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Die Olympischen Spiele als Modernisierungsimpuls
Die Verkehrsinfrastruktur im Vergleich: München (1972), Innsbruck (1964), Garmisch-Partenkirchen (1936)
Taschenbuch von Michael Kleber
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1-2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Olympische Spiele als Modernisierungsimpuls?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Olympischen Spiele für die Ausrichtungsorte München, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck ein Katalysator, also Beschleuniger, oder ein Impulsgeber einer Modernisierung waren, lässt sich am Beispiel der Verkehrsinfrastruktur klar veranschaulichen. Verkehrswege sind und waren schon immer die Lebensadern von Orten, Städten und Regionen. Sie stehen im Fokus, wenn es darum geht, die wirtschaftliche Attraktivität nicht nur zu erhalten, sondern auch zu verbessern und die Wohn- und Lebensqualität durch Verflechtung mit dem Umland nachhaltig zu sichern, weil ein Wirtschaftsraum nur dann gut funktioniert, wenn die Vernetzung von Wohn-, Arbeits- und Erholungsplätzen durch eine adäquate Verkehrsinfrastruktur gewährleistet ist.

Bei Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen ist es genau diese Verkehrsinfrastruktur, die nicht nur Sportler und Funktionäre, sondern auch und vor allem die Besuchermassen zu den Veranstaltungsorten führen. Gerade solche Großereignisse wie die Olympischen Spiele sind DIE Herausforderung für das Verkehrssystem, kommt es doch hierbei zu einer zusätzlichen Belastung der Verkehrsinfrastruktur durch die Besucherströme. Um in diesen Extremsituationen ein Zusammenbrechen des Verkehrssystems schon im Vorfeld ausschließen zu können, müssen an bestehenden Verkehrseinrichtungen Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen werden oder alternativ neue errichtet werden. In beiden Fällen kann es sich zum einen um eine kurzfristige Kapazitätserhöhung beispielsweise durch den zusätzlichen Einsatz von Massenverkehrsmitteln, um eine gezielte Entschärfung neuralgischer Punkte durch eine zukunftsorientierte Generalmodernisierung der bestehenden Verkehrsinfrastruktur andererseits oder aber als dritte Alternative um einen kompletten Neubau einer bisher nicht vorhandenen Verkehrsinfrastruktur handeln.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1-2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Olympische Spiele als Modernisierungsimpuls?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Olympischen Spiele für die Ausrichtungsorte München, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck ein Katalysator, also Beschleuniger, oder ein Impulsgeber einer Modernisierung waren, lässt sich am Beispiel der Verkehrsinfrastruktur klar veranschaulichen. Verkehrswege sind und waren schon immer die Lebensadern von Orten, Städten und Regionen. Sie stehen im Fokus, wenn es darum geht, die wirtschaftliche Attraktivität nicht nur zu erhalten, sondern auch zu verbessern und die Wohn- und Lebensqualität durch Verflechtung mit dem Umland nachhaltig zu sichern, weil ein Wirtschaftsraum nur dann gut funktioniert, wenn die Vernetzung von Wohn-, Arbeits- und Erholungsplätzen durch eine adäquate Verkehrsinfrastruktur gewährleistet ist.

Bei Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen ist es genau diese Verkehrsinfrastruktur, die nicht nur Sportler und Funktionäre, sondern auch und vor allem die Besuchermassen zu den Veranstaltungsorten führen. Gerade solche Großereignisse wie die Olympischen Spiele sind DIE Herausforderung für das Verkehrssystem, kommt es doch hierbei zu einer zusätzlichen Belastung der Verkehrsinfrastruktur durch die Besucherströme. Um in diesen Extremsituationen ein Zusammenbrechen des Verkehrssystems schon im Vorfeld ausschließen zu können, müssen an bestehenden Verkehrseinrichtungen Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen werden oder alternativ neue errichtet werden. In beiden Fällen kann es sich zum einen um eine kurzfristige Kapazitätserhöhung beispielsweise durch den zusätzlichen Einsatz von Massenverkehrsmitteln, um eine gezielte Entschärfung neuralgischer Punkte durch eine zukunftsorientierte Generalmodernisierung der bestehenden Verkehrsinfrastruktur andererseits oder aber als dritte Alternative um einen kompletten Neubau einer bisher nicht vorhandenen Verkehrsinfrastruktur handeln.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 36 S.
ISBN-13: 9783640560158
ISBN-10: 3640560159
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kleber, Michael
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Michael Kleber
Erscheinungsdatum: 11.03.2010
Gewicht: 0,068 kg
Artikel-ID: 101286669
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 36 S.
ISBN-13: 9783640560158
ISBN-10: 3640560159
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kleber, Michael
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 4 mm
Von/Mit: Michael Kleber
Erscheinungsdatum: 11.03.2010
Gewicht: 0,068 kg
Artikel-ID: 101286669
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