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Beschreibung
Deborah Hertz' Studie über die deutsch-jüdische Salonkultur des ausgehenden 18. Jahrhunderts liegt jetzt mit ergänzenden Vorworten, die die neuere Forschung berücksichtigen, wieder vor.
Insgesamt neun jüdische Salons gab es zu der damaligen Zeit, geführt von so berühmten Salondamen wie Rahel Levin Varnhagen, Henriette Herz und Amalie Beer. In den von intellektuellen Jüdinnen geführten Salons in Berlin fanden sich weibliche mit jüdischen, geistigen und bürgerlichen Emanzipationsbestrebungen zusammen. Hertz zeichnet in der von eiserner Staatsraison und beinahe militärischer Staatsdisziplin geprägten preußischen Geschichte ein Bild der literarischen Salons als künstlerische Begegnungsstätte von Adel, Großbürgertum, Intellektuellen und vor allem auch jüdischen Bürgern.
Insgesamt neun jüdische Salons gab es zu der damaligen Zeit, geführt von so berühmten Salondamen wie Rahel Levin Varnhagen, Henriette Herz und Amalie Beer. In den von intellektuellen Jüdinnen geführten Salons in Berlin fanden sich weibliche mit jüdischen, geistigen und bürgerlichen Emanzipationsbestrebungen zusammen. Hertz zeichnet in der von eiserner Staatsraison und beinahe militärischer Staatsdisziplin geprägten preußischen Geschichte ein Bild der literarischen Salons als künstlerische Begegnungsstätte von Adel, Großbürgertum, Intellektuellen und vor allem auch jüdischen Bürgern.
Deborah Hertz' Studie über die deutsch-jüdische Salonkultur des ausgehenden 18. Jahrhunderts liegt jetzt mit ergänzenden Vorworten, die die neuere Forschung berücksichtigen, wieder vor.
Insgesamt neun jüdische Salons gab es zu der damaligen Zeit, geführt von so berühmten Salondamen wie Rahel Levin Varnhagen, Henriette Herz und Amalie Beer. In den von intellektuellen Jüdinnen geführten Salons in Berlin fanden sich weibliche mit jüdischen, geistigen und bürgerlichen Emanzipationsbestrebungen zusammen. Hertz zeichnet in der von eiserner Staatsraison und beinahe militärischer Staatsdisziplin geprägten preußischen Geschichte ein Bild der literarischen Salons als künstlerische Begegnungsstätte von Adel, Großbürgertum, Intellektuellen und vor allem auch jüdischen Bürgern.
Insgesamt neun jüdische Salons gab es zu der damaligen Zeit, geführt von so berühmten Salondamen wie Rahel Levin Varnhagen, Henriette Herz und Amalie Beer. In den von intellektuellen Jüdinnen geführten Salons in Berlin fanden sich weibliche mit jüdischen, geistigen und bürgerlichen Emanzipationsbestrebungen zusammen. Hertz zeichnet in der von eiserner Staatsraison und beinahe militärischer Staatsdisziplin geprägten preußischen Geschichte ein Bild der literarischen Salons als künstlerische Begegnungsstätte von Adel, Großbürgertum, Intellektuellen und vor allem auch jüdischen Bürgern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Deborah Hertz: Jewish High Society in Old Regime Berlin |
Inhalt: | 366 S. |
ISBN-13: | 9783863930875 |
ISBN-10: | 3863930878 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hertz, Deborah |
Übersetzung: | Gabriele Neumann-Kloth |
cep gmbh/europäische verlagsanstalt: | CEP GmbH/Europäische Verlagsanstalt |
Maße: | 207 x 125 x 25 mm |
Von/Mit: | Deborah Hertz |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2018 |
Gewicht: | 0,427 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Deborah Hertz: Jewish High Society in Old Regime Berlin |
Inhalt: | 366 S. |
ISBN-13: | 9783863930875 |
ISBN-10: | 3863930878 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hertz, Deborah |
Übersetzung: | Gabriele Neumann-Kloth |
cep gmbh/europäische verlagsanstalt: | CEP GmbH/Europäische Verlagsanstalt |
Maße: | 207 x 125 x 25 mm |
Von/Mit: | Deborah Hertz |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2018 |
Gewicht: | 0,427 kg |
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