Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
»Komm, mein Püppchen, ich helfe dir.«
Während das Wasser weiter in die Wanne lief, öffnete er Knopf um Knopf ihrer schweren Jacke, zog den Reißverschluss herunter und ließ das Kleidungsstück von ihren Schultern gleiten. Plötzlich fühlte sie sich schutzlos. Nachdem sie die dicken Schuhe ausgezogen und die Lederhose mit seiner Hilfe abgestreift hatte, stand sie in ihrer eigenen Wandermontur vor ihm.
»Komm jetzt. Den Rest ziehst du im warmen Badezimmer aus.«
Er schob sie in den Raum, der mit Wasserdampf gefüllt war. Sie schnappte überrascht nach Luft: Statt einer popeligen Badewanne in der Ecke war ein Whirlpool in den edlen Holzfußboden des riesigen Luxusbadezimmers eingelassen.
»Wow!«, entfuhr es ihr. Eine große Fensterfront gab den Blick in völlige Dunkelheit frei. An der Seite befanden sich zwei Waschbecken und überall gab es großzügige Ablagemöglichkeiten. Langsam taute sie auf. Mit immer noch klammen Fingern streifte sie ihre Kleidung ab. Nackt und erschaudernd drehte sie sich zu ihm um. Er war ebenso nackt wie sie. Sie musste schlucken. Sein durchtrainierter Körper ließ wirklich keine Wünsche offen. Die muskulöse Brust war im passenden Maß mit Haaren bedeckt, kräftige Arme, eine schlanke Taille, gerade Beine und ... Sein Schwengel, den sie ja bereits gekostet hatte, stand groß, dick und auffordernd im Raum. Fantastisch. Die Frauen mussten doch bei ihm Schlage stehen! Was will er nur von dir? Du bist kein Model und er könnte jede haben, schoss es ihr durch den Kopf. Energisch schob sie diesen Gedanken beiseite. Sie war hier und er hatte sie zu sich eingeladen.
»Ich würde jetzt gerne in die Wanne steigen, falls es dir nichts ausmacht«, teilte sie ihm mit. Von Minute zu Minute wurde sie munterer. Er antwortete nicht, sondern schob sie zur verlockend dampfenden Wanne. Dann drehte er sich um und griff in die Schublade eines Badezimmer-Schränkchens. Zögernd streckte sie den Fuß nach vorne und tauchte den großen Zeh ein. Es fühlte sich nur ein bisschen zu heiß an. Trotzdem saßen sie sich Sekunden später in der sprudelnden heißen Quelle gegenüber. Ah, das tat gut. Sie seufzte wohlig und ließ sich ganz hineinrutschen. Die Wärme zog in die kalten Gliedmaßen und sie merkte, dass sie sich immer mehr entspannte. Sanft streichelte er ihr von beiden Seiten über die Arme. Sie beugte sich vor und fuhr über seine muskulöse, schimmernde Brust. Seine Nippel fühlten sich hart an. Die Berührung erregte sie. Mit einer schnellen Bewegung zog er sie zu sich heran und küsste sie, erst zart und dann fordernd. Sie rutschte auf seine Oberschenkel und umschloss seinen Unterleib mit ihren Beinen. Als er ihr einen Augenblick zum Atmen ließ, stieß sie hervor: »Bitte, ich will dich ganz. Jetzt.« ...
Während das Wasser weiter in die Wanne lief, öffnete er Knopf um Knopf ihrer schweren Jacke, zog den Reißverschluss herunter und ließ das Kleidungsstück von ihren Schultern gleiten. Plötzlich fühlte sie sich schutzlos. Nachdem sie die dicken Schuhe ausgezogen und die Lederhose mit seiner Hilfe abgestreift hatte, stand sie in ihrer eigenen Wandermontur vor ihm.
»Komm jetzt. Den Rest ziehst du im warmen Badezimmer aus.«
Er schob sie in den Raum, der mit Wasserdampf gefüllt war. Sie schnappte überrascht nach Luft: Statt einer popeligen Badewanne in der Ecke war ein Whirlpool in den edlen Holzfußboden des riesigen Luxusbadezimmers eingelassen.
