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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Medizinische Universität Graz, Veranstaltung: Universitätslehrgang; Sonderausbildung in der Intensivpflege - Enterale Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung
Wenn ein Patient über einen längeren Zeitraum unterschiedlichen Ursachen zufolge oral keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann und somit nicht mehr ausreichend ernährt werden kann, muss die Möglichkeit einer PEG-Anlage in Betracht gezogen werden. Im Vorfeld müssen dazu einige Punkte geklärt werden, die zu Beginn meiner Arbeit ausführlich beschrieben werden. Im Anschluss daran ist die Anlagetechnik einer PEG-Sonde ausgeführt. Sehr ausführlich werden die pflegerischen Grundlagen beschrieben, damit die in meiner Arbeit dargelegt Komplikationen vermieden werden können. Ein weiterer Punkt ist die Verabreichung von Nahrung und Medikamenten über die Sonde und was dabei zu beachten ist. Auch die hygienischen Maßnahmen werden in dieser Arbeit ausführlich behandelt.
Zusammenfassend liegt es an der Kompetenz der zuständigen Pflegepersonen, pflegerelevante Maßnahmen korrekt durchzuführen. Die Anordnungs- und somit die Hauptverantwortung liegt beim behandelnden Arzt.
Wenn ein Patient über einen längeren Zeitraum unterschiedlichen Ursachen zufolge oral keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann und somit nicht mehr ausreichend ernährt werden kann, muss die Möglichkeit einer PEG-Anlage in Betracht gezogen werden. Im Vorfeld müssen dazu einige Punkte geklärt werden, die zu Beginn meiner Arbeit ausführlich beschrieben werden. Im Anschluss daran ist die Anlagetechnik einer PEG-Sonde ausgeführt. Sehr ausführlich werden die pflegerischen Grundlagen beschrieben, damit die in meiner Arbeit dargelegt Komplikationen vermieden werden können. Ein weiterer Punkt ist die Verabreichung von Nahrung und Medikamenten über die Sonde und was dabei zu beachten ist. Auch die hygienischen Maßnahmen werden in dieser Arbeit ausführlich behandelt.
Zusammenfassend liegt es an der Kompetenz der zuständigen Pflegepersonen, pflegerelevante Maßnahmen korrekt durchzuführen. Die Anordnungs- und somit die Hauptverantwortung liegt beim behandelnden Arzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Medizinische Universität Graz, Veranstaltung: Universitätslehrgang; Sonderausbildung in der Intensivpflege - Enterale Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung
Wenn ein Patient über einen längeren Zeitraum unterschiedlichen Ursachen zufolge oral keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann und somit nicht mehr ausreichend ernährt werden kann, muss die Möglichkeit einer PEG-Anlage in Betracht gezogen werden. Im Vorfeld müssen dazu einige Punkte geklärt werden, die zu Beginn meiner Arbeit ausführlich beschrieben werden. Im Anschluss daran ist die Anlagetechnik einer PEG-Sonde ausgeführt. Sehr ausführlich werden die pflegerischen Grundlagen beschrieben, damit die in meiner Arbeit dargelegt Komplikationen vermieden werden können. Ein weiterer Punkt ist die Verabreichung von Nahrung und Medikamenten über die Sonde und was dabei zu beachten ist. Auch die hygienischen Maßnahmen werden in dieser Arbeit ausführlich behandelt.
Zusammenfassend liegt es an der Kompetenz der zuständigen Pflegepersonen, pflegerelevante Maßnahmen korrekt durchzuführen. Die Anordnungs- und somit die Hauptverantwortung liegt beim behandelnden Arzt.
Wenn ein Patient über einen längeren Zeitraum unterschiedlichen Ursachen zufolge oral keine Nahrung mehr zu sich nehmen kann und somit nicht mehr ausreichend ernährt werden kann, muss die Möglichkeit einer PEG-Anlage in Betracht gezogen werden. Im Vorfeld müssen dazu einige Punkte geklärt werden, die zu Beginn meiner Arbeit ausführlich beschrieben werden. Im Anschluss daran ist die Anlagetechnik einer PEG-Sonde ausgeführt. Sehr ausführlich werden die pflegerischen Grundlagen beschrieben, damit die in meiner Arbeit dargelegt Komplikationen vermieden werden können. Ein weiterer Punkt ist die Verabreichung von Nahrung und Medikamenten über die Sonde und was dabei zu beachten ist. Auch die hygienischen Maßnahmen werden in dieser Arbeit ausführlich behandelt.
Zusammenfassend liegt es an der Kompetenz der zuständigen Pflegepersonen, pflegerelevante Maßnahmen korrekt durchzuführen. Die Anordnungs- und somit die Hauptverantwortung liegt beim behandelnden Arzt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
44 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783656130994 |
ISBN-10: | 365613099X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hippesroiter, Martina |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Martina Hippesroiter |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2012 |
Gewicht: | 0,079 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
44 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783656130994 |
ISBN-10: | 365613099X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hippesroiter, Martina |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Martina Hippesroiter |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2012 |
Gewicht: | 0,079 kg |
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