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Beschreibung
"Das schmale Halberstadt-Buch aus der Reihe der "Blauen Bücher" ist nicht nur reich ausgestattet, sondern mit Kompetenz verfasst. (...) Das Buch schenkt ein Fest des Lesens und Schauens, des Erlebens einer Stadt hoher Kulturgeschichte."
In: Academic Press
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"Der Band versammelt die rund 208 Inschriften des Halberstädter Domes einschließlich derer des weltberühmten Domschatzes. Sie verdienen wegen der zeitlichen und kulturellen Spannweite (7. bis Mitte 17. Jh., 7 teils umfangreiche griech. Inschriften) besondere Beachtung. (...)
209 Abb. (...) veranschaulichen das hier umfassend und tiefgründig erschlossene Material, das für die Geschichte der Halberstädter Kirche von höchster Bedeutung ist."
Volker Honemann
In: Germanistik. 51 (2010) 1-2. S. 213-214.
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"Indem der Bearbeiter alle beschrifteten Gegenstände des Schatzes erfasst und auf der Grundlage ihrer genauen Kenntnis, aller einschlägigen Archivalien und einer Sichtung der gesamten wissenschaftlichen Literatur kenntnisreich kommentiert hat, ist über die epigraphische Sammlung dieser Zeugnisse hinaus einem wissenschaftlicher Katalog des Domschatzes in seiner Gesamtheit ganz entscheidend vorgearbeitet worden. Die Systematik der Bearbeitung ließ es allerdings nicht zu, die Cedulae der Reliquien zu erfassen, zumal es sich ohnehin verbietet, ohne Not die mittelalterlichen Reliquiare zu öffnen. Ob die - vielfach sichtbaren - Authentiken aus paläographischer Sicht zeitgleich mit den jeweiligen, stilgeschichtlich datierten Reliquiaren sind, bleibt dennoch von besonderem Interesse.
In einem einführenden Kapitel hat der Verfasser die Geschichte des Domes und des Schatzes "im Spiegel der Inschriften" zusammengefasst. Sie stellt sich als fundierter, zusammenfasssender Überblick seiner Ausstattungsgeschichte im Bezug zur historischen Überlieferung dar. Für die Kenntnis dieser Domkirche, ihrer Ausstattung und ihres hoch bedeutenden Schatzes ist mit diesem Buch ein überaus wertvoller Beitrag geleistet."
Von Peter Findeisen
In: Kunstbuchanzeiger
[...] (22. März 2010)
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"Über die im Katalog mit größter Sorgfalt aufgearbeiteten Inschriften hinaus dokumentiert F. auch die ausgesonderten Inschriften [...] sehr ausführlich."
Von Franz-Albrecht Bornschlegel
In: Deutsches Archiv für Erforschung des MA, Bd. 74-1, S. 307-308
In: Academic Press
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"Der Band versammelt die rund 208 Inschriften des Halberstädter Domes einschließlich derer des weltberühmten Domschatzes. Sie verdienen wegen der zeitlichen und kulturellen Spannweite (7. bis Mitte 17. Jh., 7 teils umfangreiche griech. Inschriften) besondere Beachtung. (...)
209 Abb. (...) veranschaulichen das hier umfassend und tiefgründig erschlossene Material, das für die Geschichte der Halberstädter Kirche von höchster Bedeutung ist."
Volker Honemann
In: Germanistik. 51 (2010) 1-2. S. 213-214.
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"Indem der Bearbeiter alle beschrifteten Gegenstände des Schatzes erfasst und auf der Grundlage ihrer genauen Kenntnis, aller einschlägigen Archivalien und einer Sichtung der gesamten wissenschaftlichen Literatur kenntnisreich kommentiert hat, ist über die epigraphische Sammlung dieser Zeugnisse hinaus einem wissenschaftlicher Katalog des Domschatzes in seiner Gesamtheit ganz entscheidend vorgearbeitet worden. Die Systematik der Bearbeitung ließ es allerdings nicht zu, die Cedulae der Reliquien zu erfassen, zumal es sich ohnehin verbietet, ohne Not die mittelalterlichen Reliquiare zu öffnen. Ob die - vielfach sichtbaren - Authentiken aus paläographischer Sicht zeitgleich mit den jeweiligen, stilgeschichtlich datierten Reliquiaren sind, bleibt dennoch von besonderem Interesse.
In einem einführenden Kapitel hat der Verfasser die Geschichte des Domes und des Schatzes "im Spiegel der Inschriften" zusammengefasst. Sie stellt sich als fundierter, zusammenfasssender Überblick seiner Ausstattungsgeschichte im Bezug zur historischen Überlieferung dar. Für die Kenntnis dieser Domkirche, ihrer Ausstattung und ihres hoch bedeutenden Schatzes ist mit diesem Buch ein überaus wertvoller Beitrag geleistet."
Von Peter Findeisen
In: Kunstbuchanzeiger
[...] (22. März 2010)
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"Über die im Katalog mit größter Sorgfalt aufgearbeiteten Inschriften hinaus dokumentiert F. auch die ausgesonderten Inschriften [...] sehr ausführlich."
Von Franz-Albrecht Bornschlegel
In: Deutsches Archiv für Erforschung des MA, Bd. 74-1, S. 307-308
"Das schmale Halberstadt-Buch aus der Reihe der "Blauen Bücher" ist nicht nur reich ausgestattet, sondern mit Kompetenz verfasst. (...) Das Buch schenkt ein Fest des Lesens und Schauens, des Erlebens einer Stadt hoher Kulturgeschichte."