»Wow!«, entfuhr es ihr. Eine große Fensterfront gab den Blick in völlige Dunkelheit frei. An der Seite befanden sich zwei Waschbecken und überall gab es großzügige Ablagemöglichkeiten. Langsam taute sie auf. Mit immer noch klammen Fingern streifte sie ihre Kleidung ab. Nackt und erschaudernd drehte sie sich zu ihm um. Er war ebenso nackt wie sie. Sie musste schlucken. Sein durchtrainierter Körper ließ wirklich keine Wünsche offen. Die muskulöse Brust war im passenden Maß mit Haaren bedeckt, kräftige Arme, eine schlanke Taille, gerade Beine und ... Sein Schwengel, den sie ja bereits gekostet hatte, stand groß, dick und auffordernd im Raum. Fantastisch. Die Frauen mussten doch bei ihm Schlage stehen! Was will er nur von dir? Du bist kein Model und er könnte jede haben, schoss es ihr durch den Kopf. Energisch schob sie diesen Gedanken beiseite. Sie war hier und er hatte sie zu sich eingeladen.
»Ich würde jetzt gerne in die Wanne steigen, falls es dir nichts ausmacht«, teilte sie ihm mit. Von Minute zu Minute wurde sie munterer. Er antwortete nicht, sondern schob sie zur verlockend dampfenden Wanne. Dann drehte er sich um und griff in die Schublade eines Badezimmer-Schränkchens. Zögernd streckte sie den Fuß nach vorne und tauchte den großen Zeh ein. Es fühlte sich nur ein bisschen zu heiß an. Trotzdem saßen sie sich Sekunden später in der sprudelnden heißen Quelle gegenüber. Ah, das tat gut. Sie seufzte wohlig und ließ sich ganz hineinrutschen. Die Wärme zog in die kalten Gliedmaßen und sie merkte, dass sie sich immer mehr entspannte. Sanft streichelte er ihr von beiden Seiten über die Arme. Sie beugte sich vor und fuhr über seine muskulöse, schimmernde Brust. Seine Nippel fühlten sich hart an. Die Berührung erregte sie. Mit einer schnellen Bewegung zog er sie zu sich heran und küsste sie, erst zart und dann fordernd. Sie rutschte auf seine Oberschenkel und umschloss seinen Unterleib mit ihren Beinen. Als er ihr einen Augenblick zum Atmen ließ, stieß sie hervor: »Bitte, ich will dich ganz. Jetzt.« ...
»Komm, mein Püppchen, ich helfe dir.«
Während das Wasser weiter in die Wanne lief, öffnete er Knopf um Knopf ihrer schweren Jacke, zog den Reißverschluss herunter und ließ das Kleidungsstück von ihren Schultern gleiten. Plötzlich fühlte sie sich schutzlos. Nachdem sie die dicken Schuhe ausgezogen und die Lederhose mit seiner Hilfe abgestreift hatte, stand sie in ihrer eigenen Wandermontur vor ihm.
»Komm jetzt. Den Rest ziehst du im warmen Badezimmer aus.«
Er schob sie in den Raum, der mit Wasserdampf gefüllt war. Sie schnappte überrascht nach Luft: Statt einer popeligen Badewanne in der Ecke war ein Whirlpool in den edlen Holzfußboden des riesigen Luxusbadezimmers eingelassen.
»Wow!«, entfuhr es ihr. Eine große Fensterfront gab den Blick in völlige Dunkelheit frei. An der Seite befanden sich zwei Waschbecken und überall gab es großzügige Ablagemöglichkeiten. Langsam taute sie auf. Mit immer noch klammen Fingern streifte sie ihre Kleidung ab. Nackt und erschaudernd drehte sie sich zu ihm um. Er war ebenso nackt wie sie. Sie musste schlucken. Sein durchtrainierter Körper ließ wirklich keine Wünsche offen. Die muskulöse Brust war im passenden Maß mit Haaren bedeckt, kräftige Arme, eine schlanke Taille, gerade Beine und ... Sein Schwengel, den sie ja bereits gekostet hatte, stand groß, dick und auffordernd im Raum. Fantastisch. Die Frauen mussten doch bei ihm Schlage stehen! Was will er nur von dir? Du bist kein Model und er könnte jede haben, schoss es ihr durch den Kopf. Energisch schob sie diesen Gedanken beiseite. Sie war hier und er hatte sie zu sich eingeladen.
