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Beschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 86,67%, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der derzeitigen schlimmsten globalen Wirtschaftskrise seit der Großen Depression von 1929 sind die Themen Wirtschaft, Finanzsystem, Geld etc. verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Einen Ansatz, die derzeitige Krise zu erklären, stellt die sog. ¿Österreichische Schule der Nationalökonomie¿ dar, welche bereits vergangene Krisen präzise vorausgesagt hatte, sich dabei aber unkonventioneller Methoden bedient.
Was früher aufgrund der angeblichen Komplexität nur den so genannten ¿Experten¿ überlassen wurde, wird heutzutage selbst an Stammtischen diskutiert. Bezüglich der Ursachen der Wirtschaftskrise seit 2007 herrscht offiziell nahezu Konsens; alle ¿seriösen¿ (= keynesianischen) Ökonomen seien sich im Grunde genommen einig darüber, was letztendlich für den Einbruch der Wirtschaft verantwortlich sei.
Da ist zum einen von der Immobilienblase, angeblichem ¿Marktversagen¿ oder den bösen Spekulanten die Rede. Auffallend ist jedoch, dass all diese selbsternannten Experten ständig von einem baldigen Ende der Krise sprechen, und dies bereits seit offiziellem Beginn derselben.
Die Realität hat uns eines Besseren belehrt: Vier Jahre später leidet die Welt immer noch unter den Folgen dieser Krise und die Probleme sind keineswegs kleiner geworden.
Weshalb wird immer noch jenen ¿seriösen¿ Ökonomen vertraut, die sich laufend in ihren Prognosen irren wenn sie bspw. von einer Erholung sprechen, welche jedoch nicht zu sehen ist, ja die nicht einmal im Entferntesten die derzeitige Krise mit ihren Auswirkungen vorausgesehen haben? Warum werden hingegen solche Ökonomen, die schon lange vor der Hypothekenkrise 2007 vor einer weltweiten Wirtschaftskrise gewarnt hatten, von der Medienöffentlichkeit und der Politik weitestgehend ignoriert?
Da die vorherrschende Volkswirtschaftslehre offensichtlich in dieser Hinsicht versagt hat, scheint es notwendig, den Blick auf alternative Theorien bzw. Lehren zu richten.
Was früher aufgrund der angeblichen Komplexität nur den so genannten ¿Experten¿ überlassen wurde, wird heutzutage selbst an Stammtischen diskutiert. Bezüglich der Ursachen der Wirtschaftskrise seit 2007 herrscht offiziell nahezu Konsens; alle ¿seriösen¿ (= keynesianischen) Ökonomen seien sich im Grunde genommen einig darüber, was letztendlich für den Einbruch der Wirtschaft verantwortlich sei.
Da ist zum einen von der Immobilienblase, angeblichem ¿Marktversagen¿ oder den bösen Spekulanten die Rede. Auffallend ist jedoch, dass all diese selbsternannten Experten ständig von einem baldigen Ende der Krise sprechen, und dies bereits seit offiziellem Beginn derselben.
Die Realität hat uns eines Besseren belehrt: Vier Jahre später leidet die Welt immer noch unter den Folgen dieser Krise und die Probleme sind keineswegs kleiner geworden.
Weshalb wird immer noch jenen ¿seriösen¿ Ökonomen vertraut, die sich laufend in ihren Prognosen irren wenn sie bspw. von einer Erholung sprechen, welche jedoch nicht zu sehen ist, ja die nicht einmal im Entferntesten die derzeitige Krise mit ihren Auswirkungen vorausgesehen haben? Warum werden hingegen solche Ökonomen, die schon lange vor der Hypothekenkrise 2007 vor einer weltweiten Wirtschaftskrise gewarnt hatten, von der Medienöffentlichkeit und der Politik weitestgehend ignoriert?
Da die vorherrschende Volkswirtschaftslehre offensichtlich in dieser Hinsicht versagt hat, scheint es notwendig, den Blick auf alternative Theorien bzw. Lehren zu richten.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 86,67%, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der derzeitigen schlimmsten globalen Wirtschaftskrise seit der Großen Depression von 1929 sind die Themen Wirtschaft, Finanzsystem, Geld etc. verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Einen Ansatz, die derzeitige Krise zu erklären, stellt die sog. ¿Österreichische Schule der Nationalökonomie¿ dar, welche bereits vergangene Krisen präzise vorausgesagt hatte, sich dabei aber unkonventioneller Methoden bedient.
