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Beschreibung
BOTSCHAFTEN FÜR DIE ZEIT DES ERWACHENS
Die Menschheit steht am Ende einer Dunkelepoche. Die aus dieser Zeit hervorgegangenen Kräfte wollen noch gewaltsam ihre Herrschaft aufrechterhalten. Ihre Waffen sind Unruhe und Unzufriedenheit, seelische Bedrückung und Machtmissbrauch, Massenmord und Zerstörungswut, politische Erpressung und Kriegstreiberei. Andererseits zeigen sich bereits die Vorboten einer positiven neuen Welt mit technologischen, medizinischen und gesellschaftlichen Innovationen, die ans Wunderbare grenzen, und einer allgemeinen Bewusstseinserweiterung von bisher nicht gekanntem Ausmaß.
Die vorliegenden Botschaften und Darlegungen des Autors bringen uns nicht nur das Wissen um die kosmische Dimension des Lebens zurück. Sie sind noch in anderer Hinsicht so aktuell wie nie zuvor. Sie berichten vom Untergang der Dunkelmächte und dem Großen Erwachen der Menschen, was beides in diesem Augenblick geschieht.
»Früher konnten die Santiner kaum begreiflich machen, dass das Universum noch von anderen Menschheiten bewohnt ist. Heute hat die Menschheit der Erde eine Entwicklungsstufe erreicht, die unsere Existenz und auch unsere Mission in ein verständlicheres Licht rückt.«
- Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran -
Hermann Ilg war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit. Vier vergriffene Broschüren, die in zwanzig Auflagen erschienen waren, bilden den Kern des vorliegenden Werkes. "In kosmischen Bahnen denken", "Wenn die Not am größten ist", "Am Ende der Zeit" und "Die Gedankenbrücke" handeln alle von der Mission der Santiner, einer Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri.
Unterschiedliche Facetten dieser Mission werden beleuchtet. Es wird gezeigt, was eine ältere Menschheit für eine jüngere auf sich nimmt, um sie getreu dem göttlichen Prinzip "Das Höhere dient dem Niederen" beim geistigen Aufstieg zu unterstützen, und welch umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den Planeten Erde zu bewahren.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine originalgetreu überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich im Bergkristall Verlag erschienenen Klassikers.
Die Menschheit steht am Ende einer Dunkelepoche. Die aus dieser Zeit hervorgegangenen Kräfte wollen noch gewaltsam ihre Herrschaft aufrechterhalten. Ihre Waffen sind Unruhe und Unzufriedenheit, seelische Bedrückung und Machtmissbrauch, Massenmord und Zerstörungswut, politische Erpressung und Kriegstreiberei. Andererseits zeigen sich bereits die Vorboten einer positiven neuen Welt mit technologischen, medizinischen und gesellschaftlichen Innovationen, die ans Wunderbare grenzen, und einer allgemeinen Bewusstseinserweiterung von bisher nicht gekanntem Ausmaß.
Die vorliegenden Botschaften und Darlegungen des Autors bringen uns nicht nur das Wissen um die kosmische Dimension des Lebens zurück. Sie sind noch in anderer Hinsicht so aktuell wie nie zuvor. Sie berichten vom Untergang der Dunkelmächte und dem Großen Erwachen der Menschen, was beides in diesem Augenblick geschieht.
»Früher konnten die Santiner kaum begreiflich machen, dass das Universum noch von anderen Menschheiten bewohnt ist. Heute hat die Menschheit der Erde eine Entwicklungsstufe erreicht, die unsere Existenz und auch unsere Mission in ein verständlicheres Licht rückt.«
- Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran -
Hermann Ilg war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit. Vier vergriffene Broschüren, die in zwanzig Auflagen erschienen waren, bilden den Kern des vorliegenden Werkes. "In kosmischen Bahnen denken", "Wenn die Not am größten ist", "Am Ende der Zeit" und "Die Gedankenbrücke" handeln alle von der Mission der Santiner, einer Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri.
Unterschiedliche Facetten dieser Mission werden beleuchtet. Es wird gezeigt, was eine ältere Menschheit für eine jüngere auf sich nimmt, um sie getreu dem göttlichen Prinzip "Das Höhere dient dem Niederen" beim geistigen Aufstieg zu unterstützen, und welch umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den Planeten Erde zu bewahren.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine originalgetreu überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich im Bergkristall Verlag erschienenen Klassikers.