»Ich würde jetzt gerne in die Wanne steigen, falls es dir nichts ausmacht«, teilte sie ihm mit. Von Minute zu Minute wurde sie munterer. Er antwortete nicht, sondern schob sie zur verlockend dampfenden Wanne. Dann drehte er sich um und griff in die Schublade eines Badezimmer-Schränkchens. Zögernd streckte sie den Fuß nach vorne und tauchte den großen Zeh ein. Es fühlte sich nur ein bisschen zu heiß an. Trotzdem saßen sie sich Sekunden später in der sprudelnden heißen Quelle gegenüber. Ah, das tat gut. Sie seufzte wohlig und ließ sich ganz hineinrutschen. Die Wärme zog in die kalten Gliedmaßen und sie merkte, dass sie sich immer mehr entspannte. Sanft streichelte er ihr von beiden Seiten über die Arme. Sie beugte sich vor und fuhr über seine muskulöse, schimmernde Brust. Seine Nippel fühlten sich hart an. Die Berührung erregte sie. Mit einer schnellen Bewegung zog er sie zu sich heran und küsste sie, erst zart und dann fordernd. Sie rutschte auf seine Oberschenkel und umschloss seinen Unterleib mit ihren Beinen. Als er ihr einen Augenblick zum Atmen ließ, stieß sie hervor: »Bitte, ich will dich ganz. Jetzt.« ...
Während das Wasser weiter in die Wanne lief, öffnete er Knopf um Knopf ihrer schweren Jacke, zog den Reißverschluss herunter und ließ das Kleidungsstück von ihren Schultern gleiten. Plötzlich fühlte sie sich schutzlos. Nachdem sie die dicken Schuhe ausgezogen und die Lederhose mit seiner Hilfe abgestreift hatte, stand sie in ihrer eigenen Wandermontur vor ihm.
»Komm jetzt. Den Rest ziehst du im warmen Badezimmer aus.«
Er schob sie in den Raum, der mit Wasserdampf gefüllt war. Sie schnappte überrascht nach Luft: Statt einer popeligen Badewanne in der Ecke war ein Whirlpool in den edlen Holzfußboden des riesigen Luxusbadezimmers eingelassen.
»Wow!«, entfuhr es ihr. Eine große Fensterfront gab den Blick in völlige Dunkelheit frei. An der Seite befanden sich zwei Waschbecken und überall gab es großzügige Ablagemöglichkeiten. Langsam taute sie auf. Mit immer noch klammen Fingern streifte sie ihre Kleidung ab. Nackt und erschaudernd drehte sie sich zu ihm um. Er war ebenso nackt wie sie. Sie musste schlucken. Sein durchtrainierter Körper ließ wirklich keine Wünsche offen. Die muskulöse Brust war im passenden Maß mit Haaren bedeckt, kräftige Arme, eine schlanke Taille, gerade Beine und ... Sein Schwengel, den sie ja bereits gekostet hatte, stand groß, dick und auffordernd im Raum. Fantastisch. Die Frauen mussten doch bei ihm Schlage stehen! Was will er nur von dir? Du bist kein Model und er könnte jede haben, schoss es ihr durch den Kopf. Energisch schob sie diesen Gedanken beiseite. Sie war hier und er hatte sie zu sich eingeladen.
»Ich würde jetzt gerne in die Wanne steigen, falls es dir nichts ausmacht«, teilte sie ihm mit. Von Minute zu Minute wurde sie munterer. Er antwortete nicht, sondern schob sie zur verlockend dampfenden Wanne. Dann drehte er sich um und griff in die Schublade eines Badezimmer-Schränkchens. Zögernd streckte sie den Fuß nach vorne und tauchte den großen Zeh ein. Es fühlte sich nur ein bisschen zu heiß an. Trotzdem saßen sie sich Sekunden später in der sprudelnden heißen Quelle gegenüber. Ah, das tat gut. Sie seufzte wohlig und ließ sich ganz hineinrutschen. Die Wärme zog in die kalten Gliedmaßen und sie merkte, dass sie sich immer mehr entspannte. Sanft streichelte er ihr von beiden Seiten über die Arme. Sie beugte sich vor und fuhr über seine muskulöse, schimmernde Brust. Seine Nippel fühlten sich hart an. Die Berührung erregte sie. Mit einer schnellen Bewegung zog er sie zu sich heran und küsste sie, erst zart und dann fordernd. Sie rutschte auf seine Oberschenkel und umschloss seinen Unterleib mit ihren Beinen. Als er ihr einen Augenblick zum Atmen ließ, stieß sie hervor: »Bitte, ich will dich ganz. Jetzt.« ...
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778843 |
ISBN-10: | 3862778843 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fear, Luzy |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 17 mm |
Von/Mit: | Luzy Fear |
Erscheinungsdatum: | 01.07.2019 |
Gewicht: | 0,172 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778843 |
ISBN-10: | 3862778843 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fear, Luzy |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 17 mm |
Von/Mit: | Luzy Fear |
Erscheinungsdatum: | 01.07.2019 |
Gewicht: | 0,172 kg |
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