Was früher aufgrund der angeblichen Komplexität nur den so genannten ¿Experten¿ überlassen wurde, wird heutzutage selbst an Stammtischen diskutiert. Bezüglich der Ursachen der Wirtschaftskrise seit 2007 herrscht offiziell nahezu Konsens; alle ¿seriösen¿ (= keynesianischen) Ökonomen seien sich im Grunde genommen einig darüber, was letztendlich für den Einbruch der Wirtschaft verantwortlich sei.
Da ist zum einen von der Immobilienblase, angeblichem ¿Marktversagen¿ oder den bösen Spekulanten die Rede. Auffallend ist jedoch, dass all diese selbsternannten Experten ständig von einem baldigen Ende der Krise sprechen, und dies bereits seit offiziellem Beginn derselben.
Die Realität hat uns eines Besseren belehrt: Vier Jahre später leidet die Welt immer noch unter den Folgen dieser Krise und die Probleme sind keineswegs kleiner geworden.
Weshalb wird immer noch jenen ¿seriösen¿ Ökonomen vertraut, die sich laufend in ihren Prognosen irren wenn sie bspw. von einer Erholung sprechen, welche jedoch nicht zu sehen ist, ja die nicht einmal im Entferntesten die derzeitige Krise mit ihren Auswirkungen vorausgesehen haben? Warum werden hingegen solche Ökonomen, die schon lange vor der Hypothekenkrise 2007 vor einer weltweiten Wirtschaftskrise gewarnt hatten, von der Medienöffentlichkeit und der Politik weitestgehend ignoriert?
Da die vorherrschende Volkswirtschaftslehre offensichtlich in dieser Hinsicht versagt hat, scheint es notwendig, den Blick auf alternative Theorien bzw. Lehren zu richten.
Was früher aufgrund der angeblichen Komplexität nur den so genannten ¿Experten¿ überlassen wurde, wird heutzutage selbst an Stammtischen diskutiert. Bezüglich der Ursachen der Wirtschaftskrise seit 2007 herrscht offiziell nahezu Konsens; alle ¿seriösen¿ (= keynesianischen) Ökonomen seien sich im Grunde genommen einig darüber, was letztendlich für den Einbruch der Wirtschaft verantwortlich sei.
Da ist zum einen von der Immobilienblase, angeblichem ¿Marktversagen¿ oder den bösen Spekulanten die Rede. Auffallend ist jedoch, dass all diese selbsternannten Experten ständig von einem baldigen Ende der Krise sprechen, und dies bereits seit offiziellem Beginn derselben.
Die Realität hat uns eines Besseren belehrt: Vier Jahre später leidet die Welt immer noch unter den Folgen dieser Krise und die Probleme sind keineswegs kleiner geworden.
Weshalb wird immer noch jenen ¿seriösen¿ Ökonomen vertraut, die sich laufend in ihren Prognosen irren wenn sie bspw. von einer Erholung sprechen, welche jedoch nicht zu sehen ist, ja die nicht einmal im Entferntesten die derzeitige Krise mit ihren Auswirkungen vorausgesehen haben? Warum werden hingegen solche Ökonomen, die schon lange vor der Hypothekenkrise 2007 vor einer weltweiten Wirtschaftskrise gewarnt hatten, von der Medienöffentlichkeit und der Politik weitestgehend ignoriert?
Da die vorherrschende Volkswirtschaftslehre offensichtlich in dieser Hinsicht versagt hat, scheint es notwendig, den Blick auf alternative Theorien bzw. Lehren zu richten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Die Österreichische Schule der Volkswirtschaftslehre. Darstellung einer liberalen Strömung, welche die Finanzkrise von 2008 prognostizieren konnte |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668170865 |
ISBN-10: | 366817086X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zepf, Tobias |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Tobias Zepf |
Erscheinungsdatum: | 11.03.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Die Österreichische Schule der Volkswirtschaftslehre. Darstellung einer liberalen Strömung, welche die Finanzkrise von 2008 prognostizieren konnte |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668170865 |
ISBN-10: | 366817086X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zepf, Tobias |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Tobias Zepf |
Erscheinungsdatum: | 11.03.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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