In: Academic Press
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"Der Band versammelt die rund 208 Inschriften des Halberstädter Domes einschließlich derer des weltberühmten Domschatzes. Sie verdienen wegen der zeitlichen und kulturellen Spannweite (7. bis Mitte 17. Jh., 7 teils umfangreiche griech. Inschriften) besondere Beachtung. (...)
209 Abb. (...) veranschaulichen das hier umfassend und tiefgründig erschlossene Material, das für die Geschichte der Halberstädter Kirche von höchster Bedeutung ist."
Volker Honemann
In: Germanistik. 51 (2010) 1-2. S. 213-214.
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"Indem der Bearbeiter alle beschrifteten Gegenstände des Schatzes erfasst und auf der Grundlage ihrer genauen Kenntnis, aller einschlägigen Archivalien und einer Sichtung der gesamten wissenschaftlichen Literatur kenntnisreich kommentiert hat, ist über die epigraphische Sammlung dieser Zeugnisse hinaus einem wissenschaftlicher Katalog des Domschatzes in seiner Gesamtheit ganz entscheidend vorgearbeitet worden. Die Systematik der Bearbeitung ließ es allerdings nicht zu, die Cedulae der Reliquien zu erfassen, zumal es sich ohnehin verbietet, ohne Not die mittelalterlichen Reliquiare zu öffnen. Ob die - vielfach sichtbaren - Authentiken aus paläographischer Sicht zeitgleich mit den jeweiligen, stilgeschichtlich datierten Reliquiaren sind, bleibt dennoch von besonderem Interesse.
In einem einführenden Kapitel hat der Verfasser die Geschichte des Domes und des Schatzes "im Spiegel der Inschriften" zusammengefasst. Sie stellt sich als fundierter, zusammenfasssender Überblick seiner Ausstattungsgeschichte im Bezug zur historischen Überlieferung dar. Für die Kenntnis dieser Domkirche, ihrer Ausstattung und ihres hoch bedeutenden Schatzes ist mit diesem Buch ein überaus wertvoller Beitrag geleistet."
Von Peter Findeisen
In: Kunstbuchanzeiger
[...] (22. März 2010)
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"Über die im Katalog mit größter Sorgfalt aufgearbeiteten Inschriften hinaus dokumentiert F. auch die ausgesonderten Inschriften [...] sehr ausführlich."
Von Franz-Albrecht Bornschlegel
In: Deutsches Archiv für Erforschung des MA, Bd. 74-1, S. 307-308
In: Academic Press
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"Der Band versammelt die rund 208 Inschriften des Halberstädter Domes einschließlich derer des weltberühmten Domschatzes. Sie verdienen wegen der zeitlichen und kulturellen Spannweite (7. bis Mitte 17. Jh., 7 teils umfangreiche griech. Inschriften) besondere Beachtung. (...)
209 Abb. (...) veranschaulichen das hier umfassend und tiefgründig erschlossene Material, das für die Geschichte der Halberstädter Kirche von höchster Bedeutung ist."
Volker Honemann
In: Germanistik. 51 (2010) 1-2. S. 213-214.
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"Indem der Bearbeiter alle beschrifteten Gegenstände des Schatzes erfasst und auf der Grundlage ihrer genauen Kenntnis, aller einschlägigen Archivalien und einer Sichtung der gesamten wissenschaftlichen Literatur kenntnisreich kommentiert hat, ist über die epigraphische Sammlung dieser Zeugnisse hinaus einem wissenschaftlicher Katalog des Domschatzes in seiner Gesamtheit ganz entscheidend vorgearbeitet worden. Die Systematik der Bearbeitung ließ es allerdings nicht zu, die Cedulae der Reliquien zu erfassen, zumal es sich ohnehin verbietet, ohne Not die mittelalterlichen Reliquiare zu öffnen. Ob die - vielfach sichtbaren - Authentiken aus paläographischer Sicht zeitgleich mit den jeweiligen, stilgeschichtlich datierten Reliquiaren sind, bleibt dennoch von besonderem Interesse.
In einem einführenden Kapitel hat der Verfasser die Geschichte des Domes und des Schatzes "im Spiegel der Inschriften" zusammengefasst. Sie stellt sich als fundierter, zusammenfasssender Überblick seiner Ausstattungsgeschichte im Bezug zur historischen Überlieferung dar. Für die Kenntnis dieser Domkirche, ihrer Ausstattung und ihres hoch bedeutenden Schatzes ist mit diesem Buch ein überaus wertvoller Beitrag geleistet."
Von Peter Findeisen
In: Kunstbuchanzeiger
[...] (22. März 2010)
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"Über die im Katalog mit größter Sorgfalt aufgearbeiteten Inschriften hinaus dokumentiert F. auch die ausgesonderten Inschriften [...] sehr ausführlich."
Von Franz-Albrecht Bornschlegel
In: Deutsches Archiv für Erforschung des MA, Bd. 74-1, S. 307-308
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Medium: | Buch |
Reihe: | Die deutschen Inschriften |
ISBN-13: | 9783895006418 |
ISBN-10: | 3895006416 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fuhrmann, Hans |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | auf 83 Tafeln, 1 Tafel Steinmetzzeichen, 1 Lageplan |
Maße: | 276 x 200 x 48 mm |
Von/Mit: | Hans Fuhrmann |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2010 |
Gewicht: | 1,719 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
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Medium: | Buch |
Reihe: | Die deutschen Inschriften |
ISBN-13: | 9783895006418 |
ISBN-10: | 3895006416 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Fuhrmann, Hans |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | auf 83 Tafeln, 1 Tafel Steinmetzzeichen, 1 Lageplan |
Maße: | 276 x 200 x 48 mm |
Von/Mit: | Hans Fuhrmann |
Erscheinungsdatum: | 16.02.2010 |
Gewicht: | 1,719 kg |
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