BOTSCHAFTEN FÜR DIE ZEIT DES ERWACHENS
Die Menschheit steht am Ende einer Dunkelepoche. Die aus dieser Zeit hervorgegangenen Kräfte wollen noch gewaltsam ihre Herrschaft aufrechterhalten. Ihre Waffen sind Unruhe und Unzufriedenheit, seelische Bedrückung und Machtmissbrauch, Massenmord und Zerstörungswut, politische Erpressung und Kriegstreiberei. Andererseits zeigen sich bereits die Vorboten einer positiven neuen Welt mit technologischen, medizinischen und gesellschaftlichen Innovationen, die ans Wunderbare grenzen, und einer allgemeinen Bewusstseinserweiterung von bisher nicht gekanntem Ausmaß.
Die vorliegenden Botschaften und Darlegungen des Autors bringen uns nicht nur das Wissen um die kosmische Dimension des Lebens zurück. Sie sind noch in anderer Hinsicht so aktuell wie nie zuvor. Sie berichten vom Untergang der Dunkelmächte und dem Großen Erwachen der Menschen, was beides in diesem Augenblick geschieht.
»Früher konnten die Santiner kaum begreiflich machen, dass das Universum noch von anderen Menschheiten bewohnt ist. Heute hat die Menschheit der Erde eine Entwicklungsstufe erreicht, die unsere Existenz und auch unsere Mission in ein verständlicheres Licht rückt.«
- Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran -
Hermann Ilg war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit. Vier vergriffene Broschüren, die in zwanzig Auflagen erschienen waren, bilden den Kern des vorliegenden Werkes. "In kosmischen Bahnen denken", "Wenn die Not am größten ist", "Am Ende der Zeit" und "Die Gedankenbrücke" handeln alle von der Mission der Santiner, einer Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri.
Unterschiedliche Facetten dieser Mission werden beleuchtet. Es wird gezeigt, was eine ältere Menschheit für eine jüngere auf sich nimmt, um sie getreu dem göttlichen Prinzip "Das Höhere dient dem Niederen" beim geistigen Aufstieg zu unterstützen, und welch umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den Planeten Erde zu bewahren.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine originalgetreu überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich im Bergkristall Verlag erschienenen Klassikers.
Die Menschheit steht am Ende einer Dunkelepoche. Die aus dieser Zeit hervorgegangenen Kräfte wollen noch gewaltsam ihre Herrschaft aufrechterhalten. Ihre Waffen sind Unruhe und Unzufriedenheit, seelische Bedrückung und Machtmissbrauch, Massenmord und Zerstörungswut, politische Erpressung und Kriegstreiberei. Andererseits zeigen sich bereits die Vorboten einer positiven neuen Welt mit technologischen, medizinischen und gesellschaftlichen Innovationen, die ans Wunderbare grenzen, und einer allgemeinen Bewusstseinserweiterung von bisher nicht gekanntem Ausmaß.
Die vorliegenden Botschaften und Darlegungen des Autors bringen uns nicht nur das Wissen um die kosmische Dimension des Lebens zurück. Sie sind noch in anderer Hinsicht so aktuell wie nie zuvor. Sie berichten vom Untergang der Dunkelmächte und dem Großen Erwachen der Menschen, was beides in diesem Augenblick geschieht.
»Früher konnten die Santiner kaum begreiflich machen, dass das Universum noch von anderen Menschheiten bewohnt ist. Heute hat die Menschheit der Erde eine Entwicklungsstufe erreicht, die unsere Existenz und auch unsere Mission in ein verständlicheres Licht rückt.«
- Aus einer Botschaft von Ashtar Sheran -
Hermann Ilg war einer der bedeutendsten UFO-Forscher Deutschlands. Er channelte die Santiner, eine außerirdische Menschheit von Alpha Centauri, die seit mehr als viertausend Jahren auf der Erde aktiv ist. Seine Durchgaben enthalten erstaunliche Details über ihre Kultur und Technologie. Ihre Mitteilungen betreffen unmittelbar unsere Zeit. Vier vergriffene Broschüren, die in zwanzig Auflagen erschienen waren, bilden den Kern des vorliegenden Werkes. "In kosmischen Bahnen denken", "Wenn die Not am größten ist", "Am Ende der Zeit" und "Die Gedankenbrücke" handeln alle von der Mission der Santiner, einer Menschheit aus dem Sonnensystem Alpha Centauri.
