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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2.0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft (ISPW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung und Analyse des ehemals nach außen streng abgeschirmten Systems des Leistungssports begann unmittelbar nach dem Ende der DDR durch die Möglichkeit eines ungehinderten Zugangs zum Archiv- und Aktenmaterial des Staates und seiner Institutionen. Die Basis der sportlichen Erfolge der DDR bildeten die 27 Sportclubs sowie die drei Leistungszentren unter Sportclubbedingungen, in denen fast ausnahmslos die besten Sportler der DDR trainierten. Mit landesweit durchschnittlich 400 Athleten und fünf Sektionen lag der Sportclub Magdeburg relativ genau im statistischen Schnitt. Trotzdem entwickelte sich der SCM zu einem der erfolgreichsten Sportclubs der ehemaligen DDR.
Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, die allgemeine Entwicklung des Sportclubs Magdeburg darzustellen, dessen interne Struktur sowie Arbeitsweise zu erforschen und einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Sektionen zu geben. Dabei soll die allgemeine Geschichtsschreibung des Sportclubs auf der Grundlage der Vorgeschichte der regionalen Sportbewegung sowie im Kontext der nationalen und internationalen Entwicklungen geführt werden, soweit diese als Hintergrundinformationen für das Verständnis der Geschehnisse von Bedeutung sind.
Die Ausführungen zum Sportclub als Institution haben die Zielsetzung, auf der Grundlage der Leitungsstruktur und Arbeitsweise des SCM zu untersuchen, worin die Gründe für die zahlreichen sportlichen Erfolge liegen und welche charakteristischen regionalen Ausprägungen der Sportclub erfahren hat. Dabei sollen sich die Erörterungen aufgrund der Komplexität der Clubstruktur vorrangig auf den Bereich der sportlichen Ausbildung konzentrieren. In diesen Zusammenhang gehört auch die leistungssportliche Förderung talentierter Jugendlicher in den Trainingszentren und der KJS, welche zu den grundlegenden Merkmalen des Sportclubs und des DDR-Sportsystems zu zählen ist und dementsprechend anhand ihrer Entwicklung gekennzeichnet werden soll. Die Ausführungen zur Geschichte der einzelnen Sektionen beinhalten wesentliche Tendenzen des Trainings sowie der Trainingsbedingungen. Des Weiteren sollen international erfolgreiche Athleten sowie deren Trainer im Mittelpunkt des Interesses stehen, wobei sich die vorliegende Arbeit aus Gründen der Übersichtlichkeit hauptsächlich auf Olympische Spiele und Weltmeisterschaften beschränkt.
Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, die allgemeine Entwicklung des Sportclubs Magdeburg darzustellen, dessen interne Struktur sowie Arbeitsweise zu erforschen und einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Sektionen zu geben. Dabei soll die allgemeine Geschichtsschreibung des Sportclubs auf der Grundlage der Vorgeschichte der regionalen Sportbewegung sowie im Kontext der nationalen und internationalen Entwicklungen geführt werden, soweit diese als Hintergrundinformationen für das Verständnis der Geschehnisse von Bedeutung sind.
Die Ausführungen zum Sportclub als Institution haben die Zielsetzung, auf der Grundlage der Leitungsstruktur und Arbeitsweise des SCM zu untersuchen, worin die Gründe für die zahlreichen sportlichen Erfolge liegen und welche charakteristischen regionalen Ausprägungen der Sportclub erfahren hat. Dabei sollen sich die Erörterungen aufgrund der Komplexität der Clubstruktur vorrangig auf den Bereich der sportlichen Ausbildung konzentrieren. In diesen Zusammenhang gehört auch die leistungssportliche Förderung talentierter Jugendlicher in den Trainingszentren und der KJS, welche zu den grundlegenden Merkmalen des Sportclubs und des DDR-Sportsystems zu zählen ist und dementsprechend anhand ihrer Entwicklung gekennzeichnet werden soll. Die Ausführungen zur Geschichte der einzelnen Sektionen beinhalten wesentliche Tendenzen des Trainings sowie der Trainingsbedingungen. Des Weiteren sollen international erfolgreiche Athleten sowie deren Trainer im Mittelpunkt des Interesses stehen, wobei sich die vorliegende Arbeit aus Gründen der Übersichtlichkeit hauptsächlich auf Olympische Spiele und Weltmeisterschaften beschränkt.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2.0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft (ISPW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung und Analyse des ehemals nach außen streng abgeschirmten Systems des Leistungssports begann unmittelbar nach dem Ende der DDR durch die Möglichkeit eines ungehinderten Zugangs zum Archiv- und Aktenmaterial des Staates und seiner Institutionen. Die Basis der sportlichen Erfolge der DDR bildeten die 27 Sportclubs sowie die drei Leistungszentren unter Sportclubbedingungen, in denen fast ausnahmslos die besten Sportler der DDR trainierten. Mit landesweit durchschnittlich 400 Athleten und fünf Sektionen lag der Sportclub Magdeburg relativ genau im statistischen Schnitt. Trotzdem entwickelte sich der SCM zu einem der erfolgreichsten Sportclubs der ehemaligen DDR.
Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, die allgemeine Entwicklung des Sportclubs Magdeburg darzustellen, dessen interne Struktur sowie Arbeitsweise zu erforschen und einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Sektionen zu geben. Dabei soll die allgemeine Geschichtsschreibung des Sportclubs auf der Grundlage der Vorgeschichte der regionalen Sportbewegung sowie im Kontext der nationalen und internationalen Entwicklungen geführt werden, soweit diese als Hintergrundinformationen für das Verständnis der Geschehnisse von Bedeutung sind.
Die Ausführungen zum Sportclub als Institution haben die Zielsetzung, auf der Grundlage der Leitungsstruktur und Arbeitsweise des SCM zu untersuchen, worin die Gründe für die zahlreichen sportlichen Erfolge liegen und welche charakteristischen regionalen Ausprägungen der Sportclub erfahren hat. Dabei sollen sich die Erörterungen aufgrund der Komplexität der Clubstruktur vorrangig auf den Bereich der sportlichen Ausbildung konzentrieren. In diesen Zusammenhang gehört auch die leistungssportliche Förderung talentierter Jugendlicher in den Trainingszentren und der KJS, welche zu den grundlegenden Merkmalen des Sportclubs und des DDR-Sportsystems zu zählen ist und dementsprechend anhand ihrer Entwicklung gekennzeichnet werden soll. Die Ausführungen zur Geschichte der einzelnen Sektionen beinhalten wesentliche Tendenzen des Trainings sowie der Trainingsbedingungen. Des Weiteren sollen international erfolgreiche Athleten sowie deren Trainer im Mittelpunkt des Interesses stehen, wobei sich die vorliegende Arbeit aus Gründen der Übersichtlichkeit hauptsächlich auf Olympische Spiele und Weltmeisterschaften beschränkt.
Die Zielstellung dieser Arbeit besteht darin, die allgemeine Entwicklung des Sportclubs Magdeburg darzustellen, dessen interne Struktur sowie Arbeitsweise zu erforschen und einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Sektionen zu geben. Dabei soll die allgemeine Geschichtsschreibung des Sportclubs auf der Grundlage der Vorgeschichte der regionalen Sportbewegung sowie im Kontext der nationalen und internationalen Entwicklungen geführt werden, soweit diese als Hintergrundinformationen für das Verständnis der Geschehnisse von Bedeutung sind.
Die Ausführungen zum Sportclub als Institution haben die Zielsetzung, auf der Grundlage der Leitungsstruktur und Arbeitsweise des SCM zu untersuchen, worin die Gründe für die zahlreichen sportlichen Erfolge liegen und welche charakteristischen regionalen Ausprägungen der Sportclub erfahren hat. Dabei sollen sich die Erörterungen aufgrund der Komplexität der Clubstruktur vorrangig auf den Bereich der sportlichen Ausbildung konzentrieren. In diesen Zusammenhang gehört auch die leistungssportliche Förderung talentierter Jugendlicher in den Trainingszentren und der KJS, welche zu den grundlegenden Merkmalen des Sportclubs und des DDR-Sportsystems zu zählen ist und dementsprechend anhand ihrer Entwicklung gekennzeichnet werden soll. Die Ausführungen zur Geschichte der einzelnen Sektionen beinhalten wesentliche Tendenzen des Trainings sowie der Trainingsbedingungen. Des Weiteren sollen international erfolgreiche Athleten sowie deren Trainer im Mittelpunkt des Interesses stehen, wobei sich die vorliegende Arbeit aus Gründen der Übersichtlichkeit hauptsächlich auf Olympische Spiele und Weltmeisterschaften beschränkt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Lexika & Handbücher |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
116 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640822003 |
ISBN-10: | 3640822005 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Baumgart, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Andreas Baumgart |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2011 |
Gewicht: | 0,18 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Lexika & Handbücher |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
116 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640822003 |
ISBN-10: | 3640822005 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Baumgart, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Andreas Baumgart |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2011 |
Gewicht: | 0,18 kg |
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