenig Handlungsspielraum zu haben, um Veränderungen herbei zu führen. Dies kann zum Gefühl der Ohnmacht führen, das weitreichend ineffizientes Vorgehen sowie Resignation zur Folge haben kann. Daher wirkt sich auch die Opfer- bzw. Gestalterrolle direkt auf die Mitarbeiter aus.
Über den Autor
Pamela Hildegard Weber, [...]., [...]., M.A., MAS wurde 1982 in Tirol geboren. Die studierte Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin und Change Managerin beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit dem Thema Mensch in Veränderungen. Sie kann auf berufliche Erfolge als Führungskraft internationaler Teams in der Dienstleistungsbranche, Prozessmanagerin und Organisationsentwicklerin sowie als HR-Leiterin im industriellen Umfeld zurückblicken. Diese Erfahrungen sowie die vielen Aus- und Weiterbildungen ermöglichen es der Autorin den Spannungsbogen zwischen den neuesten Theorien und der praktischen Verknüpfung herzustellen, was sie dazu bewogen hat, dieses Buch zu verfassen. Derzeit schreibt sie an Ihrer Dissertation an der Middlesex University, bei der Sie weiterführend die Materie Führung und Veränderung erforscht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
164 S.
4 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783959352420 |
ISBN-10: | 3959352425 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 26246 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weber, Pamela Hildegard |
Hersteller: | disserta verlag |
Maße: | 220 x 155 x 11 mm |
Von/Mit: | Pamela Hildegard Weber |
Erscheinungsdatum: | 11.04.2018 |
Gewicht: | 0,271 kg |
Über den Autor
Pamela Hildegard Weber, [...]., [...]., M.A., MAS wurde 1982 in Tirol geboren. Die studierte Betriebswirtin, Wirtschaftspsychologin und Change Managerin beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit dem Thema Mensch in Veränderungen. Sie kann auf berufliche Erfolge als Führungskraft internationaler Teams in der Dienstleistungsbranche, Prozessmanagerin und Organisationsentwicklerin sowie als HR-Leiterin im industriellen Umfeld zurückblicken. Diese Erfahrungen sowie die vielen Aus- und Weiterbildungen ermöglichen es der Autorin den Spannungsbogen zwischen den neuesten Theorien und der praktischen Verknüpfung herzustellen, was sie dazu bewogen hat, dieses Buch zu verfassen. Derzeit schreibt sie an Ihrer Dissertation an der Middlesex University, bei der Sie weiterführend die Materie Führung und Veränderung erforscht.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
164 S.
4 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783959352420 |
ISBN-10: | 3959352425 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 26246 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Weber, Pamela Hildegard |
Hersteller: | disserta verlag |
Maße: | 220 x 155 x 11 mm |
Von/Mit: | Pamela Hildegard Weber |
Erscheinungsdatum: | 11.04.2018 |
Gewicht: | 0,271 kg |
Warnhinweis