Unterschiedliche Facetten dieser Mission werden beleuchtet. Es wird gezeigt, was eine ältere Menschheit für eine jüngere auf sich nimmt, um sie getreu dem göttlichen Prinzip "Das Höhere dient dem Niederen" beim geistigen Aufstieg zu unterstützen, und welch umfangreiche Vorkehrungen getroffen werden, um den Planeten Erde zu bewahren.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine originalgetreu überarbeitete Neuausgabe des ursprünglich im Bergkristall Verlag erschienenen Klassikers.
Über den Autor
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. HERMANN ILG aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis.
Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Als der Geistliche davon berichtete, stieß er auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten.
Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen."
Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen.
Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Als der Geistliche davon berichtete, stieß er auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten.
Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen."
Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Einige Gedanken zur Neuausgabe
Vorwort der ersten deutschen Ausgabe
1 IN KOSMISCHEN BAHNEN DENKEN
Einführung . In kosmischen Bahnen denken . Die Erde rüstet sich zur Neuwerdung . Ergänzung . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Ein Nachwort aus den Sphären des Lichts . Antworten auf drei Fragen . Entwicklungshilfe für die Erde . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Fragen zur Weltlage . Lichtgebet . Alpha und Omega
2 WENN DIE NOT AM GRÖSSTEN ...
Einführung . Wenn die Not am größten, dann ist Gott am nächsten . Wissenschaftler schlagen Alarm! . Die Erde im Umbruch . Fliegende Städte . Antworten auf fünf Fragen
3 AM ENDE DER ZEIT
Einführung . Gegenwartsanalyse . Der verbrauchte Planet . Wird die Erde bald nur noch Wüste sein? . Ist die Erde unser Eigentum? . Zur Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften . Zur Frage der Telepathie und Mental-Telepathie . Die Gesetzgebung auf dem Berg Sinai - ein Gotteswunder? . Das Interplanetarische Gesetz Gottes . Ein Interview mit Ashtar Sheran . Die Kennzeichen des Neuen Zeitalters . Leitgedanken zum Wassermann-Zeitalter . Im ewigen Menschheitsdom
4 DIE GEDANKENBRÜCKE
Einführung . Medialkontakte mit Joachim . Nachtrag I . Nachtrag II . Medialkontakte mit Erwin
Zusätzliche Botschaften
Die heilige Mission der Santiner
Abschließende Rede von Ashtar Sheran
Über Hermann Ilg
Einige Gedanken zur Neuausgabe
Vorwort der ersten deutschen Ausgabe
1 IN KOSMISCHEN BAHNEN DENKEN
Einführung . In kosmischen Bahnen denken . Die Erde rüstet sich zur Neuwerdung . Ergänzung . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Ein Nachwort aus den Sphären des Lichts . Antworten auf drei Fragen . Entwicklungshilfe für die Erde . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Fragen zur Weltlage . Lichtgebet . Alpha und Omega
2 WENN DIE NOT AM GRÖSSTEN ...
Einführung . Wenn die Not am größten, dann ist Gott am nächsten . Wissenschaftler schlagen Alarm! . Die Erde im Umbruch . Fliegende Städte . Antworten auf fünf Fragen
3 AM ENDE DER ZEIT
Einführung . Gegenwartsanalyse . Der verbrauchte Planet . Wird die Erde bald nur noch Wüste sein? . Ist die Erde unser Eigentum? . Zur Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften . Zur Frage der Telepathie und Mental-Telepathie . Die Gesetzgebung auf dem Berg Sinai - ein Gotteswunder? . Das Interplanetarische Gesetz Gottes . Ein Interview mit Ashtar Sheran . Die Kennzeichen des Neuen Zeitalters . Leitgedanken zum Wassermann-Zeitalter . Im ewigen Menschheitsdom
4 DIE GEDANKENBRÜCKE
Einführung . Medialkontakte mit Joachim . Nachtrag I . Nachtrag II . Medialkontakte mit Erwin
Zusätzliche Botschaften
Die heilige Mission der Santiner
Abschließende Rede von Ashtar Sheran
Über Hermann Ilg
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
240 S.
5 Illustr. astronomische Abbildungen |
ISBN-13: | 9783954474721 |
ISBN-10: | 3954474727 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Ilg, Hermann |
Hersteller: |
AMRA Verlag
Nagula, Michael |
Abbildungen: | astronomische Abbildungen |
Maße: | 215 x 142 x 28 mm |
Von/Mit: | Hermann Ilg |
Erscheinungsdatum: | 26.02.2021 |
Gewicht: | 0,41 kg |
Über den Autor
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. HERMANN ILG aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis.
Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Als der Geistliche davon berichtete, stieß er auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten.
Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen."
Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen.
Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Als der Geistliche davon berichtete, stieß er auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten.
Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen."
Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
INHALT
Einige Gedanken zur Neuausgabe
Vorwort der ersten deutschen Ausgabe
1 IN KOSMISCHEN BAHNEN DENKEN
Einführung . In kosmischen Bahnen denken . Die Erde rüstet sich zur Neuwerdung . Ergänzung . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Ein Nachwort aus den Sphären des Lichts . Antworten auf drei Fragen . Entwicklungshilfe für die Erde . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Fragen zur Weltlage . Lichtgebet . Alpha und Omega
2 WENN DIE NOT AM GRÖSSTEN ...
Einführung . Wenn die Not am größten, dann ist Gott am nächsten . Wissenschaftler schlagen Alarm! . Die Erde im Umbruch . Fliegende Städte . Antworten auf fünf Fragen
3 AM ENDE DER ZEIT
Einführung . Gegenwartsanalyse . Der verbrauchte Planet . Wird die Erde bald nur noch Wüste sein? . Ist die Erde unser Eigentum? . Zur Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften . Zur Frage der Telepathie und Mental-Telepathie . Die Gesetzgebung auf dem Berg Sinai - ein Gotteswunder? . Das Interplanetarische Gesetz Gottes . Ein Interview mit Ashtar Sheran . Die Kennzeichen des Neuen Zeitalters . Leitgedanken zum Wassermann-Zeitalter . Im ewigen Menschheitsdom
4 DIE GEDANKENBRÜCKE
Einführung . Medialkontakte mit Joachim . Nachtrag I . Nachtrag II . Medialkontakte mit Erwin
Zusätzliche Botschaften
Die heilige Mission der Santiner
Abschließende Rede von Ashtar Sheran
Über Hermann Ilg
Einige Gedanken zur Neuausgabe
Vorwort der ersten deutschen Ausgabe
1 IN KOSMISCHEN BAHNEN DENKEN
Einführung . In kosmischen Bahnen denken . Die Erde rüstet sich zur Neuwerdung . Ergänzung . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Ein Nachwort aus den Sphären des Lichts . Antworten auf drei Fragen . Entwicklungshilfe für die Erde . Eine Botschaft von Ashtar Sheran . Fragen zur Weltlage . Lichtgebet . Alpha und Omega
2 WENN DIE NOT AM GRÖSSTEN ...
Einführung . Wenn die Not am größten, dann ist Gott am nächsten . Wissenschaftler schlagen Alarm! . Die Erde im Umbruch . Fliegende Städte . Antworten auf fünf Fragen
3 AM ENDE DER ZEIT
Einführung . Gegenwartsanalyse . Der verbrauchte Planet . Wird die Erde bald nur noch Wüste sein? . Ist die Erde unser Eigentum? . Zur Frage der Glaubwürdigkeit medialer Botschaften . Zur Frage der Telepathie und Mental-Telepathie . Die Gesetzgebung auf dem Berg Sinai - ein Gotteswunder? . Das Interplanetarische Gesetz Gottes . Ein Interview mit Ashtar Sheran . Die Kennzeichen des Neuen Zeitalters . Leitgedanken zum Wassermann-Zeitalter . Im ewigen Menschheitsdom
4 DIE GEDANKENBRÜCKE
Einführung . Medialkontakte mit Joachim . Nachtrag I . Nachtrag II . Medialkontakte mit Erwin
Zusätzliche Botschaften
Die heilige Mission der Santiner
Abschließende Rede von Ashtar Sheran
Über Hermann Ilg
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
240 S.
5 Illustr. astronomische Abbildungen |
ISBN-13: | 9783954474721 |
ISBN-10: | 3954474727 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Ilg, Hermann |
Hersteller: |
AMRA Verlag
Nagula, Michael |
Abbildungen: | astronomische Abbildungen |
Maße: | 215 x 142 x 28 mm |
Von/Mit: | Hermann Ilg |
Erscheinungsdatum: | 26.02.2021 |
Gewicht: | 0,41 kg |
Warnhinweis